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G400 CDI für Afrikatrip

Mercedes G-Klasse W463
Themenstarteram 1. Mai 2012 um 9:03

Hallo Zusammen,

ich bin gerade dabei mir eine G-Klasse zuzulegen, da ich einen 8 Wochen Trip durch Afrika vor hab. Allerdings hätte ich dieses Auto gerne nicht nur für diesen Trip, sondern würde es auch gerne auch in Deutschland benutzen.

Aus diesem Grund tendiere ich zu einem G400 CDI, da er für mich auch noch sehr viel "Deutschlandtauglichkeit" bietet.

Hat irgendjemand Erfahrung wie es ist mit einem 400 CDi durch Afrika zu touren?

Reparaturen, Erstzteilversorgung, Anfälligkeit bei hohen Belastungen, usw.?

Über Tips oder Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.

Gruß Christian

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20 Antworten
am 1. Mai 2012 um 9:28

Ein G ist grundsätzlich gut für Dein Vorhaben.

 

Allerdings ist der 400er CDI in diesem Auto unter Umständen nicht so die ideale Motorisierung....

 

Zu diesem Thema wirst Du hier mit Sicherheit viele aufklärende Antworten bekommen.

am 1. Mai 2012 um 12:17

Zitat:

Original geschrieben von xita55

Ein G ist grundsätzlich gut für Dein Vorhaben.

Allerdings ist der 400er CDI in diesem Auto unter Umständen nicht so die ideale Motorisierung....

Zu diesem Thema wirst Du hier mit Sicherheit viele aufklärende Antworten bekommen.

Servus,

die Einschränkung "unter Umständen" ist wohl angebracht.

Der 400CDI ist kein unproblematischer Motor- jedoch, das gleich gesagt auch nicht das Ungeheuer für das ihn einige "Schreiber" halten. Ich halte ihn für besser als sein Ruf es ihm bescheinigt.

Das Thema 400CDI wurde hier schon X-mal durchgekaut...benutze dafür am besten die Suchfunktion keiner hat Lust alles X-mal zu wiederholen.

Was ich im Bezug auf deine Reise aber sicher sagen kann ist das der 400CDI (falls mal was kaputt geht) ganz sicher nicht in jeder Buschwerkstatt wieder repariert werden kann- das Ding ist zugegebenermaßen sehr komplex und auch bei kleineren Sachen müssen oft einige Demontagen am Motor durchgeführt werden.

Ich selbst habe Erfahrungen mit mehreren 400CDI (z.Zt. habe ich noch einen im G)...und kann sagen das es wohl beim 400CDI sehr auf den Vorbesitz ankommt- eine Kiste aus 3., 4. Hand würde ich nicht kaufen. Von Schnäppchen im 20tsd.er Bereich halte ich auch nichts...da wird es einen Grund haben warum das schöne Auto verkauft wird. Es gibt sicher gute Fahrzeuge am Markt, jedoch kosten die i.d.R. etwas mehr. Aber die Mehrinvestition lohnt im Regelfall- bei dem Motor geht alles ins Geld. Unbedingt sollte darauf geachtet werden das die Steuerkette gewechselt wurde (die wohl größte Schwachstelle des 400CDI- beim Wechsel bist du mit rund 5k dabei) und dass das Getriebe einwandfrei schaltet, auch macht der Abgasrückführsteller gern mal Probleme (2k bei MB). Der 400CDI ist ein sehr schöner Motor, ich würde meinen nicht gegen einen neuen 350CDI tauschen- jedoch macht meiner auch seit Auslieferung keinerlei außergewöhnliche Probleme (Steuerkette, Abgasrückführung wurden erneuert und das erste Getriebe schaltet bei 110k immer noch wie am ersten tag).

Also Augen auf beim 400CDI kauf- wenn du einen guten erwischst macht er dich glücklich, wenn du eine Gurke erwischst unter Umständen pleite;) .

Gruß

am 1. Mai 2012 um 12:21

......

am 1. Mai 2012 um 12:29

Hallo

Das Problem, Steuerkette und Spanner, war bis Fahrgestellnummer 14000 vorhanden. Hast Du ein Fzg, dass unter 14000 ist solltest Du den Spanner ers. bevor Du losfährst.

Gute Reise

Gruss Matthias

Themenstarteram 1. Mai 2012 um 16:43

Hallo,

erst mal vielen Dank für die schnellen und umfangreichen Antworten!

Der G den ich im Auge hab, ist zumindets dem offensichtlichen technischen Zustand her sehr gut! Die Abgasrückführung und auch die Steuerkette wurde bereits vorsorglich getauscht. Und er befindet sich trotz seines "Alters" Baujahr 2004 noch nahe an den 40tsd. €.

Die Vorbesitzer sind zwar schon 3, allerdings 2 davon Mercedeshändler.

Ich habe die meisten Bericht zm G400 CDI bereits gelesen und deshalb war ich auch etwas verunsichert, ob es eine gute Idee ist, mit dieser Motorisierung Afrika zu durchqueren.

Ist denn ein 320 bzw. 350 CDi einfacher zu reparieren als der 400er? Oder müsste ich was die Reparaturfreundlichkeit angeht gleich auf einen 300 TD zurückgreifen?

Gute idee wie ich herausfinde ob es sich um eine "Gurke" handelt? :-)

Gruß Christian

 

Zitat:

Original geschrieben von eleonor

Zitat:

Original geschrieben von xita55

Ein G ist grundsätzlich gut für Dein Vorhaben.

Allerdings ist der 400er CDI in diesem Auto unter Umständen nicht so die ideale Motorisierung....

Zu diesem Thema wirst Du hier mit Sicherheit viele aufklärende Antworten bekommen.

Servus,

die Einschränkung "unter Umständen" ist wohl angebracht.

Der 400CDI ist kein unproblematischer Motor- jedoch, das gleich gesagt auch nicht das Ungeheuer für das ihn einige "Schreiber" halten. Ich halte ihn für besser als sein Ruf es ihm bescheinigt.

Das Thema 400CDI wurde hier schon X-mal durchgekaut...benutze dafür am besten die Suchfunktion keiner hat Lust alles X-mal zu wiederholen.

Was ich im Bezug auf deine Reise aber sicher sagen kann ist das der 400CDI (falls mal was kaputt geht) ganz sicher nicht in jeder Buschwerkstatt wieder repariert werden kann- das Ding ist zugegebenermaßen sehr komplex und auch bei kleineren Sachen müssen oft einige Demontagen am Motor durchgeführt werden.

Ich selbst habe Erfahrungen mit mehreren 400CDI (z.Zt. habe ich noch einen im G)...und kann sagen das es wohl beim 400CDI sehr auf den Vorbesitz ankommt- eine Kiste aus 3., 4. Hand würde ich nicht kaufen. Von Schnäppchen im 20tsd.er Bereich halte ich auch nichts...da wird es einen Grund haben warum das schöne Auto verkauft wird. Es gibt sicher gute Fahrzeuge am Markt, jedoch kosten die i.d.R. etwas mehr. Aber die Mehrinvestition lohnt im Regelfall- bei dem Motor geht alles ins Geld. Unbedingt sollte darauf geachtet werden das die Steuerkette gewechselt wurde (die wohl größte Schwachstelle des 400CDI- beim Wechsel bist du mit rund 5k dabei) und dass das Getriebe einwandfrei schaltet, auch macht der Abgasrückführsteller gern mal Probleme (2k bei MB). Der 400CDI ist ein sehr schöner Motor, ich würde meinen nicht gegen einen neuen 350CDI tauschen- jedoch macht meiner auch seit Auslieferung keinerlei außergewöhnliche Probleme (Steuerkette, Abgasrückführung wurden erneuert und das erste Getriebe schaltet bei 110k immer noch wie am ersten tag).

Also Augen auf beim 400CDI kauf- wenn du einen guten erwischst macht er dich glücklich, wenn du eine Gurke erwischst unter Umständen pleite;) .

Gruß

am 1. Mai 2012 um 18:31

Mit einem CDI würde ich keinen "Hardcore-Afrikatrip" wagen, denn der Motor ist sehr komplex und technisch ein "Wunderwerk". Wenn da mal was kaputt geht, kannst du nicht einfach in die nächste Mercedes-Niederlassung gehen und den Fehlerspeicher auslesen lassen und fertig, dann bist du ziemlich aufgeschmissen.

Ich würde zum alten Holz, zum 300TD greifen. Der Motor soll der beste Turbodiesel von Mercedes überhaupt sein. Und er ist längst nicht so komplex. Nachteil ist deshalb natürlich, dass aus dem 300TD nicht so viel PS pro Liter Hubraum rauskommen, wie aus einem 350 CDI, aber der 300TD hällt was er verspricht und er ist um einiges Haltbarer, als der "hochmoderne" 400CDI.

Für einen Afrikatrip und ein sorgloses Leben danach kann ich dir nur einen 300TD empfehlen, denn der Motor ist haltbar! Und vor allem: Einfach zu warten (im Gegensatz zum 400CDI).

Und schwach ist der 300TD auch nicht. Dazu mal eine Aneckdote: Ein Kumpel von mir hatte einen 300TD von seinem Chef mit und sollte mit einem schweren Anhänger einen Radlader befördern. Der Radlader stand in einer Sandkuhle und das ganze Gelände, sowie die Zufahrtstraßen waren sehr abenteuerlich und er dachte sich nur: "Schei***, wie komme ich hier nur wieder raus." Nundenn, er hat das komplette Offroadprogramm vom G 300TD reingehauen und er hat Gas gegeben. Er berichtete, der G hätte den Anhänger aus dem Schlamm gezogen, als währe es die einfachste Aufgabe. Er meinte erst sogar, der Anhänger wäre nicht angekoppelt, so leichtfüßig meisterte der 300TD die Aufgabe.

Deshalb: greif zum 300TD!

Themenstarteram 6. Mai 2012 um 19:26

Hallo liebe G-Profis,

okay ihr habt mich überzeugt, dass ich nicht mit einem G 400 CDI durch Afrika fahren werde! :-)

Den Tip mit dem 300er Diesel find ich echt gut, aber da das Auto auch für den Normalgebrauch genutzt wird ist er mir doch schon zu sehr in die Jahre gekommen.

Jetzt denke ich über folgende optionen nach:

- G 270 CDI und Leistungssteigerung

- G 320 Benziner

- G 500 Benziner.

Bei einem 500er hab ich ein wenig Bedenken, dass er mich beim tanken arm macht und bei einem 270 CDI, dass jeglicher Fahrspass fehlt.

Hat irgend jemand einen guten Tip für mich??

Gruß Christian

am 6. Mai 2012 um 19:31

Dann bleiben eigentlich nur drei Benziner....

300 GE, 500 GE und G 320 M104

am 7. Mai 2012 um 8:42

Nur mal neugierhalber: wo solls denn hingehen? Bleibt ja angesichts der Ereignisse eigentlich nur die Westroute übrig - Marokko-Senegal...Oder?

Themenstarteram 7. Mai 2012 um 12:41

Hallo,

ja richtig, es wird wohl auf die Westroute raus laufen, allerding werde ich erst nächstes Jahr starten und bin aktuell erst mal auf der Fahrzeugsuche.

am 7. Mai 2012 um 13:14

Kurzgesagt:

2 Jahre cdi 400 gefahren ca 35.000 KM

es gibt nichts besseres in Sachen Durchzug und Verbrauch mit dieser Maschine wenn sie läuft.

Trailer ziehen Boot slippen, in den Alpen auf 3000m das kann er....wenn er denn läuft.

In den 2 Jahren stand das Auto 4 mal auf dem Abschlepper, hat mich immer im Stich gelassen wenns drauf ankam und war im Winter eine Vollkatastrophe.

Die Werkstattkosten sind nicht mal wenn ein Kühlschlauch platzt überschaubar, weil der Motor angehoben werden muss.

Solltest Du Schrauber sein oder einer fährt mit, wäre es überlegenswert.

Nicht mal das "Geländewagenzentrum" kennt sich mit diesem Auto aus.

Da werden Schellen beim Anbau vom Kühler vergessen....die Wasserpumpe darf nach dem Wechseln mal wieder lecken usw.

Steuergerät unter Wasser usw.

Hol Dir für Afrika keinen CDI sondern nen G290.

Grüße aus HH.

Popsi74

 

am 14. Mai 2012 um 20:20

Gerade ein "in die Jahre gekommenes" Auto ist geeignet für einen Afrika-Trip! Denk drüber nach: Je neuer die Fahrzeuge, desto mehr Elektrik ist drin. Und mit Elektrik kennen sich die Leute in Afrika meist nicht aus. Da fahren häufig nur alte Saugdiesel, oder uralte Saugbenziner.

Ein 300TD ist da für eine schnelle Reperatur besser. Denn wie gesagt: Die Afrikaner können nicht wie in einer Niederlassung eben den Fehlerspeicher auslesen, mit dem PC den Motor neu Codieren und neue Software updaten. In Afrika können die Leute fast nur mit Knarre und Schraubendreher umgehen.

Ich weiß nicht, ob ich mir einen CDI antun würde, oder ob ein neuer 320er, oder ein neuer 500er nicht zu komplex für die Afrikaner ist ...

Also am besten wär wahrscheinlich ein alter und gut erhaltener 300GD, damit können die Afrikaner was anfangen, oder noch besser einen 240GD. Der 240-Diesel-Motor ist den Afrikanern aus den 123ern bekannt, die da oft als Taxis fahren.

Ich würde mir gut überlegen, mit was für ein Auto ich einen Afrikatrip starten würde!

am 14. Mai 2012 um 20:58

Hallo,

verfolge eure Diskussion schon die ganze Zeit. Und bin ein wenig überrascht.

Wenn man sich solche Sorgen macht, ob ein G, welcher auch immer, es durch Afrika schafft, würde ich lieber Zuhause bleiben. Und natürlich ein anderes Auto kaufen.

Das Fahrzeug kann auch auf dem Weg zum nächsten Aldi liegen bleiben. Aber davon geht man nicht aus. Ich hätte nicht die geringsten Sorgen, sofort los und durch ganz z.B. Skandinavien oder Rußland zu fahren. Von ein paar Experten die Route berechnen lassen, fragen auf was man so achten soll...und so weiter. Vielleicht vorher noch eine Inspektion machen lassen.

Ich hab auch lange nach einem G gesucht und hab einen 400er. Toll, Feder geprochen und Steuerkette machen lassen. Kann passieren, muß aber nicht. Meiner ist ein 2003er und hat mittlerweile 129.000km gelaufen. Wie gesagt, würde jederzeit eine größere Tour machen. Diese Tour würde ich aber auch meinem Renault Scenic zutrauen (2002er mit 172.000km). In einem Auto steckste halt nicht drin.

Macht Euch doch nicht so viele Sorgen, die Tour ordentlich zu planen ist auch wichtig(er).

Aber ich wollte hier nicht nur rummeckern. Lest doch mal Reiseberichte, z.B. MB Offroad Heft 03/2011 und Heft 04/2010 über das Dach der Welt. Heft 01/2011 Abenteuer in der Sahara usw. Man soll dort als Mitglied auch Expertenhilfe bekommen.

Und ich wünsche natürlich eine g-ute Hand bei der G Auswahl.

G-ruß Uwe

P.S. Würde meinen 400er trotz Federbruch und Steuerkette nicht wieder hergeben. Auch wenn morgen schon der Gaszug reißen könnte. Hallo Chriswu, soll keine persönliche Beleidigung sein, bitte nicht falschverstehen.

Themenstarteram 15. Mai 2012 um 18:11

Hallo,

ich hab es auch nicht als persönlichen Angriff empfunden!

Ich mache mir keine großen Sorgen was die Wahl einer G-Klasse angheht und auch nicht, dass auf der Reise irgendwas passiert!

Aber wenn doch etwas vorkommen sollte möchte ich ungern mit einem Auto da stehen, das mir in ganz Afrika an vielleicht 25 Mercedes-Vertargswerkstätten repariert werden kann! Denn Afrika ist groß!!

Die Routenplanung ist natürlich auch ein Punkt über den ich mir mindestens soviele Gedanken mache, wie über die Wahl des richtigen Fahrzeuges! Aber ich möchte auch nicht meine Route anhand der Mercedeswerkstätten in Afrika planen...

Vielen Dank für den Tipp mit dem Offroadmagazin, ich werde sie bei Gelegenheit lesen und über eine Mitgliedschaft nachdenken!

Gruß Christian

Zitat:

Original geschrieben von G 400

Hallo,

verfolge eure Diskussion schon die ganze Zeit. Und bin ein wenig überrascht.

Wenn man sich solche Sorgen macht, ob ein G, welcher auch immer, es durch Afrika schafft, würde ich lieber Zuhause bleiben. Und natürlich ein anderes Auto kaufen.

Das Fahrzeug kann auch auf dem Weg zum nächsten Aldi liegen bleiben. Aber davon geht man nicht aus. Ich hätte nicht die geringsten Sorgen, sofort los und durch ganz z.B. Skandinavien oder Rußland zu fahren. Von ein paar Experten die Route berechnen lassen, fragen auf was man so achten soll...und so weiter. Vielleicht vorher noch eine Inspektion machen lassen.

Ich hab auch lange nach einem G gesucht und hab einen 400er. Toll, Feder geprochen und Steuerkette machen lassen. Kann passieren, muß aber nicht. Meiner ist ein 2003er und hat mittlerweile 129.000km gelaufen. Wie gesagt, würde jederzeit eine größere Tour machen. Diese Tour würde ich aber auch meinem Renault Scenic zutrauen (2002er mit 172.000km). In einem Auto steckste halt nicht drin.

Macht Euch doch nicht so viele Sorgen, die Tour ordentlich zu planen ist auch wichtig(er).

Aber ich wollte hier nicht nur rummeckern. Lest doch mal Reiseberichte, z.B. MB Offroad Heft 03/2011 und Heft 04/2010 über das Dach der Welt. Heft 01/2011 Abenteuer in der Sahara usw. Man soll dort als Mitglied auch Expertenhilfe bekommen.

Und ich wünsche natürlich eine g-ute Hand bei der G Auswahl.

G-ruß Uwe

P.S. Würde meinen 400er trotz Federbruch und Steuerkette nicht wieder hergeben. Auch wenn morgen schon der Gaszug reißen könnte. Hallo Chriswu, soll keine persönliche Beleidigung sein, bitte nicht falschverstehen.

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