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Frage zur Antriebsübersetzung - Großer Sprung von 6 zu 8 Pötten
Hallo liebe Gemeinde,
ich habe mir am Wochenende spontan einen 126er angeschaut, und danach noch mal in mein schlaues Buch geguckt.
Mich interessiert schon seit längerer Zeit der Grund von Mercedes, die Antriebsübersetzung teilweise so "ungewöhnlich" zu wählen.
Der Sprung von 6 zu 8 Pötten ist von 3,46 zu 2,47. Das ist eine fast 40% kürzere Übersetzung des 8 Zylinders im 420er. Obwohl im Extremfall "nur" 16 PS zwischen den Maschinen liegen. Ich könnte mir vorstellen dass ein 204 PS 420er im Stadtverkehr etwas träge ist im Vgl. zu einem 300er, sehe ich das richtig?
Kann mir jemand erklären was für Gründe Mercedes hatte, 6 Zylinder so enorm kurz, und 8 Zylinder so extrem lang zu übersetzen?
Danke!
Justus
23 Antworten
Hi Justus,
klar kann ich dir das sagen:
Die großen Motoren (speziel jetzt die V8) haben einfach mehr Drehmoment und damit kann die Achsübersetzung länger ausfallen, während der Vortrieb mehr oder weniger gleich bleibt.
Um dann die V8 auf ein erträgliches Niveau bezüglich ihres Durstes nach dem kostbaren Nass zu bringen ist die Verlängerung der Übersetzung die einzige Lösung. Bei Schaltsprüngen von genau 3000 Upm ist das auch ok finde ich, so bewegt man sich bei Vollgas immer im elastischen Bereich (zwischen Drehmoment- und Leistungmaximum)
Übrigens wird so die Höchstgeschwindigkeit erweitert und somit wurde (damals) ein neuer Kaufanreiz geschaffen, denn die V8 (außer dem 560) drehen nicht aus im letzten Gang.
Der 560er war die Variante "alles oder nichts" für die Leute, die der Spritverbrauch nicht interessiert. Durch eine auf 2,65 verkürzte Übersetzung, im Gegensatz zu den extrem langen 2,24 oder etwas kürzeren 2,47, eine atemberaubende Spritzigkeit erreicht und der Antritt verbessert. Jedoch liegt das Natürliche Limit dann bei ca 260 km/h, bei denen dann der Drehzahlmesser die Rote Markierung küsst.
Der 500er (2,24) hätte eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Der 420er eine von 280 km/h.
Nur erreichen beide diese Geschwindigkeiten nicht, weil Luft- und Rollwiderstand sie ausbremsen und vorher abwürgen sozusagen.
Ich habe ein 2,47 Diff in meiner 500er-420er Kombo. Das fährt sich sehr spritzig bei gerade noch akzeptablem Verbrauch. Statt 12 Liter nimmt er halt dann 13,5 bis 14 Liter. Der 560er ist unter 15-16 nur schlecht bewegbar.
Ah vielen Dank für die Antwort.
Der Drehomentunterschied zwischen 300er und 420er liegt bei 70 NM hab ich gerade festgestellt. Das ist natürlich nicht von Pappe.
Liege ich richtig wenn ich vermute, dass auch ein 300er sehr gut mit einer 3,07er Hinterachse zurechtkäme? Beschleunigungsvermögen wäre zwar geringer aber die Drehzahl bei Tempo 100 (vormals knapp 3000!!) reduziert. Dass ab Werk so "kurz" ausgeliefert wurde ist wohl darauf zurückzuführen dass in den 80ern die Priorität Fahrleistung vor dem Verbrauch lag.
Mein Buch sagt, dass der Verbrauch bei Tempo 90 und 120 im 420er am geringsten ist, und nicht wie man denken könnte im 300er.
Der Nachfolger W140 hat im Vergleich zum W126 dann doch (ich vermute wegen des Gewichtes) eine relativ kurze Übersetzung.
Wo du von deinem Fahrzeug sprichst, ich hätte nicht gedacht dass die andere Hinterachse 1,5-2 Liter Mehrverbrauch bedeutet!
Hi,
ja so weit ich weiß gibt es bei der Landesausführung Frankreich genau diese Übersetzung. Aber du darfst dann nicht vergessen, dass der Tacho auch angeglichen werden muss.
Es gibt auch Leute, die ihn auf 2,65 umbauen. Dann ist halt der gute Durchzug etwas gehemmt, aber es soll wohl gut fahrbar sein und den Verbrauch um ca 1 bis 2,5 Liter dezimieren.
Jedoch ist so eine Sache bei den V8 schon wieder ganz anders. Da reden wir von ca 2/3 Hubraumaufschlag. Wenn dann die Drehzahl geringfügig steigt (damit auch das Schleppmoment) wird die Zeit, die man rollen lassen kann immer weiter dezimiert durch das hohe Schleppmoment.
Übrigens ist der 500er der gleiche Motor wie der 560er. Es sind lediglich Pleuel und Kolben anders, der Rest ist exakt gleich. Den halben Liter (560er hat nur 5,5 Liter) mehr merkt man eigentlich nicht, es ist eher die Übersetzung.
Mit 420er Übersetzung ist man bei 50 im 4. Gang bei ca 800 - 1000 Upm. Wenn man aufs Gas latscht sind es 1500 Upm (vll hat mein Wandler auch ne leichte Macke). Man kann so gut mitschwimmen und die 2 Zylinder mehr merkt man dann nicht mehr.
Ich favorisiere den 500er, wenn du mit dem Gedanken spielst. Und zwar geht es mir dabei um die angenehme Anfahrmomentabstützung. Wenn der "Arsch" jedes Mal beim Beschleunigen runter geht nervt das auf Dauer...
Der 420er hat das Fahrwerk von 260 und 300, der 500er hat seins mit dem 560er gemein.
Ach tatsächlich? D.h eine "Umtragung" beim Tüv ist ohne Weiteres möglich?
Ich wusste bisher nur, dass die 124er US Ausführungen andere Hinterachsen hatten (320er eine 2,65er, 420er eine 2,24er)
Hehe, wo du es ansprichst...Ich "bin am überlegen mit dem Gedanken zu spielen"
Story ist die, hatte ja vor 2 Jahren schonmal hier gepostet wg. Interesse am 126er. Kam dann aber zu dem Schluss dass ein 124er wohl "angemessener" ist als erstes Fahrzeug. Geworden ist es ein 95er E220. Bin damit auch voll zufrieden. Aber Auto ist mein Hobby, und mein Hobby hat 4 Zylinder und eine recht schmale Ausstattung. Der Wagen ist so "problemlos", dass er mehr oder weniger ein selten genutztes Alltagsfahrzeug ist.
Evtl will ihn meine Mutter als Ersatz für Ihre G Klasse (mit 50 hat sie das Klettern mittlerweile satt) im Sommer übernehmen. Und ich will dann einen wasserbasislack-freien 6 Zylinder. Und wenn möglich mit einer 126er Karosserie drumherum
Es ist relativ erstaunlich wie breit das Marktangebot im Vergleich zu Mopf 2 124ern mit 6 Zylindermotor ist.
Um den Verbrauch geht es mir mit der Hinterachse auch weniger... Mehr darum, den Motor zu schonen. Ich fahre zu 70% auf der BAB mit Tempo 110, die anderen 30% sind Wohngebiet/Bundesstraße. Fahrleistungen sind mir also eher egal, im Nachhinein hätte ich mir auch einen E 200 Diesel gekauft.
Zur Zeit liegt mein E 220 bei 9 Litern / 100. Im Sommer hatte ich ihn eine Tankfüllung aber schon unter 7 Litern. Nen 126er würde ich mal mit 50% mehr einschätzen.
Mich hats nur massiv gestört dass in einem 300 SE bei Tempo 100 schon ca 3.000 Touren anliegen. Das muss echt nicht sein. Hatte eventuell seinen Sinn als die Wagen aktuell waren und mit BMW mithalten mussten, aber heutzutage stehen andere Sachen im Vordergrund.
Hi,
der Umbau ist prinzipiell problemlos möglich, wobei ASD und nicht-ASD dann schon ein Problem darstellen können.
Auf den "gelben Seiten" gibt es einen oder zwei Leute, die auf 2,65 umgebaut haben. TÜV ist eben nur ein Problem, wenn die Höchstgeschwindigkeit steigt.
Aber Motor schonen ist relativ, denn wenn du mehr Gas geben musst, um zu beschleunigen, schonst du gar nichts. Ich denke der 300er ist bewusst auf Sportwagencharakteristik hin gezüchtet worden, da er erst in höheren Drehzahlen guten Durchzug bietet.
Ich würde dir einen 500er oder 420er empfehlen. Der 500er ist mit Kaltlaufregler auf D3 zu bringen und sehr leicht zu warten. Die Automatik ist sehr gut und haltbar, wenn man regelmäßig Ölwechsel macht mit Filterwechsel.
Auch im Verbrauch nehmen sie sich wenig, außer auf Kurzstrecke. Dafür sind die aber eh nicht gebaut.
Der 500er 2. Serie nimmt 12 Liter (aus eigener Erfahrung 50% Land 50% Autobahn) und bietet ein angenehmes Fahrgefühl.
Die Schwachstelle Gleitschiene kostet halt 3,50€, wenn man weiß, was man tut.
Zur Vollständigkeit sei angemerkt, daß die ersten V8 bis zum Energiekonzept '81 ebenfalls eine recht kurze Achsübersetzung hatten, bei der sie bei Vmax ausdrehten.
Mit dem Energiekonzept wurde bei den V8 die Übersetzung drastisch verlängert, die Steuerzeiten zwecks Verbesserung des Drehmomentverlaufs geändert (etwas auf Kosten der Maximalleistung) und die Leerlaufdrehzahl auf 500/min gesenkt.
Meine klare Empfehlung: 500er.
Das recht hohe Drehzahlniveau der Sechszylinder finde ich störend.
Der 380/420 müht sich noch etwas mit der langen Übersetzung.
Der 500er ist souverän.
Oder natürlich den 560er. Der hat noch mehr Kraft. Allerdings ist er wiederum etwas kürzer übersetzt, was der Beschleunigung und auch dem subjektiven Krafteindruck dienlich ist, dem ruhigen Cruisen weniger. War auch eine Reaktion auf den seinerzeit neuerschienenen 750i.
Den 560er empfand ich irgendwie als unangenehm. Dem Fahrzeug merkt er an, dass er mehr oder weniger auf Krampf gebaut wurde, um mit relativ wenig Geld eine Nase Vorsprung vor den Fahrleistungen des damals neuen 7er BMWs zu behalten.
Falls ich tatsächlich nach einem 126er suche ist mir relativ egal welcher Motor am werkeln ist - mir gehts eher nach Zustand.
Der 280er klingt im Vergleich zum 300er besser, und hat etwas "ungewöhnliches".
Ebenso der 380er. Ich hab mal in einem 380 SL gesessen, und der Motor unterschied sich klanglich von den späteren Modellen. Klang eher wie die alten 8 Zylinder im 116er, sehr angenehm.
Andererseits hat der Motor ab 1981 die selbe Endübersetzung wie der 420er und gleichzeitig weniger Leistung. Besonders agil ist der wahrscheinlich nicht
Mal schaun wie sichs so entwickelt. Ich denke für 5.000 - 6.000 sollte sich schon was Nettes finden. Wird dann im Jahr 6.000 km gefahren und aufgearbeitet.
Was haltet Ihr denn von den ungeliebten "Zwischending" Motoren, den kleinen 8 Zylindern?
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Was haltet Ihr denn von den ungeliebten "Zwischending" Motoren, den kleinen 8 Zylindern?
Da halte ich es genauso wie thoelz,
wenn ich schon einen V8 suche, dann würde ich mich nach dem 500'er umschauen,
der ist in meinen Augen der souveränste und ausgewogenste.
Gruß
Dennis
Ist sicher vom Prinzip richtig.
Entscheidend ist dann aber was einem vor die Flinte läuft. Ich würde viel eher einen hübschen 260er kaufen als einen runtergerittenen 500er.
Da ich sowieso nie heize und ein 126er mindestens 160 PS hat was völlig ausreichend zum normalen Vorwärtskommen ist spielt der Motor keine Rolle.
Hat jeder seinen Vorzug: 260er soll noch laufruhiger als ein 300er sein, 300er gibts recht viele, 420er ist wenig gefragt und daher preislich meist in 300er Nähe, und der 500er sowieso super.
Mein absoluter Traum wäre ein 350 SDL mit standfester AT Maschine. Bin wieder der Vernunft Dieselfan, und der Reihensechser macht schon was her.
Leider wohl eher utopisch.
Aber es hat ja noch 4 Monate Zeit.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Ist sicher vom Prinzip richtig.
Entscheidend ist dann aber was einem vor die Flinte läuft. Ich würde viel eher einen hübschen 260er kaufen als einen runtergerittenen 500er.
Das sowieso. Ich sprach von dem Fall einer spezialisierten Suche und gab meinen Tip ab bzgl. Deiner Nachfrage, was die "Zwischenmotorisierungen angeht. Eben: Wenn V8 dann mein Tip - 500'er...
Zitat:
260er soll noch laufruhiger als ein 300er sein
Ach was? Warum das denn


400ccm und 20 PS weniger - die Untschiede zum 300'er - warum soll hier der 260'er laufruhiger sein als der 300'er?
Gruß
Dennis
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
Ist sicher vom Prinzip richtig.
Entscheidend ist dann aber was einem vor die Flinte läuft. Ich würde viel eher einen hübschen 260er kaufen als einen runtergerittenen 500er.
Da ich sowieso nie heize und ein 126er mindestens 160 PS hat was völlig ausreichend zum normalen Vorwärtskommen ist spielt der Motor keine Rolle.
Hat jeder seinen Vorzug: 260er soll noch laufruhiger als ein 300er sein, 300er gibts recht viele, 420er ist wenig gefragt und daher preislich meist in 300er Nähe, und der 500er sowieso super.
Mein absoluter Traum wäre ein 350 SDL mit standfester AT Maschine. Bin wieder der Vernunft Dieselfan, und der Reihensechser macht schon was her.
Leider wohl eher utopisch.Aber es hat ja noch 4 Monate Zeit.
Klar, der Zustand ist am wichtigsten.
Die Motorenfrage kommt, zumindest bei mir, direkt danach. Vor Farbe, Laufleistung und Ausstattung.
Sicher sind 160 PS meistens ausreichend. Der große Unterschied ist jedoch, ob sie erst bei knapp 6.000/min (260er) oder bei unter 2.800/min (500er) anliegen.
Und ob bei Richtgeschwindigkeit unsouveräne 4.000/min (260er) oder erst 2.500/min (500er) anliegen, ist schon ein Unterschied.
Fahre am besten mal die Modelle im Vergleich, dann merkst Du, was ich meine.
@ thoelz: Ja mit der Drehzahl hast du auf jeden Fall Recht. Allein das ist eigentlich ein Grund dem V8 den Vorzug zu geben... Mich stören die 3000 Touren bei 120 die mein 124er an den Tag legt auch schon. Beim 126er mit R6 ist das Drehzahlniveau noch höher.
Mit dem 126er habe ich leider bisher wenig Erfahrungen - ich könnte mir aber vorstellen dass die R6 aufgrund ihrer kurzen Übersetzung im Stadtverkehr etwas flinker sind, während vorallem bei den kleinen Achtzylindern sehr viel Motordrehmoment im Wandler erstickt wird.
@ Dennis: Ich habe in der W124er Kaufberatung gelesen, dass der 260er noch turbinenhafter laufen soll als der 300er. Ob es stimmt - keine Ahnung.
Zitat:
Original geschrieben von Mercedes_GD300
@ thoelz: Ja mit der Drehzahl hast du auf jeden Fall Recht. Allein das ist eigentlich ein Grund dem V8 den Vorzug zu geben... Mich stören die 3000 Touren bei 120 die mein 124er an den Tag legt auch schon. Beim 126er mit R6 ist das Drehzahlniveau noch höher.
Mit dem 126er habe ich leider bisher wenig Erfahrungen - ich könnte mir aber vorstellen dass die R6 aufgrund ihrer kurzen Übersetzung im Stadtverkehr etwas flinker sind, während vorallem bei den kleinen Achtzylindern sehr viel Motordrehmoment im Wandler erstickt wird.
@ Dennis: Ich habe in der W124er Kaufberatung gelesen, dass der 260er noch turbinenhafter laufen soll als der 300er. Ob es stimmt - keine Ahnung.
Ja, vom Anzug von der Ampel weg wirken die Sechszylinder zunächst halbwegs flott (
halbwegsdeshalb, weil heutztage ein normaler Golf TDI bereits mehr Drehmoment hat).
Aber erkauft durch kurze Übersetzung und damit verbundene rege Schalttätigkeit.
Wie geschrieben: die kleinen V8 mühen sich etwas mit der langen Übersetzung, ist aber auf der AB durchaus angenehm.
Der 500 fährt normalerweise (d.h. ohne Kick-down) sogar im zweiten Gang an (reicht bei der langen Übersetzung bis ca 125 km/h).
Das hat eine gewisse Souveränität.
Finde ich sehr wohltuend.
Hi,
ich habe einen 560, der wie oben ja beschrieben kürze ausgelegt ist, als ein 500. Mein Eindruck aus der Praxis ist folgender:
Im unteren Geschwindigkeitsbereich fährt das Auto auch nach heutigen Maßstäben (selbst im Vergleich zu einem 535d) souverän und gelassen. Bei mäßiger Gaspedalbehandlung liegen die Schaltpukte bei 2000 1/min und es ist absolut genug Leistung vorhanden.
Blöd ist eben nur, dass ab einer bestimmten Geschwindigkeit nichts mehr zum hochschalten da ist ;-) ...d.h. oberhalb von 100 - ich würde viel drum geben, wenn es das gäbe - wünsche ich mir einen langen 5ten Gang. Denn wenn ich auf der Autobahn zügig unterwegs sein will (Tacho 130 - 160/170), dann tourt der V8 zwischen 3 und 4000 Umdrehungen. 210 sind dann annährend 5000. Das ist noch ok und lange nicht so halbstark wie bei den 6-Zylindern, aber trotzdem völlig überflüssig und geräusch- sowie verbrauchtreibend und nimmt ein bischen was von der diesem Motor zueigenen Gelassenheit.
Ich habe schon an Umbau in Richtung langer 500er-Hinterachse gedacht, scheue mich aber vor dem Aufwand, technischen Fallstricken und auch vor der etwaigen Ernüchterung, dass die Fuhre dann doch zu sehr an Dampf verliert.....andererseits reichen dann ja auch die unteren Gänge weiter nach oben (ich glaube 3ter bis 220), so dass man bei Bedarf fast immer per Kick-Down einen kurzen Gang herbeizaubern kann.
Kennt jemand einen vollzogenen Fall aus der Praxis ?
Schöne Grüße aus HH
leberzart