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Führerschein bestanden, was jetzt?
Moin Leute,
hoffe ein wenig Hilfe von Euch zu bekommen.
Letzte Woche war es endlich soweit und ich habe meine praktische Prüfung erfolgreich absolviert und besitze nun den Führerschein der Klasse A (bes.).
Wollte mir nun als bald eine Maschine holen. Dabei sollte sie nicht mehr als 1500,-€ kosten.
Da mir meine Fahrschulmaschine, eine CB500, äußerst gut gefallen hat, soll sie "eigentlich" auch meine erste Maschine werden.
Tjah, nun sind mit der Zeit Fragen aufgekommen, die ich versuchen will mit Eurer Hilfe zu klären, damit mir der Kauf ein wenig leichter fällt:
1. Honda CB500 oder doch eine Kawa ER-5 Twister / Suzi GS 500 E?
(Würde mich ja "eigentlich" auf die CB500 festlegen, aber bekommt man für 1500,-€ was ordentliches? Im I-Net habe ich schon gesucht, naja, die Angebote sind net so dolle, bei den anderen Herstellern gibt's für dieselbe Summe meist bessere Angebote.)
2. Kennt jemand Motorradhändler in und um Hamburg?
3. Ist es sinnvoll so "kurz" vor der kalten Jahreszeit ein Motorrad zu kaufen? Haben nur einen Carport, also müsste die Maschine draußen stehen lassen.
4. Bei der CB500 gibt's unterschiedliche Varianten, einige mit, einige ohne Scheibenbremse hinten. In der Fahrschule hatte ich eine mit. Aber fast alle Maschinen in meinem Preissegment haben eine Trommelbremse hinten. Ist die Kluft zwischen Vor- und Nachteilen so groß, dass es besser wäre eine Maschine mit Scheibenbremse hinten zu holen?
5. Sollte man bei der CB500, vor dem Kauf, auf besondere Teile achten, die, bei der für den Preis, oft hohen Laufleistung, anfällig für Verschleiss sind?
6. Da ich nur beschränlt auf 34PS fahren kann...sollte man eine bereits beschränkte Maschine kaufen? Ist es schädlich für den Motor eine Maschine nachhaltig zu beschränken?
7. Versicherungs- und Steuertechnisch...wieviel kostet das Motorrad mit 34PS für ein Saison (ganzjährig?) ? Ist die offene Maschine mit 58PS wesentlich teurer als die mit 34PS?
So, mehr fragen fallen mir im Moment nicht ein. ^^
Ich hoffe auf zahlreiche Antworten und Eure Meinungen und Tipps.
Mfg
Eugen
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27 Antworten
hi.
ich hatte auch ne cb500 also fahrschulmaschine, hab mir dann aber ne gs500 gekauft, weil das preis/leistungsverhältnis besser ist, und cih damit nur die 34ps-zeit überbrücken will.
das mit den trommeln bei der cb ist BJ abhängig, die gs hat seit jeher hinten scheiben und ein zentralfederbein (was ähnlcih dem der bandit600 ist, kann getauscht werden).
ich denk die trommeln hinten sind nicht so gravierend, es wird eh recht wenig hinten gebremst (ich zumindest), ist eher ne optische sache.
ich würde in deinem fall ne gedrosselte nehmen, weil du dir dann das drosselkit und dir tüvgebühren ect. sparst.
die versicherung geht von irgendwas unter 30ps bis 50ps, ab 50 wirds dann teurer.
Hi,
@ PEOPLES: Wie sieht's denn mit der Verarbeitung der GS 500 (E?) aus? Der Honda sagt man ja tolle Verarbeitung (davon konnte ich mich schon während der Zeit bei der Fahrschule überzeugen) und gute Langlebigkeit nach. Wie ist es bei der GS500E? Läuft die auch nach längerer Laufleistung (für 1500,-€ kriegt man ja kein nagelneues Bike ;-)) rund und ist die Verarbeitung okay? Waren schon mal Reparaturen fällig und wenn ja, wie schaut's da bei den Kosten aus?
Soweit erstmal,
MfG
Eugen
tja, ich würde sagen die verarbeitung ist ok, die schweisnähte schauen halt zum heulen aus, und der motor kommt ein wenig mickrig (optisch gesehen) rüber.
langlebigkeit hängt wie alles andere von der behandlung ab, ich fahr meine immer warm, und es ist ne reine garagenmaschine, was man deutlcih am zustand erkennen kann, weil ich null rost habe, und sie auch sonst gut darsteht. der motor selber ist nen tracktormotor, offene literleistung unter 100PS, und einfachstes prinzip. ich sag wo wenig ist, kann wenig kaputt gehen allerdings reine luftkühlung, wobei das dem motor nichts macht, solange man nicht stunden mit laufendem motor im stau steht. ich hatte bisher keine props.
ich hab bei meiner im rahmen des checks mal ventile eingestellt, zündkerzen und bremsbeläge gewechselt, ect. das kann man alles mit ein wenig geschick selbermachen.
bei ner anderen gs500 hab ich auch schonmal den motor komplett zerlegt, befund war ein schwer beschädigtes zahnrad des 6. gangs, kostenpunkt für das gebrauchte getriebe (also die 2 getriebewellen) lag bei 12euro inkl versand!!!!! billiger gehts einfach nicht, da ist selbst rollerfahren teurer.
optisch für mich auf jedenfall die schönte der 3 kleinen, und viele teile der "grossen schwester" bandit 600 passen wunderbar, so zum bleistift die schwinge inkl felge und federbein(für nen 160er hinterrad) oder auch nur das federbein, als billige alternative zu nem zubehörfederbein.
wie gesagt, zum überbrücken der 34ps-zeit wunderbar, da brauchs nix grösseres (auch wenn ich mirs oft wünsche). vom preis/leistungs-verhältniss muss ich ja nichts sagen, da ist sie unschlagbar.
gruss peoples
ps: meine gs500
http://home.t-online.de/home/520026046365/Bild%20062_resize.jpg
Ich hab mit meinem Bruder zusammen die Fahrschul-CB500 gekauft, auf der wir beide damals den Führerschein gemacht hatten. Die Gute hatte über 80000km im Fahrschulbetrieb hinter sich, fast ohne Pflege und mit nur wenig Wartung. Wahrscheinlich wäre sie noch über die 100 oder weiter gekommen, wenn sie nicht jemand krummgeschossen hätte... Schade drum. Die ER5 hat gedrosselt den schönsten Motor, finde ich, zieht am besten durch. Dafür ist da die Verarbeitung nicht so doll, irgendwie sieht man an jeder Ecke, daß da knapp kalkuliert wurde (Stichwort Kettenspanner, sieht aus wie bei einer russischen Kosmos oder so). Die GS ist gedrosselt unten rum recht schlapp, rennt aber Tacho 170, wenn man sie richtig tritt. So schnell wird die CB gedrosselt nicht, aber dafür läuft sie unten rum kräftig und macht auch nach dem Entdrosseln mit 60 PS einen Heidenspaß. Fazit: Hol Dir die CB, auch mit Trommel, machst Du nichts falsch mit. Soweit meine Meinung...
Was die Trommelbremse angeht: ich glaube kaum, dass du damit etwas falschmachen kannst. Für normlae Fahrleistungen reicht sie aus, zudem (kann hier vom Auto reden) ist sie wesentlich langlebiger und kostengüsntiger als eine Scheibenbremse...
Bin beide mal gefahren. GS 500 kostete Mitte der 90er Jahre 7500 DM neu. Die CB500 war von jeher teurer und besser. Scheibe hinten oder Trommel ist unwichtig, da man hinten ohnehin wenig Bremswirkung hat, da bei Vollbremsungen aus höheren Geschwindigkeiten das Hinterrad abhebt.
Zur GS kann ich dir folgendes sagen: Ich kenne 2 Leute, die haben sich damit bei ganz niedrigen Geschwindigkeiten (so um die 30 maximal) hingelegt. Ergebnis in beiden Fällen war Rahmenbruch.... Soviel zur Verarbeitungsqualität. Beide Maschinen sind relativ leicht zu fahren und ziemlich handlich. Die CB 500 habe ich in einer super guten Erinnerung. Sie fährt sich spielerisch handlich und man fährt auf ihr wie auf Schienen. Allerdings war die Maschienen damals auch noch relativ neu als ich sie gefahren bin.
Bei der Susi musste unbedingt drauf achten, dass die Kiste noch nicht viel gelaufen hat und dass sie optisch noch gut aussieht -> Garagenmaschine.
Ich denke aber nicht, dass du eine gute CB500 für so wenig Geld kriegen kannst. Von daher wirste nicht an einer Susi vorbeikommen.
Moin,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten!!!
Hab jetzt meine Suchkriterien auf die CB500 und die Suzi beschränkt.
Nun gibt es da viele Angebote im Netz, die sich natürlich auch auf verschiedenen Preisebenen bewegen.
Was mich jetzt interessieren würde ist, mit wieviel Kilometern, oder mit welchem Alter, sich der Kauf noch loht, oder wo man lieber die Finger davon lassen sollte.
Von der CB500 hab ich noch in Erinnerung, dass die gut was ab kann. Schaut's bei der Suzi ähnlich aus?
Ich weiß, ich weiß...je weniger Kilometer desto besser und es kommt natürlich drauf an, wie man mit der Maschine umgegangen ist, aber könnte man da einen Wert eingrenzen?
Ach ja, noch ne rein technische Frage: Ist der Umbau von Trommel- auf Scheibenbremse überhaupt möglich? Trommel reicht ja aus, mich würd nur der technische Gesichtspunkt interessieren.
MfG
Eugen
also ich würde mal so 30-35tkm anvisieren, vieleicht auch noch drauf achten das die kette, reifen, bremsen nicht ganz runter sind, so das man erstmal fahren kann, ohne nen hauffen reinzustecken.
Zitat:
Original geschrieben von mOnO_MC
Ich weiß, ich weiß...je weniger Kilometer desto besser und es kommt natürlich drauf an, wie man mit der Maschine umgegangen ist, aber könnte man da einen Wert eingrenzen?
Guck mal beim ADAC. Da kannste Schätzungen abfragen. Die haben auch immer Bezugskilometer.
Übrigens, Glückwunsch zum Schein!
Zitat:
Original geschrieben von hgjdl
Guck mal beim ADAC. Da kannste Schätzungen abfragen. Die haben auch immer Bezugskilometer.
Moin,
großen Dank für Deinen Tipp mit dem ADAC. Dort gibt's wirklich viele und erkenntnisreiche Berichte.
Was ich noch nicht gefunden habe ist die Abfrage der Schätzungen, wo genau ist die Funktion auf der Website zu finden ?
Zitat:
Original geschrieben von hgjdl
Übrigens, Glückwunsch zum Schein!
THX =)
Schönen Abend noch!
MfG
Eugen
Zitat:
Original geschrieben von mOnO_MC
Was ich noch nicht gefunden habe ist die Abfrage der Schätzungen, wo genau ist die Funktion auf der Website zu finden?
Hab gerade gesehen, dass das nur für Mitglieder ist. Mein Vater hat das bei meinem Kauf für mich gemacht. Wenn du Mitgliedsdaten hast, oder jemanden kennst, der das für dich machen kann, die entsprechende Seite findest du unter: "Auto & Motorrad" (links) und dann im Unterpunkt "Gebrauchtfahrzeugpreise"
Gruß
Ich fahr auch die Suzi. Hab ich vor 2 Jahren für 900 Euro mit 45 tkm gekauft. Läuft heute noch, hat inzwischen 75000 km drauf und hatte eigentlich nie was größeres (zumindest hab ich nie ne Werkstatt gebraucht). Ersatzteile kriegst bei Ebay spottbillig.
Übrigens hab ICH bei meinen Stürzen (teils mit mehr als 30 km/h..) immer mehr gelitten als mein Moped (selig sei mein rechtes Kreuzband...). Das verfluchte Töff war einfach nicht kaputt zu kriegen.
Gruß Fabian
Hallo Eugen,
Erstmal: willkommen in der kradelnden Gilde :-)
Ich wünsche Dir viel Spass und immer das notwendige Quäntchen Glück um immer den Gummi unten zu halten! (bin selber schon seit 24 Jahren Biker und kenne das)
Zu Deinen Fragen:
- Trommel- bzw. Scheibenbremse: es haben ja schon einige ganz richtig gesagt dass dies in dem Fall kein Kriterium ist. Ob bei der CB-Bremse gleich das Hinterrad hochkommt sei dahingestellt, aber auf jeden Fall verlagert sich die Radlastverteilung beim Bremsen nach vorne, so dass hinten ohnehin nur noch ein Bruchteil der Bremskraft aufgebaut werden kann. Und dafür reicht die Trommel allemal.
Der Vorteil der Scheibenbremse ist der lineare Bremskraftverlauf (Trommelbremsen haben selbstverstärkende Wirkung) und die bessere Hitzeabstrahlung. Aber man steht ja nicht dauernd auf der Hinterradbremse, daher ist das nicht so wichtig.
Dafür sind Trommelbremsen wartungsärmer, unanfälliger gegen Schmutz und Wasser und einfacher aufgebaut, weil mechanisch betätigt. Lediglich die Prüfung der Belagstärke ist ein wenig aufwendiger.
- Umbau Trommel- zu Scheibenbremse: rate ich komplett ab. Ist viel zu aufwendig, weil die Trommel ja in die Felge integriert ist und die komplette Bremse enthält. Bei der Scheibenbremse brauchst Du eine andere Felge, eine Momentenabstützung und Bremssattelaufnahme an der Schwinge, sowie eine Bremspumpe am Bremshebel nebst Ausgleichsbehälter und Leitungen. Ist natürlich alles machbar, aber der Aufwand rechnet sich meiner Meinung nach nicht.
Von der gesetzlichen - sprich: StVZO - Komponente mal ganz abgesehen.
- Laufleistung: hier wird Dir keiner eine ernsthafte Antwort geben können. Hast ja selber schon gesagt, dass es von der Behandlung des Moppeds abhängt. Mein erstes Mopped war Anno 1981 eine Suzi GS650E (besser als Katana bekannt), die ich fast 11 Jahre lang hatte und über 60000 km in "sportlicher" Fahrweise auf die Uhr leierte. Bei 50000 km mass ich die Kompression und sie war absolut im Rahmen. Rahmenschäden und derlei auf die Verarbeitung zurückzuführen möchte ich in das Reich der Fabeln verweisen; sowas ist Mumpitz. Wenn eine Schweißnaht so mies ist dass sie bei einem Sturz bricht, dann kommst Du mit der Kiste nicht weit. Rahmenbrüche gibt's immer wieder mal bei Unfällen, unabhängig vom Hersteller.
- Verarbeitung: natürlich wird der günstigere Preis der Suzi u.a. durch Details erkauft, so auch durch weniger saubere Schweißnähte. Aber halten tun die genauso. Die CB ist aber auf jeden Fall das höherwertigere der beiden Bikes.
Mein Tip: Such Dir ein paar Aspiranten für die engere Wahl und schau Dir die Kisten an. Achte dabei auf:
- Rostspuren Rahmen/Schwinge: speziell an den Schweißnähten
- Gabeldichtheit: Gabelholme sauber/trocken machen, draufsetzen, Handbremse ziehen und ein paar Mal die Gabel kräftig eintauchen. Es darf sich kein Ölfilm an den Holmen bilden
- Lenkkopflager: Mopped auf Hauptständer, Gabel unten nehmen und Vorderreifen freiheben. Dann die Gabel hin und her bewegen. Es dürfen keine Rastpunkte spürbar werden. (nicht das Mopped hinten runterdrücken lassen, weil dann die Gabel im Lager "hängt" und etwaige Rastmarken nicht erfühlt werden können). Dann bei der Prüfung der Gabeldichtheit auch einen Finger an die Nahtstelle Lenkkopf/untere Gabelbrücke legen, während Du pumpst. Es darf hier kein Radialspiel bemerkt werden.
- Schwingenlager: auf Hauptständer die Schwinge seitlich hin und her bewegen. Da darf sich nix rühren.
- Kette/Ritzelsatz: kein Rost auf der Kette, keine hinterschliffenen Zahnräder ("Haifischzähne"), Kette darf sich auf Kettenblatt nicht abheben lassen
- Reifen: Alter, Profil. Mindestprofil: 1,6mm. Achtung: die Verschleißstege in den Rillen haben nur 0,9mm, also nicht nach denen richten! Ausserdem sollten die Reifen nicht älter als 4 Jahre sein. Auf der Flanke ist eine ovale Vertiefung, in der stehen ein paar Zahlen, z.B. 325, eventuell mit einem kleinen Dreieck hinten dran. Ohne Dreieck wäre der Reifen aus den 80er Jahren (also hier 1985), mit Dreieck aus den 90ern (also 1995). Die 32 vorne dran gibt die 32.Kalenderwoche an. Reifen die ab 2000 gebaut wurden, hätten z.B.322000 oder 3200 als Herstellungsdatum (also 32.Woche in 2000)
- Sturzspuren: Lenkerenden, Motorgehäuse, Rasten, Auspuff auf Kratzer und Ausbesserungen untersuchen
- Zubehör: ist es eingetragen oder hat es eine Genehmigung. Unbedingt die Papiere (ABE usw) mitgeben lassen.
- Start- und Laufverhalten: springt die Kiste gleich an? Kommt blauer Rauch (Indiz für undichte Kolbenringe) aus dem Auspuff? Nimmt sie das Gas sauber an? Läuft sie rund? Hört man auffällige rasselnde Geräusche?
- Pflegezustand: ist das Mopped gereinigt worden? Wenn ja, nur oberflächlich oder richtig? Achte auf schlecht zugängliche Stellen unter dem Lenkkopflager, an der Schwinge und rund um den Motor. Beim Motor auch auf Ölreste achten bzw. ob der Motor aussen trocken ist.
Damit solltest vor bösen Überraschungen einigermassen sicher sein, aber eine 100%-ige Garantie gibt's bei gebrauchten nicht.
Zum Kaufzeitpunkt: jetzt und in den kommenden Monaten werden die Preise am günstigsten sein, weil jetzt wenige ein Bike kaufen werden. Im Frühjahr ziehen dann die Preise wieder deutlich an. Also lieber gleich kaufen, die Kiste einmotten (z.B. Kriechöl für den Motor, Politur und Chromschutz für Lack- und Chromteile), Abdeckhaube drüber und auf's Frühjahr warten.
Viel Glück beim Kauf,
kawa
Hier meine Tipps :
zu 1. Zum Motorrad GS 500 E
preiswert, Zuverlässig, man bekommt überall und preiswert Ersatzteile, Anfängerfreundlich, Spurtreu
zu 3. Je näher es an die "kalte" Jahreszeit rangeht, um so günstiger werden die Moppeds und du bekommst für 1500.- € schon eine sehr gute GS 500.
zu 6. das ist egal, es schadet der Maschine nicht, ist aber einfacher, denn wenn sie schon gedrosselt ist, brauchst du nicht mehr dran rum zu schrauben.
zu 7. Bei der GS 500 ist die Versicherung (gedrosselt und ungedrosselt gleich) zwischen 8.- und 10.- € pro Monat udn 32.- jährlich Vater Staat.