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Gebrauchtkauf S211, AHK-Nachrüstung: Frage Lüfter beim E 230/280/350

Mercedes E-Klasse W211
Themenstarteram 8. Januar 2022 um 11:49

Hallo Kameraden,

da mein Passat nach knapp 370.000 km (davon 300.000 selber drauf gefahren) gerade sein Automatikgetriebe in Späne verwandelt, muss ein neuer, großer Kombi her. Ich liebäugle schon länger mit dem S211, da alle anderen Kombis entweder zu neu und damit zu teuer sind, oder das Ladevolumen nicht haben.

Im Fokus steht aktuell die Motorisierung E230, E280 oder E350, der dann mit einer Gasanlage nachgerüstet werden soll, um die Schmerzen beim Tanken einigermaßen in Grenzen zu halten. (Ich fahre etwa 26.000 km im Jahr, sodass ich die Investition nach eineinhalb Jahren reingefahren habe...) Dann natürlich Mopf, um den Problemen mit der SBC und dem Ausgleichswellenantrieb aus dem Weg zu gehen. Die Diesel sind allesamt raus, da ich in Stuttgart wohne.

Da ich als Segelflieger regelmäßig einen Trailer zu ziehen habe, brauche ich zwingend ne AHK. Damit schränkt man aber die Kandidatenliste deutlich ein. Bezüglich Nachrüstung habe ich gelesen, dass bei manchen Motorisierungen auch der Lüfter und z.T. sogar die Kühlermaske getauscht werden müssen. Aber in den Threads war da immer nur von Dieseln die Rede, offenbar kommt keiner von den Benzinfahrern auf die Idee, Anhänger zu ziehen :rolleyes:.

Daher meine zentrale Frage: Bei welchen Benzinern ist der kleinere Lüfter verbaut?

Frage 2: Ist eine Nachrüstung der AHK in Eigenregie machbar? Beim Passat 3BG war das eineinhalb Stunden Aufwand und echt selbsterklärend, zumal der Kabelsatz in den Rückleuchten nur aufgesteckt wurde. Nix Klemmen oder Crimpen, total easy. Rameder bietet eine starre AHK mit fahrzeugspezifischem E-Satz für 430-500 Tacken an (ja nach Anhänge- und Stützlast). Schwenkbar oder so nen Käse brauche ich nicht, ich fahr mir so selten selber hinterher, dass mich der Haken nicht stört.

Schließlich, quasi als Bonusfrage: Ist der E200T Kompressor für einen LPG-Umbau mit anschließendem regelmäßigen Anhängerbetrieb eine Alternative oder sind die Sechsender hier doch die bessere Wahl?

Danke im Voraus für Eure Anregungen

Lars

P.S. Bis zu welcher Laufleistung kann man einen S211 - Wartungsnachweise inkl. ATF-Wechsel vorausgesetzt - guten Gewissens kaufen?

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34 Antworten

Diese Segelflugzeug Anhänger sind doch diese sehr langen, ziemlich flachen "Kisten"?

Flugezug + anhänger keine 1000kg zusammnen?

Da ist mienes Erachtens garnicht nötig, irgendwas am Jüfter ode rKühler zu ändern.

Das ist alles eher dafür gesacht, wenn man einen 2100kg Anhänger ziehhen muss , und das auch nch eine Schrankwand ist (Wohnwagen....)

Wenn wirklich ausschlisslich kleine leichte Anhänger mi wenig Luftwiderstand gezogen werden sollen, wäre das meine kleinste Sorge.

Und wenns Benziner sein soll, und der etwas höhere Anschaffungspreis verschmerzbar ist, würde ich auch einen 500er in Eewägung ziehen, gerade mit LPG passt viel Hubraum wunderbar zusammen.

Und viel mehr Verbrauch hat der auch nicht.

Themenstarteram 8. Januar 2022 um 12:43

Hey ho, die aktuell angebotenen 500er haben Laufleistungen >300.000, das ist mir zu heiß. Außerdem geht beim V8 die Wartung ja tendenziell mehr ins Geld. Der 350er ist für meine Begriffe schon oversized, aber ein "Kompromiss", mit dem ich leben kann.

Für meinen eigenen Einsitzer-Anhänger trifft deine Rechnung zu, der hat 1,1t zGG. Wenn man aber einen Doppelsitzer dran hat, sind das schnell 1,7 Tonnen oder mehr. Zumal, wenn ich den Haken habe, würde ich ihn auch gerne voll ausnutzen können.

Daher ist die Frage weiterhin aktuell :-)

Da deine Wahl auf did V6 Motoren gefallen ist kann mann meiner Meinung nach auch locker Auzos über 200.000 km kaufen.

Ich bin mit meinen E350T mit damals 210.000 km in 2018 voll zufrieden.

Themenstarteram 8. Januar 2022 um 13:19

Wieviel hat er jatzt drauf?

Aktuell bei mir im Fokus: E350T, EZ 10/06, 172k auf der Uhr, Scheckheft bis 165k. Prins VSI wird neu eingebaut, TÜV+Inspektion neu, drei Jahre Garantie. Neu gemacht: Steuerkettensatz + Ausgleichswelle + 4 x Nockenwellenmagnetventile + Lenkwinkelsensor + 2 x Antriebswellen 2. Achse + 2 x Fahrwerksfeder 1. Achse + Getriebe-/öl-/Filter-/Dichtung-/Steuergerät + Motoröl + Ölfilter + Motorluftfilter + Innenraumfilter + Zündkerzen + Klimaservice, Angaben laut Verkäufer.

Werde am Montag oder Dienstag ne Probefahrt machen, wenns richtig gut läuft in Begleitung einer Informatikerin, die für MB und Porsche arbeitet und wirklich jedes fucking Steuergerät auslesen kann und auch mechanisch echt was drauf hat. Dazu Besuch bei einer MB-Werkstatt vor Ort, um den Karren auf der Bühne anzuschauen.

Da so S211 aktuell min. 13J. alt ist und somit das Thema Garantie/ Kulanz seitens MB keinerlei Rolle mehr Spielt, würde ich der Lüfter Geschichte auch nicht soviel Beachtung schenken.

Da musst du dann halt selber etwas mehr darauf achten, ob die Kühlwassertemperatur zu hoch steigt. Das wird aber vermutlich sowieso nur in extrem Situationen der Fall sein: sehr warm, lange Steigung etc., also eher selten.

Und selbst wenn du bemerken solltest das es doch eher Grenzwertig ist, es sollte mittlerweile genug Schlachtfahrzeuge geben, von denen man für relativ kleines Geld einen entsprechenden Lüfter bekommen kann.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob die V6 Motoren nicht grundsätzlich einen großen Lüfter haben?

Nachrüstung an sich, ist vermutlich kein Problem, max. noch eine Freischaltung bei MB.

Insgesamt ist der 211er recht solide aber halt auch min. 13J. alt ..!

Gelenke/ Aufhängung der Vorderachse sind immer ein Thema, da eher Verschleißteile. Auf Korrosion achten und eher ein Fahrzeug mit "Belegbarer" Wartung, wenigen Vorbesitzern und höherer Laufleistung kaufen, als eine abgerittene Hütte mit X Vorbesitzer und niedriger Laufleistung.

MfG Günter

Themenstarteram 8. Januar 2022 um 13:55

Hi Günter, danke für die Info.

Der aktuell im Fokus hat zwei Vorbesitzer und laut Händler eine nachweisbare Historie.

Wichtig ist ja auch nicht zuletzt das Fahrprofil mit Anhänger. Geht es länger bergauf und läuft dabei die Klimaanlage wird eine Aufrüstung sinnvoller sein als wenn man nur gemütlich durch die Ebenen gleitet.

Nicht wenig des Reizes einer E-Klasse kommt vom Sechszylinder-Motor. Dasselbe Auto mit R4 oder V6 fühlt sich wirklich völlig anders an.

Den kleinen Motor "M271" im 200 Kompressor würde ich wegen der nicht ganz seltenen Steuerkettenprobleme lieber auslassen. Es gibt auch unauffällige Exemplare, aber nach 13 Jahren und über 150.000 km scheint mir das Risiko in keiner Relation zu stehen. Ebenso aufpassen beim "M272" mit den schlecht gehärteten Steuerkettenrädern bei manchen M272 ... kann man anhand der Motornummer ausschließen.

Der S211 ist ein im Kern robustes Fahrzeug, aber in diesem Alter ist auf jeden Fall eine gründliche Untersuchung auf Korrosion Pflicht und einige Tausender sollte man in der Hinterhand haben. Fahren kann man eine E-Klasse solange man bereit ist Geld reinzustecken und Ersatzteile verfügbar sind.

Um die 200.000 km kommt oft eine Menge an Reparaturen zusammen. Besonders die nicht übermäßig haltbare Vorderachse ist dann oft ein Sanierungsfall. Ich denke 400.000 km sollten mit einem durchschnittlichen Sechszylinder-Exemplar, das nicht herzlos aufgefahren wurde, wirtschaftlich sinnvoll zu schaffen sein. Wie du selber schreibst sollte die einigermaßen regelmäßige Wartung des AT-Getriebes auch dokumentiert sein.

Fahrzeuge ab der MOPF sind ein wenig unkomplizierter in der Wartung und rosten auch eher weniger. Mit "Modelljahr 2009" gab es noch ein paar Verbesserungen im Detail.

Grundsätzlich ist bei den angegebenen Kilometerständen absolutes Misstrauen angesagt. In der Regel kauft man eine E-Klasse zum Fahren und da kommen normalerweise mindestens 200 bis 350.000 km in 13 bis 20 Jahren zusammen.

Selber fahre ich einen 13 Jahre alten S211 E 280 CDI mit inzwischen 325.000 km und das Auto wird immer unkomplizierter. Der ebensoalte S211 E 200 CDI meiner Gattin liegt bei 250.000 km und läuft auch sehr zufriedenstellend. Natürlich sind da schon einige Tausender reingegangen, aber die Substanz ist noch immer sehr gut und lassen eine Nutzung für die nächsten 5 Jahre sinnvoll erscheinen.

Themenstarteram 8. Januar 2022 um 23:03

Hi Austro-Diesel, danke für Die Informationen.

Ich muss meine vorherigen Angaben ein Stückweit korrigieren. Es ist doch kein Mopf. Er ist zwar erst 10/06 erstmals zugelassen worden, aber bereits 5/2005 aus dem Werk gerollt. Soviel zur Recherhe nach EZ... :rolleyes:

Aber: Ausgleichswelle samt Steuerkette und Nockenwellenmagneten wurde 1/2014 bei MB getauscht.

Weiteres (chronologisch):

- ATF-Wechsel 9/2011

- Tragkörper E-Statz Automatigetriebe erneuert 10/2013

- ATF-Füllstandskontrolle, 7l neu eingefüllt 10/2013

- Auspuffhalter am Getriebe geschweißt 10/2013

- Federn Vorderachse erneuert 2/2014

- Impulsringe Antriebswellen erneuert 11/2015

- Steuergerät A171 545 16 32 (wofür auch immer das ist) gewechselt 1/2016

- Bremsflüssigkeitswechsel 5/2016 bei ~140.000 km

- Klima-Service in 6/2017

- letzter Ölwechsel 1/21 bei 165.000 km

Das, was ich absolut auf der Pro-Seite sehe, sind die beiden ATF-Wechsel sowie der Austausch der Ausgleichswelle samt Steuerkette.

Laut Verkäufer bekommt das Fahrzeug einen komplett neuen Service samt TÜV, da würde ich neben Ölwechsel auf ATF- und Bremsflüssigkeitswechsel bestehen. Die Öle in den Differenzialen sind laut Serviceheft noch nicht gewechselt, gibts da denn ein Intervall oder macht man das, wenns heult?

Zum Kaufpreis von 11.900€ gehören drei Jahre Garantieversicherung und der Neueinbau einer Prins VSI. Für 3000 Euro weniger gibt er ihn ohne die Gasanlage ab (die würde ich mir aber ohnehin einbauen... Überlege, das bei mir vor Ort zu machen, um den Umrüster in greifbarer Nähe zu haben und den Motor vorher mal zwei, dreitausend Kilometer auf Benzin zu fahren um zu checken, ob er sauber läuft... Muss mal klären, ob die Garantieversicherung die Gasanlage mit umfasst, wenn sie der Händler mit verkauft...)

Fakt ist: Mir gefällt die Karre. Montag bekomme ich von einem befreundeten MB-Mitarbeiter anhand der Fahrgestellnummer die Historie des Fahrzeugs. Bin mal gespannt.

Das einzige Manko bleibt die SBC. Ich traue dem ganzen nicht. Der Gedanke, dass der Eimer bei einem Defekt des Druckspeichers quasi ohne Anker unterwegs ist, macht mich kirre...

[Edit] gerade den anderen Thread dazu gelesen, demzufolge scheinen Totalausfälle so selten zu sein wie ein Komplettversagen einer klassischen Bremse…

Thema Besichtigung: Ausführliche Probefahrt inkl. Landstraße und Autobahn, im Anschluss entweder zu MB vor Ort oder zur Dekra für nen Check auf der Hebebühne. Eine Freundin von mir ist dabei, Informatikerin, die für ** und ******* programmiert und wirklich jedes scheiß Steuergerät auslesen kann, die wird die elektronische Seite des Autos abchecken.

Gibt’s denn noch klassische VorMopf-Baustellen, auf die ich achten muss?

Bin gespannt auf Eure Anmerkungen.

Grüße

Lars

Schau nach Rost. Heckklappe am Griff bzw. der Blende, Türfalze, Radläufe, Längsträger im Motorraum (eigentlich Vorderrad & Rathausschalen abnehmen), denn die Baureihe hat da eine klassische Drecksammelecke = Roststelle. Die Bremsleitungen rosten auch gern. Und die Felgen korrodieren auch manchmal, besonders die glanzgedrehten.

Bei der Vorderachse genau auf poltern / klappern hören! (Und wenn sie es noch nicht tut, dann sicher bald. :D )

Bei der SBC kannst du nach der Nummer des verwendeten Blocks schauen, vorherrschende Meinung ist, dass die SBC ab 005 problemlos ist. Und wenn die Serviceschwelle erreicht ist, zeigt dir das das Auto sehr deutlich.

Die Streuscheiben der Scheinwerfer werden gerne blind. Türschlösser gehen auch mal nicht oder machen das Maschinengewehr, Türgriffe fühlen sich ab- und an lapprig an (da muss ich im Frühjahr ran). Funktion dee Heckklappenzuziehhilfe (heißt die überhaupt so?) und Laderaumabdeckung checken. Alles keine großen Sachen, die man selbst erledigen kann, aber da kannst du ja drauf achten und ggf. nachverhandeln.

Ich würde die Luftfedern an der Hinterachse zumindestens optisch checken oder hat er sogar eine Airmatic?

Wenn du magst, kannst du hier auch Fotos und die FIN posten. Dann kann man auch zielgerichteter helfen. :) Meiner ist nicht übermäßig ausgestattet, ich hab daher einfach drauf geachtet, dass alles funktioniert.

Klingt nicht so übel. Wenn der Wagen keinen Rost zeigt (auch den Vorderachs-Hilfsträger genau ansehen!) und du ein paar Tausender Reserve hast ... warum nicht?

Vor der SBC-Bremse sollte man sich nicht zuviel fürchten. Die Wartung ist ein wenig komplizierter und im schlimmsten Fall ist mal der Hydraulikblock, der Pedalkraft-Simulator oder sonst etwas kaputt ... nichts, was nicht um einen oder zwei Tausender zu erneuern wäre. Allerdings sollte man auch nur Leute dranlassen, die wissen was sie tun. Zur Ausfallshäufigkeit will ich nichts schreiben, ich las hier eine Handvoll mal davon und eigentlich noch nie bei einer "normalen" Bremsanlage ... beides ist nicht viel. Auf jeden Fall Finger weg von irgendwelchen SBC-Einheiten von dubiosen "Aufbereitern" um kleines Geld.

Die Luftbälge der Hinterachse werden sicher bald fällig und auch alles andere kann halt jeden Moment alles sein. Auch zerfallen schon mal langsam erste Gummiteile von Dachreling, Windschutzscheibenabdeckung etc. Bremszangen, Bemsschläuche, Motorlager, Hinterachsaufhängung vom Hilfsträger ... es ist ein Lotteriespiel. Daher unbedingt eine Reserve einplanen!!!

Die normalen Halogen-Scheinwerfer sind übrigens recht mau. Solltest du öfter mal nachts fahren würde ich dir unbedingt zu einem Wagen mit Bi-Xenon raten, auch wenn man die mal wegen blinder Gläser, Linsen und Reflektoren ersetzen sollte. Eine Umrüstung ist recht aufwändig.

Der Differenzialöl- und Kühlflüssigkeitswechsel sind nach über 10 Jahren nie ein Fehler. Bei 4Matic-Fahrzeugen gibt es auch noch ein Mittendifferenzial, das auch Wartung braucht, hier ist aber die korrekte Ausführung nicht einfach wie wichtig.

Themenstarteram 9. Januar 2022 um 18:39

Bi-Xenon hat er. Und das Kühlwasser ist vermutlich beim Austausch der Ausgleichswelle gewechselt worden, da musste ja der Motor für raus…

Aber das könnte ich beim Service mit anregen…

Ist ja auch schon wieder 8 Jahre her und es kann durchaus das alte wieder eingefüllt worden sein.

Zitat:

@Eclipsed schrieb am 8. Januar 2022 um 14:19:47 Uhr:

Wieviel hat er jatzt drauf?

Aktuell bei mir im Fokus: E350T, EZ 10/06, 172k auf der Uhr, Scheckheft bis 165k. Prins VSI wird neu eingebaut, TÜV+Inspektion neu, drei Jahre Garantie. Neu gemacht: Steuerkettensatz + Ausgleichswelle + 4 x Nockenwellenmagnetventile + Lenkwinkelsensor + 2 x Antriebswellen 2. Achse + 2 x Fahrwerksfeder 1. Achse + Getriebe-/öl-/Filter-/Dichtung-/Steuergerät + Motoröl + Ölfilter + Motorluftfilter + Innenraumfilter + Zündkerzen + Klimaservice, Angaben laut Verkäufer.

Werde am Montag oder Dienstag ne Probefahrt machen, wenns richtig gut läuft in Begleitung einer Informatikerin, die für MB und Porsche arbeitet und wirklich jedes fucking Steuergerät auslesen kann und auch mechanisch echt was drauf hat. Dazu Besuch bei einer MB-Werkstatt vor Ort, um den Karren auf der Bühne anzuschauen.

Aktuell steht der Tacho auf 244.000 km drauf.

Sind alles OEM Teile verbaut worden? Wenn nicht würde ich die Finger davon lassen.

Hab dazu mal Videos gesehen wo die Ersatzteile ganz anders Aussehen wie die OEM.

Ich rate zusätzlich vor dem Kauf zu einem Gebrauchtwagen Check bei ADAC, DEKRA usw.

Ich hab das zwar damals erst nach dem Kauf gemacht, was mich aber nur voll bestätigt hatte, so wie ich das Fahrzeug getestet hatte.

Themenstarteram 9. Januar 2022 um 20:13

Fast die gesamte Servicehistorie ist bei MB gemacht. Wenn die keine OEM-Teile verbauen, dann weiß ich auch nicht… alle Positionen, die ich oben aufgeführt habe, stehen auf Rechnungen von MB-Niederlassungen.

240.000 bei dir?

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