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Fragen zum 2.0, 2.0F und 1.6D im V 70
Der :) hat es geschafft und kurz vorm Fest Begehrlichkeiten bei mir geweckt.
Eigentlich soll ein Autoneukauf erst im Laufe des nächsten Jahres anstehen, aber das Angebot ist gerade sehr interessant (siehe Anlage). War am vergangenen WE hier in der Tageszeitung und ich hatte es heute auch gleich nochmal persönlich im Briefkasten.
Es handelt sich um den V 70 2.0 Basis + Komfortpaket + Selectpaket + Dachreling + Volvo Pro Garantie 5 Jahre für 24.800 EUR (als 1.6D für 25.800, als 2.0D für 26.800). Zustande kommen diese Preise nach Aussage des :) durch die Überlagerung zweier verkaufsfördernder Maßnahmen von Volvo D bis Jahresende, die speziell den V 70 betreffen. Macht einen Preisvorteil von ca. 25%.
Die Austos können auch noch nach der bestehenden Preisliste im Rahmen der Möglichkeiten der Basisausstattung weiter konfigurieret werden, auch alle anderen Motorisierungen sind möglich. Es sind Bestellfahrzeuge nach Kundenwunsch, keine vorkonfigurierten Pakete.
Da ich nach etlichen Jahren Diesel eigentlich mal wieder einen Benziner/LPGer angedacht habe, hab ich mich mal hier im Forum mit dem 2.0F beschäftigt. Aber so viel Gutes liest man hier über den 145PSer gar nicht? :( Auch finde ich die Inspektionsintervalle von 20 Tkm bzw. sogar nur 10 Tkm für den Flexi nicht zeitgemäß.
Meine Fragen:
1.Wer fährt den 2.0F schon im V 70 eine Weile (auch auf E85 und eventuell sogar umgerüstet auf LPG) und kann mir objektiv seine Eindrücke der Maschine hinsichtlich Kraftentfaltung, Geräuschkulisse und Verbrauch schildern? Und ist das 10 Tkm-Serviceintervall wirklich richtig (aus dem Prospekt und der Preisliste, die ich gestern beim :) abgegriffen habe, geht es nicht hervor)?
2. Ich glaubte mich zu erinnern, hier im Forum schon mal einen längeren Bericht über den 1.6D DriveE gelesen zu haben. Wahrscheinlich täusche ich mich aber, finde nur Ausführliches (und von der Tendenz sehr Positives) über den 2.0D. Wer fährt den kleinen Diesel im V70 und kann mir adäquat die Fragen zu dieser Maschine beantworten? Service ist wohl bei beiden Dieseln aller 30 Tkm, bei 120 Tkm ist der Partikelfilter fällig?
3. Wie findet ihr generell das Angebot?
Etwas einschränkend ist, das man an die Basiskonfiguration gebunden ist, wo z.B.: kein Leder möglich ist. Könnte mir nämlich den V 70 in weiß mit Leder Cranberry gut vorstellen. Alle Silberfarben sind ein no go für mich.
Wahrscheinlich würde ich noch das Select Plus Paket dazubuchen.
Mal sehen, ob der :) einen 1.6D zur Probefahrt organisieren kann.
Gruß, dixi
Beste Antwort im Thema
Hallo ,
ich habe seit 4 Tagen einen V70 2.0F Momentum ( Schwedische-Ausstattung + Extras) vor diesem Fahrzeug bin ich 1 Jahr C5III Zitrone gefahren ( war einfach nur Müll ) und davor 9 Jahre lang einen V70 I 2,4 . Ich muss sagen das der 2.0F Motor für den Wagen ausreichend ist.
Was den Preis betrifft kann ich dir nur raten das Wägelchen in Schweden zu kaufen und nicht in Deutschland oder über eine Händler der den direkt-import unterstützt.
Basic = 21999.- Kinetic = 23999.- Momentum= 25999.- Euronen hier in Deutschland + Überführung
( Dieses sind Preise für die Schwedische - Ausführung die unterscheidet sich etwas von der Deutschen und waren zum Zeitpunkt meiner Bestellung gültig 9.11.2009) Extras müssen natürlich auch extra bezahlt werden , sind aber auch günstiger als hier in Deutschland.
In Schweden hat ein entfernter Nachbar diesen Momentum im Mai 2009 für sage und schreibe 22000.- bekommen. ( Dank der Wirtschaftskrise )Er musste ihn aber so nehmen wie er dort stand. Du musst den Wagen bei einem Schwedischen Händler voll besteuert kaufen bekommst bei der Ausfuhr die , ich glaube zur Zeit 25% Märchensteuer wieder, und versteuerst das Teil dann mit 19% in Deutschland. Er hat den Wagen selbst abgeholt. Das war mir zuviel Stress. Aber sparen kannst du dabei einiges.
Dieser Nachbar hat den Wagen bei seinem jetzigen Volvohändler auf LPG umbauen lassen und ist voll zufrieden damit. ( Er hat volle Werksgarantie von Volvo für den Umbau bekommen )
Minerobil ist ein Import-Händler in Aachen. ( BFI )
Was verrückt dabei ist das ein Wagen der laut Liste 42000.- kostet im Durchschnitt für 26000.- bis 28000.- zu haben ist. Nur weil man ihn in Schweden kauft.
Die Schwedische Krone ist zur Zeit sehr günstig ausdem kaufen die Schwedischen Händler ihre Fahrzeuge billiger ein als die Deutschen Händler.
Das zählt auch für BMW, VW und Ko.
Gruß mklein
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21 Antworten
1. Mit Erfahrugen kann ich leider nicht dienen.
2. Beim 1.6D und 2.0D kommt zur Wartung alle 60tkm das Nachfüllen des Additivs für den DPF hinzu, was wohl schon mal mit knapp 100 EUR zu Buche schlagen kann. Der Wechsel des DPF entspricht alle 120 tkm entspricht auch meinem Kenntnisstand, grobe Kosten wohl eher 1000,- als 500,- EUR. Meines Wissens gilt aber das 30tkm-Intervall nur für die 5-Zylinder-Diesel, für die beiden kleinen ist es 20 tkm. Den 1.6D halte ich für den V70 für ungeeignet, außer man fährt nur in der Stadt. Ich habe den kürzlich im V50 gefahren mit dem Ergebnis "geht so", aber der V70 ist eine Ecke schwerer. Dabei sind meine Ansprüche an die Motorisierung eher noch zurückhaltend. Wenn ich mir mal Motorcharakteristik und Getriebeübersetzungen ansehe, bin ich überzeugt, dass bei einer jeweils an den Antrieb angepassten Fahrweise der 2.0-Benziner im Alltag spritziger und als Saugmotor wegen gleichmäßigerer Leistungsentfaltung auch angenehmer zu fahren ist. Fordert man beide Motoren bis zur Kante, dann kommt man ohnehin nicht daran vorbei, dass der Benziner ein Drittel mehr Leistung hat. Allerdings komme ich auch von der Benziner-Fraktion und habe mich mit dem Diesel bislang noch nicht so recht anfreunden können. Jemand mit anderer Historie und anderen Vorlieben kann das vielleicht anders sehen.
3. Wenn man bedenkt, dass die Basis lt. Liste bei 29900,- oder so anfängt (oder ist das noch der Stand vom April?), dann ist das Angebot aus meiner Sicht scho gut, vorausgesetzt man kann sich mit den Einschränkungen hinsichtlich Farb- und Polsterwahl arrangieren. Hat man damit allerdings Bauchschmerzen, dann würde ich es lassen, darüber ärgert man sich sonst nämlich möglicherweise jahrelang.
Gruß
Jörg
Hi,
ich habe einen 2,0 D - und bin sehr zufrieden. Den kann ich bedenkenlos empfehlen - aber das ist ja nicht die Frage, die Dich beschäftigt.
Den 2,0 bin ich gefahren, geht so. Leise und hinsichtlich der Höchstgeschwindigkeit okay. Aber - durchzugsschwach und nicht besonders sparsam. Der tut es auch nicht mehr lange, 2010 kommen endlich turboaufgeladene Ecoboost-Motore mit 150 und 180 PS.
Gefahren und positiv überrascht war ich vom 1,6 D eDrive. Der scheint trotz der doch bescheidenen Leistung ganz gut abgestimmt zu sein.
Meine Rangfolge 2,0 D, 1,6 D und 2,0.
Das Angebot ist gut. Aber Volvo hat so etwas immer mal wieder, gern zum jeweiligen Quartalsende.
Also zuschlagen, wenn die Kompromisse hinsichtlich Ausstattung nicht zu schwer wiegen.
Hallo zusammen,
ich kann jetzt von 2 Wochen S80 1,6D Drive und 2.200 KM berichten. Klar mit der Leistung kann man kein Rennen fahren, aber im Verkehr mit schwimmen. Ich hatte bis jetzt ihn nur einmal ausgedreht, und bei 3.950 Umdrehungen zeigte Tacho 206 Km/h, ich finde für die paar PS ist das ausreichend.
Nachdem bei dem Motor viel Elektronik angepasst wurde, ist die Beschleunigung, so wenigsten gefühlt bis 160Km/h nicht schlecht, im Vergleich zum Audi. Dann braucht er ein wenig Anlauf oder bergab.
Ansonsten empfinde das Auto als extrem leise, sowohl ihnen wie außen, bin vom Aktuellen Audi A6 2,0 TDI umgestiegen, auch die Verarbeitung finde ich sehr gut. Bis jetzt habe ich den Umstieg nicht bereut und noch was die Standheizung ist Super, nie wieder Auto ohne Standheizung.
Gruß Gregor
Zitat:
Original geschrieben von Jörg_K
2. Beim 1.6D und 2.0D kommt zur Wartung alle 60tkm das Nachfüllen des Additivs für den DPF hinzu, was wohl schon mal mit knapp 100 EUR zu Buche schlagen kann.
Alleine das Additiv kostet 100€, also nur die Materialkosten. Dementsprechend ist die 60.000er-Inspektion schon deutlich teurer als die beiden vorherigen. Habe für meinen C30 1.6D für die Inspektion fast 600€ gezahlt (wurde aber auch noch das Blinkerglas im Spiegel ersetzt).
Hallo zusammen,
ich fahre nun ein Jahr lang einen V70 2.0F und hatte keine Probleme.
Die Inspektionsintervalle betragen bei den Flexifuel tatsächlich 10.000km.
Der Verbrauch liegt in der Stadt bei etwa 10.5 - 11.5 L/100km. Bei längeren Autobahnfahrten etwa 8.5 - 9 L/100km. Bisher habe ich noch nie Ethanol getankt. Ich werde wohl demnächst meinen V70 auf LPG umbauen lassen, der Volvohändler nannte mir einen Preis von 2800 Euro.
Auf der Autobahn merkt man schnell, dass der 2.0 sehr kurz übersetzt ist, bei 130 km/h liegt schon eine Drehzahl von 4000 U/min an. Man sollte unbedingt bei einer Probefahrt mit dem 2.0F auch einige Kilometer Autobahn vorsehen.
Für jemand, der längere Strecken auf der Autobahn abspult, würde ich heute den Diesel empfehlen.
Diesweiteren stehen die neuen Ecoboost-Motoren von Ford in den Startlöschern, zb. 2.0Turbo mit 205 PS und CO2 unter 200gr/km . Ich bin mir aber nicht sicher, ob man diese hochgezüchteten Turbo-Benzin-Direkteinspritzer-Motoren auch auf LPG umbauen kann.
Gruß,
dukovo
Hallo,
ich habe am WE einen V70 1,6 D bestellt, nachdem ich sowohl den 1,6 D als auch den 2,0 D probegefahren bin.
Klar gewinnt man damit keine Rennen, aber für unsere belgischen Verhältnisse (Autobahn 120) reicht der vollkommen. Ich hatte bisher einen Golf IV Variant TDI 100 PS, der ist auf dem Papier und gefühlt absolut vergleichbar, und mit dem bin ich auch überall angekommen. Um gemütlich dahinzugleiten ist der Drive m.E. völlig ausreichend und man befindet sich in einer Liga mit Passat BlueMotion (1,6TDI 105 PS) oder z.B. einem Sharan/Alhambra 1,9TDI mit 115 PS.
Den Ausschlag zwischen 1,6 und 2,0 haben im Endeffekt die Finanzen gegeben: Volvo Belgien macht (für Geschäftskunden) momentan einen Sonderrabbat von 3630 euro auf den 1,6 und der Unterschied im Listenpreis beträgt 1600 euro, das macht dann schon brutto 5230 euro. Hinzu kommen 372 euro weniger einmalige Anmeldesteuer, ca 100 euro weniger jährliche Straßensteuer und ein Liter weniger Verbrauch. Das alles war mir der 2,0 D nicht wert.
Also, am besten selbst probefahren und dann entscheiden.
P.S.: mein Onkel fuhr vor 15 Jahren einen Passat Variant 1,9D 69 PS mit Wohnwagen und parallel einen T4 als Lieferwagen mit dem gleichen Motor, damals war ein 90 PS TDI eine Rakete. Und heute wird debattiert, ob ein 2,0 D mit 136 PS eine ausreichende Motorisierung wäre. Die Zeiten ändern sich...
@ all:
Danke für eure Antworten und Hinweise.
@ Jörg_K und Ransom: Die Hinweise auf das Serviceintervall von 20 Tkm und die konkreten Kosten der DPF-Pflege sind sehr hilfreich. Das werde ich nicht außer acht lassen. Wie ist das denn bei den großen Dieseln mit der DPF-Wartung gelöst? Wenn ich mich recht erinnere, werden die in einem bestimmten Intervall freigebrannt, also kein Additiv+ Wechsel, right?
@ california gre und Jupiler 88: Das bestärkt mich in der Tendenz, den 1.6D mal probefahren zu wollen. Ruhiges Dahingleiten und wenig hörbarer Motor verbunden mit geringem Verbrauch gehört eindeutig zu meinem Anforderungsprofil. Leider hat der :) den Motor im Moment nur im V 50 antestbereit. Aber vielleicht drehe ich damit nach den Feiertagen mal eine Runde.
@ dukovo: Deine Ausführungen lassen mich wahrscheinlich doch eher den Gedanken an einen 2.0 oder 2.0F verwerfen. Der für einen 2l Motor doch recht hohe Stadtverbrauch und die von Dir geschilderte Drehzahl bei normalem Autobahntempo finde ich nicht optimal. Wenn dann mit E85 noch die prognostizierten 30 - 40 % Mehrverbrauch dazukommen und das Wartungsintervall von 10 Tkm zu berücksichtigen ist, sind die Unterhaltskosten dieser Maschine für mich nicht interessant.
Zitat:
Original geschrieben von Jörg_K
....vorausgesetzt man kann sich mit den Einschränkungen hinsichtlich Farb- und Polsterwahl arrangieren. Hat man damit allerdings Bauchschmerzen, dann würde ich es lassen, darüber ärgert man sich sonst nämlich möglicherweise jahrelang.
Zitat:
Original geschrieben von seashell
Also zuschlagen, wenn die Kompromisse hinsichtlich Ausstattung nicht zu schwer wiegen.
Das ist nach dem Studium der Preisliste und der Konfigurationsmöglichkeiten wahrscheinlich der springendste Punkt. Denn was nützt mir jetzt der gute Preis wenn ich lange Zeit in einem Innenraum verbringe, den ich gern anders gestaltet hätte. Ich werde nächste Woche nochmal beim :) vorbeischauen und fragen, ob die Rabattaktion auch auf die anderen Ausstattungslinien anwendbar ist. Ansonsten werde ich es wohl erstmal lassen.
Wie schon erwähnt ist der Kauf von mir im Laufe des nächsten Jahres geplant gewesen, da ich mit meinem derzeitigen Diesel ab 01.01.2011 nicht mehr in die neu zu errichtende Leipziger Umweltzone fahren kann. Nur die aktuelle Werbung des :) läßt mich gerade über ein Vorziehen der Anschaffung nachdenken.
Gruß, dixi
Hallo DIXI lasse gerade meinen D5 bei ATU mit DPF nachrüsten. So kann ich ab 2011 mit meinem Dickschiff weiter zu Shopen auf den Bahnhof fahren. Was hast Du denn für eine Maschine?
Gruß Lejockel
Hallo lejockel, fahre im Moment einen Renault dci. Der :) Franzose sowie auch ATU und Pit-stop rufen zwichen 1.100 - 1.400 für die Nachrüstung auf, da bei Laufleistung über 80 Tkm (aktuell bei mir ca. 185 Tkm) sowie Alter > 3 Jahre der Oxikat mit getauscht werden muss. Da sind sie sich alle einig :( . Beim Neuen steht Volvo als bevorzugte Marke an erster Stelle, obwohl meine erste Volvoanschaffung vor einigen Jahren wie man so schön neudeutsch sagt, etwas suboptimal verlaufen war.
Mal sehen ob es Volvo schafft, mich so zu begeistern, dass ich wieder zurück komme.
Gruß, dixi
Tja, der günstige Basis-Preis resultiert auch in der Tatsache, dass man bestimmte Dinge nicht ordern kann. Stichwort: kostensenkung durch Produktionsvereinfachung. Die Chinesen machen es vor: 1Mio mal ein identisches Teil produziert ist deutlich preiswerter als 1.000.000 mal 1 Teil.....
Anyway: wäre der 1.6d DRIVE mit irgend einer AT kombinierbar, hätte meine Frau ein neues Auto. Wie Jupiter berichtet ist es ja die Summe der einzelnen kosten, die das Fahren teurer machen. Der 1.6D kostet 178E Steuern. Der aktuelle BMW: 499. Dazu bestimmt 200E weniger in der Versicherung. In der Anschaffung liegt der Wagen gut, die Alternative, der 2.4D mit AT kostet 8000E mehr....
so, ich habe mal beim Meister des Vertrauens nachgefragt. Es wurde viel geblättert.
Aussage: weder beim V70 1.6d noch beim V70 2.0d muss bei der 60.000er Additiv nachgefüllt werden. Es gibt für die 10er-Modelle ein Änderung. Allerdings bleibt es bei 20.000km Intervall. Bei der 120.000er steht beim 1.6er der Austausch DPF noch drin, beim 2.0er nicht. Fazit: VOLVO hat den DPF bei den Modellen auf Regenerationstechnik, wie bei den anderen Motoren, geändert. Beim C30/V50 bleibt es wie bisher.
Zitat:
Original geschrieben von dixi
Es handelt sich um den V 70 2.0 Basis + Komfortpaket + Selectpaket + Dachreling + Volvo Pro Garantie 5 Jahre für 24.800 EUR (als 1.6D für 25.800, als 2.0D für 26.800).
Laut Angebot ist die Klimaautomatik auch 2x drin :D ;)
Da wäre ich auch am überlegen. Fahre seit nun 7 Jahren einen V70II D5 und habe mich auch intensiv mit dem 2.0D befasst. Eine Probefahrt hat mich ziemlich überzeugt was den Motor betrifft - unser Fahrzeug wird zu 70% Stadt, 20% Landstrasse und 10% Autobahn gefahren, reicht für uns aus. Nach den positiven Tests würde ich gerne auch mal den 1.6D Drive fahren aber kein Händler im Münchner Raum scheint den zu haben.
Bezüglich der Ausstattung: der 2.0D war ein "Basis". Für mich wären die "Plastiksitze" (eigentlich soll das Stoff sein?) indiskutabel. Würde zumindest Teilleder nehmen.
Ciao
Marvin D5
Ja, das mit dem Probefahren kenne ich. Ich bin durch halb Norddeutschland gefahren, um meine Probefahrten zu absolvieren, jedoch war ein 1,6D nicht dabei, da dieses Fahrzeug nicht von Händlern in den Showroom gestellt wird (nach Aussage von diversen Händlern), aber das hat keinen Abbruch getan. Der 2,0D war okay, aber für 1500 Euro mehr habe ich den 205PS mit Geartronic bekommen und da war meine Entscheidung nicht wirklich schwer.
Cuehunter
Zitat:
Original geschrieben von dixi
@ Jörg_K und Ransom: Die Hinweise auf das Serviceintervall von 20 Tkm und die konkreten Kosten der DPF-Pflege sind sehr hilfreich. Das werde ich nicht außer acht lassen. Wie ist das denn bei den großen Dieseln mit der DPF-Wartung gelöst? Wenn ich mich recht erinnere, werden die in einem bestimmten Intervall freigebrannt, also kein Additiv+ Wechsel, right?
Gruß, dixi
Für die kleinen Modelle hat mich Jürgen ja bereits berichtigt, die Informationen waren für mich auch neu. Dann sollte es jetzt bei den kleinen und den großen Modellen so sein, dass der DPF im Fahrbetrieb regeneriert wird, bzw. in ganz problematischen Fällen z. B. mit viel Kurzstreckenbetrieb u. U. mal in der Werkstatt einen Regenerationszyklus absolvieren muss, wenn es nicht gelingt den Zyklus im Fahrbetrieb zum Abschluss zu bringen. Additiv und dessen Wechsel, bzw. richtiger gesagt Nachfüllung fallen damit weg.
Wie weit ist denn das Serviceintervall von 20 tkm überhaupt ein Problem für Dich? Auch die großen Modelle mit 30 tkm müssen einmal jährlich zur Wartung und wenn man nun nicht wesentlich mehr als 20 tkm jährlich fährt, dann hilft einem das längere Intervall nicht, weil das Zeitkriterium vorher zuschlägt.
Gruß
Jörg