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Geblitzt aufm Motorrad - doch nur Frontfoto?!
Hallo,
wurde das erste Mal in meinem Leben geblitzt, auf dem Motorrad natürlich.
Wurde innerorts geblitzt, 12 km/h zu schnell -> 25€ soll ich zahlen.
Nun steht auf dem Wisch:
Beweismittel: Lichtschrankenmessung mit Frontfoto
Zeuge: Habron, PBR Husum
Zu sehen ist ein Foto von meinem Kopf + Schultern, Visir offen, Gesicht aber recht schlecht zu erkennen.
Wie konnten die denn bei einem Frontfoto mein Kennzeichen ermitteln?
Bringt da Widerspruch etwas oder lieber gleich zahlen?!
Gruß
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Racer35
Hallo!
Wegen so einem Nummernschild ablesenden Polizisten hatte ich vor zwei Jahren auch schon ein Verfahren an den Hacken.
War zu dem Zeitpunkt arbeiten. Da war eine Gruppe Motorradfahrer unterwegs und wurden geblitzt und die Rennleitung schrieb Nummern und Zahlen auf aber wohl nicht in der Richtigen reinfolge.
Da bekam ich Post mit Bild + Zahlschein und sollte Zahlen.
Als erstes da angerufen um alles zu klären die Dame am anderen Ende, alles klar sie leitet es weiter.
Kam wieder Post mit mahngebühr und eröfnung eines Verfahrens.
Hab den Brief von denen dann beantwortet und mit meinem Anwalt gedroht wenn sie nicht ihre arbeit
richtig machen und ordentliche nachvorschungen anstellen und werde alle mir entstehenden Kosten Gerichtlich einklagen.
14 Tage später kam wieder Post mit der Einstellung des Verfahrens.
Ich würde nicht bezahlen und zurückschreiben das du es nicht warst.
Ja genau und wegen solcher "Helden" wie dir, haben tausende Gerichte nix anderes mehr zu tun, als sich um solche Drückeberger zu kümmern, wie du einer bist.
Mach es wie bb-blue gesagt hat: "Klappe halten und zahlen"
Du bist doch selbst gefahren, oder ?
Du hast es hier ja selbst zugegeben :D:D
Mann oh Mann Leute gibt´s :(
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59 Antworten
Zahlen ist ganz klar meine Empfehlung, ich denke, das jemand dabei war und das Kennzeichen direkt nach dem Blitzen abgelesen hat!
Sonst hätten "die" ja wohl kaum Deine Anschrift oder ähnliches!!! Und wenn Du glaubst, nur weil Du von vorne schlecht auf dem Foto zu erkennen bist, wenn die Rennleitung es vorhat, dann kann's rundgehen... Abgesehen davon, das die Polizei zusätzliche Möglichkeiten hat, kann es auch sein, das man mal persönlich bei Dir zu Hause erscheint, die Gefahr ist zwar bei einem kleinem Vergehen wie Deinem nicht riesig groß, aber möglich.
Also zahlen, EUR 25,- sind nicht besonders viel, auch wenn's ärgerlich ist. Zum anderen mußt Du keine weiteren Nachteile, wie z.B. Punkte, etc. befürchten.
bezahlen und klappe halten....
so lange keine punkte kommen, ist ein rechtliches entgegenwirken sinnfrei....
klar kannst du sagen du wärst nicht gefahren usw usw....
aber bei 25 euro würde ich mich nicht aufregen....
bb-blue
Zitat:
Original geschrieben von Piderman00
Wie konnten die denn bei einem Frontfoto mein Kennzeichen ermitteln?
zum einen blitzen die durchaus auch mal von hinten, zum anderen war dort der benannte zeuge dabei der das kennzeichen aufgeschrieben haben kann....
Zitat:
Bringt da Widerspruch etwas oder lieber gleich zahlen?!
wenn du willst, das die polizei mit dem foto in deiner nachbarschaft hausieren geht, ob jemand den herren auf dem foto (das der polizei in deutlich besserer qualität vorliegt, als du es bekommen hast) erkennt kannst du ruhig widerspruch einlegen.....
Zitat:
Original geschrieben von Piderman00
Beweismittel: Lichtschrankenmessung mit Frontfoto
Wie konnten die denn bei einem Frontfoto mein Kennzeichen ermitteln?
Bringt da Widerspruch etwas oder lieber gleich zahlen?!
Wie die das ermitteln konnten? - Ganz einfach...die Leute können (auch Kennzeichen) lesen.;)
Widerspruch bringt schon was für den, der sich in solchen Sachen nicht auskennt, nämlich ´ne Menge Ärger und sehr wahrscheinlich Mehrkosten.
Wenn Du also glaubst, schlauer zu sein als die Polizei, dann probiers aus.
Wenn nicht, dann lächeln und zahlen.
Gruß.
Hallo!
Wegen so einem Nummernschild ablesenden Polizisten hatte ich vor zwei Jahren auch schon ein Verfahren an den Hacken.
War zu dem Zeitpunkt arbeiten. Da war eine Gruppe Motorradfahrer unterwegs und wurden geblitzt und die Rennleitung schrieb Nummern und Zahlen auf aber wohl nicht in der Richtigen reinfolge.
Da bekam ich Post mit Bild + Zahlschein und sollte Zahlen.
Als erstes da angerufen um alles zu klären die Dame am anderen Ende, alles klar sie leitet es weiter.
Kam wieder Post mit mahngebühr und eröfnung eines Verfahrens.
Hab den Brief von denen dann beantwortet und mit meinem Anwalt gedroht wenn sie nicht ihre arbeit
richtig machen und ordentliche nachvorschungen anstellen und werde alle mir entstehenden Kosten Gerichtlich einklagen.
14 Tage später kam wieder Post mit der Einstellung des Verfahrens.
Ich würde nicht bezahlen und zurückschreiben das du es nicht warst.
MfG
Zitat:
Original geschrieben von Racer35
Hallo!
Wegen so einem Nummernschild ablesenden Polizisten hatte ich vor zwei Jahren auch schon ein Verfahren an den Hacken.
War zu dem Zeitpunkt arbeiten. Da war eine Gruppe Motorradfahrer unterwegs und wurden geblitzt und die Rennleitung schrieb Nummern und Zahlen auf aber wohl nicht in der Richtigen reinfolge.
Da bekam ich Post mit Bild + Zahlschein und sollte Zahlen.
Als erstes da angerufen um alles zu klären die Dame am anderen Ende, alles klar sie leitet es weiter.
Kam wieder Post mit mahngebühr und eröfnung eines Verfahrens.
Hab den Brief von denen dann beantwortet und mit meinem Anwalt gedroht wenn sie nicht ihre arbeit
richtig machen und ordentliche nachvorschungen anstellen und werde alle mir entstehenden Kosten Gerichtlich einklagen.
14 Tage später kam wieder Post mit der Einstellung des Verfahrens.
Ich würde nicht bezahlen und zurückschreiben das du es nicht warst.
MfG
Dir ist aber die Kleinigkeit des Fotos nicht entgangen? Die Fotos sind in der Regel qualtitativ so hochwertig, dass Rumstreiterei nichts bringt - Mann zahlt die paar Ocken, denn der Bescheid scheint ja nicht unberechtigt zu sein. Immer dieses Gewinsele um Nichtigkeiten :mad:
deas drohen mit anwalt ist doch eine bekannte praxis.
da lachen die doch drüber.
auch wenn du rechtschutzversichert bist, wir allein beim 2. oder 3. fall die versicherung sagen, dass der versicherungsschutz erlischt, weil es einfach zu häufig ist....
wegen 25 euro sich so aufzuregen ist in meinen augen dumm.
wenns um punkte oder fahrverbot geht, ist das schon anders, da lohnt sich das in meinen augen...
er wird schon zu schnell gefahren sein, sonst bekommt er kein ticket.
so ein aufriss wegen 25 ocken...
Zitat:
Original geschrieben von Racer35
Hallo!
Wegen so einem Nummernschild ablesenden Polizisten hatte ich vor zwei Jahren auch schon ein Verfahren an den Hacken.
War zu dem Zeitpunkt arbeiten. Da war eine Gruppe Motorradfahrer unterwegs und wurden geblitzt und die Rennleitung schrieb Nummern und Zahlen auf aber wohl nicht in der Richtigen reinfolge.
Da bekam ich Post mit Bild + Zahlschein und sollte Zahlen.
Als erstes da angerufen um alles zu klären die Dame am anderen Ende, alles klar sie leitet es weiter.
Kam wieder Post mit mahngebühr und eröfnung eines Verfahrens.
Hab den Brief von denen dann beantwortet und mit meinem Anwalt gedroht wenn sie nicht ihre arbeit
richtig machen und ordentliche nachvorschungen anstellen und werde alle mir entstehenden Kosten Gerichtlich einklagen.
14 Tage später kam wieder Post mit der Einstellung des Verfahrens.
Ich würde nicht bezahlen und zurückschreiben das du es nicht warst.
Ja genau und wegen solcher "Helden" wie dir, haben tausende Gerichte nix anderes mehr zu tun, als sich um solche Drückeberger zu kümmern, wie du einer bist.
Mach es wie bb-blue gesagt hat: "Klappe halten und zahlen"
Du bist doch selbst gefahren, oder ?
Du hast es hier ja selbst zugegeben :D:D
Mann oh Mann Leute gibt´s :(
Wer Fehler macht sollte auch dafür gerade stehen.....;)
Also anstandslos bezahlen:)
Zahl die 25 Eus, wenn du schon Innerorts zuschnell warst, dann ist das richtig so, dass du das Geld zahlen musst. Müsste ich auch...denn indem ich zu schnell fahre (bewust oder unbewust) gehe ich ja das Risiko ein, erwischt und ggf. verwarnt zu werden.
@Susireiter: Er wollte sich nicht drücken...er war es schlicht nicht...wie er sagt....er war arbeiten. Daher sein Wiederspruch;)
Zahlen wäre rein moralisch schon in Ordnung.
Andererseits hast du dich bei 12km/h vorgeworfener Überschreitung mit ca. 17m/s bewegt. Um zu wissen wie schnell du warst und ob er es sich notieren muss, muss der Messbeamte die Anzeige der Geschwindigkeitsmessung im Auge haben.
Normale Reaktionszeiten vorausgesetzt, benötigt er ca. 1,5 bis 2 Sekunden, um dein Nummernschild mit dem Blick zu erfassen. Dann muss er dieses auch noch bei einem sich entfernenden Motorrad ablesen. Das heißt, das Ablesen geschieht in einer Entfernung von ca. 30-50m. Versucht das mal, ist witzig!!
Das solltest du mal der netten Mitarbeiterin im Büro erzählen, vielleicht zeigt Sie sich ja einsichtig.
Gruß Frank
Zitat:
Original geschrieben von Frank170664
Normale Reaktionszeiten vorausgesetzt, benötigt er ca. 1,5 bis 2 Sekunden, um dein Nummernschild mit dem Blick zu erfassen. Dann muss er dieses auch noch bei einem sich entfernenden Motorrad ablesen. Das heißt, das Ablesen geschieht in einer Entfernung von ca. 30-50m. Versucht das mal, ist witzig!!
Na, es hat gereicht das Kennzeichen richtig zu notieren...
Wurde ja auch an den Richtigen zugestellt... :D
Der Verstoß wurde auch zugegegeben. Hat also alles seine Richtigkeit.
Bei 25.-€ ??? -> zahlen und Mund abwischen...
Jede weitere Diskussion ist hier fehl am Platze.
Zitat:
Original geschrieben von Racer35
Hallo!
Wegen so einem Nummernschild ablesenden Polizisten hatte ich vor zwei Jahren auch schon ein Verfahren an den Hacken.
War zu dem Zeitpunkt arbeiten. Da war eine Gruppe Motorradfahrer unterwegs und wurden geblitzt und die Rennleitung schrieb Nummern und Zahlen auf aber wohl nicht in der Richtigen reinfolge.
Da bekam ich Post mit Bild + Zahlschein und sollte Zahlen.
Als erstes da angerufen um alles zu klären die Dame am anderen Ende, alles klar sie leitet es weiter.
Kam wieder Post mit mahngebühr und eröfnung eines Verfahrens.
Hab den Brief von denen dann beantwortet und mit meinem Anwalt gedroht wenn sie nicht ihre arbeit
richtig machen und ordentliche nachvorschungen anstellen und werde alle mir entstehenden Kosten Gerichtlich einklagen.
14 Tage später kam wieder Post mit der Einstellung des Verfahrens.
Ich würde nicht bezahlen und zurückschreiben das du es nicht warst.
Was Du jetzt darstellst, ist nichts anderes als der Versuch, Deinen völlig anderen Sachverhalt mit dem Sachverhalt des TE zu vergleichen....was schon mal gar nicht passt.
Das sind nämlich zwei ganz verschiedene Paar Schuhe.
Dein letzter Satz ist auch der schlechteste Ratschlag an den TE, da durch die Ermittlung/Foto feststeht, dass er der Fahrer war. Deswegen würde es dann im Endeffekt für ihn nur noch teurer.
Wenn Du schon einen Rat gibst, dann sollte der wirklich schlau sein und sich nicht nur auf´s Abstreiten beschränken.
Wer Mist macht, sollte auch dazu stehen.
Sag einfach, es war der mit der Blauen :rolleyes::rolleyes:
...so ein Ballett wegen 25 Flocken - fahr halt nicht so schnell, wennn Du nicht bereit bist dafür auch gerade zu stehen...