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Fragen zur Motorbremse und Kupplung

Themenstarteram 23. Februar 2012 um 9:00

Hi

Ich möchte so spritsparend fahren wie möglich, aber natürlich nicht das Auto unnötig verschleißen.

Im Moment schalte ich früh hoch (spätestens, wenn der Drehzahlmesser bei 2 (sind wohl 2000 upm) angekommen ist, bei nem Steilen Berg hoch sinds schonmal 2500, nen Berg runter oft viel früher noch. Zwischen den Schaltvorgängen gib ich schon gut Gas, sodass ich recht schnell auf 50km innerorts und im 5. Gang bin. Ich merk da schon, dass ich auf ebene Straße kaum gas geben muss, ohne dass der Motor stottert oder es Vibrationen gibt. Hier verschleiße ich also nicht unnötig und spare Sprit, richtig?

Nun ist es so, dass ich jeden Tag einen recht steilen Berg runter fahren muss, wo man ohne Probleme 50 fahren kann. Im 5. Gang wird er allerdings ohne Gas immer schneller, sodass ich an sich permanent auf der Bremse sein muss. Ich hab allerdings herausgefunden, dass ich im 3. Gang bei derselben Situation fast nie auf der Bremse sein muss, wahrscheinlich weil dann die Motorbremse effektiver ist. Meines Wissens nach verbraucht ein Motor ja kein Benzin, wenn man kein Gas gibt (und er nicht grade so langsam fährt, dass er von selbst gas gibt, um den Motor auf einer mindestdrehzahl zu halten; ist in dieser Situation ja nicht der Fall). Spare ich also genau so sehr, wenn ich den Berg im 3. Gang bei 50km runterfahre? Verschleiße ich dann irgendetwas, also Motor, Kupplung oder Getriebe mehr? Die Bremsen ja schon mal nicht.

Außerdem wundert es mich schon immer, warum man eigentlich erst nach und nach hochschalten muss. Ich verstehe schon etwas das Prinzip von Motor, Getriebe und Rädern (Motor hat Drehzahl X, Räder Drehzahl Y, Getriebe übersetzt X nach Y). Damit ich mein Veständnis nochmal verdeutlichen kann: Hat der Motor eine Drehzahl von 1000 upm und das Getriebe übersetzt 1 zu 2, dann bekommen die Räder eine Drehzahl von 2000 upm (Zahlen erfunden *g*). Ist das so erstmal richtig? Wenn dem so ist: Wieso kann man nicht gleich im höchsten Gang anfahren, sodass man aus einer Umdrehung des Motors sofort mehr Umdrehungen an die Räder weitergibt? Bitte detailierte Erklärungen!

Also nochmal zusammengefasst folgende Fragen:

- Warum bremst der Motor bei hoher Drehzahl (z.b. im 3. Gang bei 50kmh) mehr?

- Verbrauch ich wirklich nichts, wenn ich im 3. Gang bei 50kmh nen Berg runter roll?

- Warum muss man nach und nach hochschalten?

Bitte detailierte, gerne auch technische Erklärungen! Korrigiert auch gerne meine Annahmen und Vermutungen!

Danke schonmal :)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Wasserleiche88

Ich merk da schon, dass ich auf ebene Straße kaum gas geben muss, ohne dass der Motor stottert oder es Vibrationen gibt. Hier verschleiße ich also nicht unnötig und spare Sprit, richtig?

Ja.

Zitat:

Spare ich also genau so sehr, wenn ich den Berg im 3. Gang bei 50km runterfahre? Verschleiße ich dann irgendetwas, also Motor, Kupplung oder Getriebe mehr? Die Bremsen ja schon mal nicht.

Auch das ist richtig. Im Gefälle (und nicht nur da) macht es absolut Sinn, die Motorbremswirkung zu nutzen. Wenn du komplett vom Gas gehst, verbrauchst du im Schiebebetrieb in der Tat keinen Kraftstoff (sog. Schubabschaltung) - jedenfalls wenn ich ein einigermaßen modernes Fahrzeug voraussetze.

Zitat:

Wieso kann man nicht gleich im höchsten Gang anfahren, sodass man aus einer Umdrehung des Motors sofort mehr Umdrehungen an die Räder weitergibt? Bitte detailierte Erklärungen!

Weil der Motor dafür zu wenig Kraft insbesondere bei niedrigen Drehzahlen hat. Prinzipiell kann man auch in einem hohen Gang anfahren, muss dann aber die Kupplung sehr lange schleifen lassen, was dort zu einem hohen Verschleiss führt.

Du kannst das im Selbstversuch mal auf dem Fahrrad ausprobieren. Nimm die mal ein Fahrrad mit schön vielen Gängen und versuch mal, im höchsten Gang anzufahren.

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Zitat:

Original geschrieben von Wasserleiche88

Ich merk da schon, dass ich auf ebene Straße kaum gas geben muss, ohne dass der Motor stottert oder es Vibrationen gibt. Hier verschleiße ich also nicht unnötig und spare Sprit, richtig?

Ja.

Zitat:

Spare ich also genau so sehr, wenn ich den Berg im 3. Gang bei 50km runterfahre? Verschleiße ich dann irgendetwas, also Motor, Kupplung oder Getriebe mehr? Die Bremsen ja schon mal nicht.

Auch das ist richtig. Im Gefälle (und nicht nur da) macht es absolut Sinn, die Motorbremswirkung zu nutzen. Wenn du komplett vom Gas gehst, verbrauchst du im Schiebebetrieb in der Tat keinen Kraftstoff (sog. Schubabschaltung) - jedenfalls wenn ich ein einigermaßen modernes Fahrzeug voraussetze.

Zitat:

Wieso kann man nicht gleich im höchsten Gang anfahren, sodass man aus einer Umdrehung des Motors sofort mehr Umdrehungen an die Räder weitergibt? Bitte detailierte Erklärungen!

Weil der Motor dafür zu wenig Kraft insbesondere bei niedrigen Drehzahlen hat. Prinzipiell kann man auch in einem hohen Gang anfahren, muss dann aber die Kupplung sehr lange schleifen lassen, was dort zu einem hohen Verschleiss führt.

Du kannst das im Selbstversuch mal auf dem Fahrrad ausprobieren. Nimm die mal ein Fahrrad mit schön vielen Gängen und versuch mal, im höchsten Gang anzufahren.

am 23. Februar 2012 um 9:29

Zu 1.) Du kommst selber auf die Lösung, wenn Du Dir die Gegenfrage stellst: Warum bremst der Motor überhaupt und läuft im Leerlauf nicht, einmal in Schwung, ohne Kraftstoffverbrauch ewig weiter? Weil es im Inneren Reibungsverluste gibt, schließlich dreht der Motor ja mit beachtlicher Geschwindigkeit. Es liegt auf der Hand, dass eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit auch mehr Reibung bewirkt. Aus diesem Grunde wird der Motor ja auch bei höheren Drehzahlen schneller warm, was wiederum ein Grund dafür ist, weshalb man nicht im Leerlauf warmlaufen lassen soll, sondern gleich losfahren soll. (Andererseits soll man bei kaltem Motor hohe Drehzahlen vermeiden. Die würden ihn zwar besonders schnell erwärmen, aber zu dem Preis, dass er dabei Schaden nehmen könnte, vor allem wegen des noch nicht hinreichend flüssigen Öls.)

Zu 2.) Bei einem halbwegs modernen Auto ja. Dazu gehören auch schon 15 Jahre alte Golf IV. Bei noch früheren Autos war es anders; die hatten diese Spritsparoptimierung noch nicht.

Zu 3.) Wenn Du im höchsten Gang anfahren wolltest, dann müsste (wenn der Gang vollständig eingekuppelt ist) der Motor mit nur 100 Umdrehungen pro Minute (UpM) drehen, weil das Getriebe ein entsprechendes Verhältnis vorgeben würde. Damit würdest Du den Motor aber abwürgen; Benzinmotoren benötigen eine gewisse Mindestdrehzahl, um überhaupt in Betrieb zu bleiben.

Erschwerend kommt hinzu, dass Dein Motor nicht bei allen Drehzahlen gleich viel Kraft hat. Bis zu einem gewissen Niveau ist es so, dass je schneller der Motor dreht, desto mehr Leistung bringt er. Dieselmotoren bringen schon bei geringeren Drehzahlen deutlich mehr Kraft, weshalb sie sich so leistungsfähig anfühlen umd IMHO mehr Spaß machen. Beim Benziner hat man die volle Leistung nur, wenn man den Motor heulend hochjagt. Das macht man mal beim Überholmanöver, aber auf Dauer fährt so (hoffentlich) keiner. Beim Diesel kann man normal fahren und hat dennoch bedeutend mehr Kraft.

Beim Beschleunigen muss man durch Schalten die Übersetzung immer so halten, dass der Motor mit hinreichend Drehzahl dreht, um genug Kraft zu liefern. Höhere Geschwindigkeiten erfordern ebenso wie Steigungen mehr Kraft (durch Windwiderstand, Rollreibung etc.), also benötigt man eine höhere Drehzahl als der Leerlauf, der die geringste (schwächste) Drehzahl angibt, bei der der Motor überhaupt noch läuft. Dennoch ist es spritsparend und meist ausreichend, immer so zu schalten, dass man den Motor in relativ geringen Drehzahlen hält. Das machst Du genau richtig, jedenfalls solange Du nicht untertourst (aber darauf achtest Du ja offenbar). Die meisten Fahrer fahren in zu hohen Gängen, meist aus Schaltfaulheit.

Elektromotoren haben ihre Kraft übrigens unabhängig von der Drehzahl. Deswegen braucht man bei diesen Motoren kein Getriebe, einer der ganz wesentlichen Vorteile von Elektromotoren.

Generell würde ich sagen, dass die von Dir geschilderte Fahrweise als optimal einzuschätzen ist. Gerade die Motorbremse im Gefälle ist dringend anzuraten. Du sparst Sprit, schonst Deine Bremsen, und vermeidest zudem, dass Deine Bremsen sich überhitzen und plötzlich ausfallen, was bei langen Gefällefahrten durchaus möglich ist, wenn der Fahrer dauerhaft mt schleifender Bremse fährt. Darauf wird ja normalerweise auch schon in der Fahrschule hingewiesen.

Übrigens: der Verschleiß des Motors ergibt sich zu einem wesentlichen Teil aus den Umdrehungen, die er machen muss. Wenn Du 10km in einem kleinen Gang fährst, dann muss der Motor auf der Strecke doppelt so viele Umdrehungen machen wie wenn Du einen großen Gang benutzt. Also wird er in Kilometern gemessen nur halb so lange halten (wobei es da natürlich auch noch andere Einflussfaktoren gibt). Das Getriebe schonst Du damit auch.

Wenn Du Deinem Getriebe zusätzlich was Gutes mit Blick auf seine Lebenserwartung tun möchtest, dann spendier ihm irgendwann mal einen Getriebeölwechsel, nach 5 oder spätestens nach 10 Jahren. Die Autohersteller reden meist von "Lifetime"-Füllungen, schreiben also gar keine Getriebeölwechsel vor, drum wird Deine Werkstatt von sich aus keinen machen. "Lifetime" bedeutet aber aus Sicht des Herstellers so um die 10 Jahre, und ich weiß nicht, ob Du Deinen Wagen dann schon verschrotten möchtest. Auch Getriebeöl altert, und seine Additive verlieren an Kraft. Man muss sicherlich nicht so häufig wechseln wie das normale Motoröl, aber alle Jubeljahre ist schon eine gute Idee.

dazu gabs  schon mehrere Threads  einer  ist dieser

 

http://www.motor-talk.de/.../...iel-gas-spritsparend-t3233034.html?...

 

aber  prinzipiell   zu deinem bergab  problem    es ist natürlich spritsparender   mit der schubabschaltung  den Berg herunterzurollen   da dann die spritzufuhr  Null ist

 

Im Fünften gang  fällt die  schubabschaltung  meißt  weg da die  Drehzahl zu niedrig ist  und  die Einspritzung wieder zuschaltet  . Ebenso im Leerlauf mit  dauernden Bremseingriff  was auch zu üblene fading führt  und  eventuell  stark verminderter  Bremswirkung  am Gefälleende  wenn es  sehr lang ist . Bremsenverschleiß inclusive

 

Zur kontrolierten Bergfahrt  ist aber  es  weitaus  sinnvoller  nicht zu niedertourig zu fahren  um eine bessere Kontrolle zu haben und nicht in unmöglichsten Situationen bergab  bremsen zu müssen

 

verschleißtechnisch   jedoch nicht   zuträglich  da  der  mal einfach gesagt fehlende  explosionsgegendruck  auf die Kolben  fehlt  der  das Kraftgleichgewicht herstellt   sodas der Drehmomenteintrag über  den Antriebsstrang  da  stärker zum Verschleiß von Kolben und Zylindernwandung  beiträgt

 

sprich  die Kolben neigen leichter  dazu zu kippen  da die Pleuel  in Maximaler  Winkel Lage  den kolben stärker  gegen die Zylinderwandung drückt  da der Gegendruck  teilweise  fehlt  .

also nicht komplett fehlend  in der Kompressionsphase, da ist es fast  Latte ob du Luft oder Aerosol kompremierst ,  sondern in der Dekompression  stark vermindert ,   aber der Drehmomenteintrag  vom Antriebsstrang ist  trotzdem voll da .

 

Aber  das  wird  schon bei der Konstruktion  berücksichtigt    also sollte  nicht so tragisch sein  wenn du nicht unbedingt ne Million Kilometer machen willst

 

das  schabt dir  nichts ruckzuck die Hohnung in den  Zylindern weg  und  der Motor  wird  auch nicht direkt zum Ölsäufer und kompressionslosen Wesen :D  aber  der stete Tropfen höhlt den Stein

 

die können das schon ab

Zitat:

Weil es im Inneren Reibungsverluste gibt, schließlich dreht der Motor ja mit beachtlicher Geschwindigkeit. Es liegt auf der Hand, dass eine höhere Umdrehungsgeschwindigkeit auch mehr Reibung bewirkt. Aus diesem Grunde wird der Motor ja auch bei höheren Drehzahlen schneller warm, was wiederum ein Grund dafür ist, weshalb man nicht im Leerlauf warmlaufen lassen soll, sondern gleich losfahren soll.

Reibung ja, aber ist die Motorbremse nicht auch stark abhängig von der Kompression?

Und das warmwerden eher von der Last und nicht unbedingt von der Drehzahl? Ein Motor wird bergauf viel schneller warm als wenn man statt 1500rpm 2500rpm fährt, die erhöhte Reibung bringt nicht viel, wenn dann der höhere Treibstoffverbrauch bei 2500rpm, der natürlich mehr abwärme erzeugt, ist aber in der Ebene auch eher zu vernachlässigen und nicht wirklich sinnbringend.

Zitat:

Original geschrieben von Diabolomk

Reibung ja, aber ist die Motorbremse nicht auch stark abhängig von der Kompression?

Ist sie.

Themenstarteram 23. Februar 2012 um 9:48

Danke für eure Antworten!

Da ist mir grad noch eine Frage eingefallen:

Denselben Berg, den ich jeden Tag runterfahren muss, muss ich auch wieder hochfahren (wer hätte das gedacht? :D). Der Berg ist nicht gleichmäßig steil. Den Großteil komme ich im 5. Gang bei 50-55 khm hoch, ohne dass ich Vollgas geben muss (meistens ist das Gespedal halb getreten, ab und zu 3/4). Dann kommt die steilste Phase vom Berg, wo ich bei durchgetretenem Gaspedal grade so die 50 kmh schaffe. Diese Phase ist nicht sehr lange, danach kann ich das Gas wieder etwas loslassen.

Meine Frage: Wie sollte ich die steilste Phase am sinnvollsten fahren? Macht es verbrauchs- und verschleiß-technisch Sinn, im 5. oder eher im 4. Gang zu fahren? Wie gesagt ist diese Strecke nicht sehr lang (ich schätze so 100m).

am 23. Februar 2012 um 9:57

Wenn der Motor mehr Kraft braucht, dann sollte man runterschalten, um ihn nicht zu überfordern. Das ist spätestens dann der Fall, wenn die Steigung so groß ist, dass man im höheren Gang Vollgas geben muss, um läppische 50 km/h zu fahren (das behaupte ich jetzt mal ohne Kenntnis Deines Motors).

bei bergauf fahrt  halte ich mich mit der drehzahl immer  um den Bereich des Drehmomentmaximum

 

zu niedertourig ist da  eher  contraproduktiv für den Spritverbrauchund den Verschleiß

Zitat:

Original geschrieben von aixcessive

bei bergauf fahrt  halte ich mich mit der drehzahl immer  um den Bereich des Drehmomentmaximum

zu niedertourig ist da  eher  contraproduktiv für den Spritverbrauch

Bei Bergauffahrten halte ich das für Saugbenziner aber für viel zu hoch. Über 3000rpm braucht man hier auch eigentlich nie, bei meinem Polo wäre das Drehmomentmax. aber erst bei 3800rpm!

Solange der Motor rund läuft und nicht ruckelt ist alles ok. Dann macht eine niedrige Drehzahl bei hoher Last technisch durchaus Sinn. Ob die 50 km/h dann zum Verkehrsfluss passen vermag aus der Ferne eh niemand zu sagen.

Themenstarteram 23. Februar 2012 um 10:06

Wozu gibt man eigentlich hier sein Fahrzeug an, wenn niemand es anschaut? ^^

Also ich fahre einen Polo, Baujahr 2001 - 2009 (kA wann genau, ist nicht meins, ich darfs nur fahren), und hinten auf dem Auto steht 1.4 drauf. PS weiß ich nicht, müsste ich nachgucken :)

@aixcessive Ist nicht bös gemeint, aber schreib bitte mit Punkt und Komma, ich versteh deine Sätze nie ^^".

Zitat:

Original geschrieben von AMenge

Solange der Motor rund läuft und nicht ruckelt ist alles ok. Dann macht eine niedrige Drehzahl bei hoher Last technisch durchaus Sinn. Ob die 50 km/h dann zum Verkehrsfluss passen vermag aus der Ferne eh niemand zu sagen.

trotzdem kann der Verbrauch schon schlechter sein, als wenn man runterschaltet, gerade bei Fahrzeugen mit Schaltempfehlung ist das schon zu beobachten, die Frage ist aber, schalte ich dann wegen den paar Metern(wenn es nur diese sind) oder nehme ich den minimalen Mehrverbrauch in kauf... eigentlich ein Luxusproblem in meinen Augen

ich schreibe    ja  um das Max  herum

 

jeder  Motor  hat ein bestimmtes  sinnvolles  Drehzahlband  , das  dir  der Drehmoment verlauf vorgibt .

 

Bei deinem Polo  geht es  also locker mit 2800

 

Bleistift : Benziner  Serie VR6   ab 2000 upm liegen 210 nm an   bei 4200   sind  es gerade  mal  35 Nm mehr  als  kann ich entscheiden   niedertourig   mit weniger leistung  hochrollen   dafür  bar jeder möglichkeit im gefahrenfalle   meinen Arsch aus der gefahrenzone  bringen zu können  oder  mit 3500  upm und  ich habe  noch eine gewisse Kontrollmöglichkeit.

 

Aber  bei 50 Km/h  ist mir  das auch latte

 

Wenn man eine MFA hat, dann diese  mal auf Momentanverbrauch umschalten   und  dann mal bei den verschiedenen  Drehzahlen  nachauen und sein blaues Wunder  erleben  im Vergleich von zu niedertourig zu sinnvoller Drehzahl bei den verschiedenen Betriebsbedingungen .

Zitat:

Original geschrieben von Wasserleiche88

Wozu gibt man eigentlich hier sein Fahrzeug an, wenn niemand es anschaut? ^^

Also ich fahre einen Polo, Baujahr 2001 - 2009 (kA wann genau, ist nicht meins, ich darfs nur fahren), und hinten auf dem Auto steht 1.4 drauf. PS weiß ich nicht, müsste ich nachgucken :)

@aixcessive Ist nicht bös gemeint, aber schreib bitte mit Punkt und Komma, ich versteh deine Sätze nie ^^".

Also 75 oder 80PS. Also ähnlich oder gleich unserem 2. Wagen...

Ist übrigens zu versteckt, einfacher ist es unten in der Signatur, wie bei mir...

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