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Gebrauchtwagen bis zu 23.000€
Hallo Leute,
ich weiß die Frage stellen viele Leute, aber ich hoffe ich bekomme dennoch einige Vorschläge. Ich suche einen Gebrauchtwagen den ich für 5-10 Jahre fahren kann, der zuverlässig ist, wenig Probleme macht, und dabei auch noch halbwegs schön ausschaut. Das Baujahr sollte 2018 aufwärts sein. Kilometerstand bis zu 120.000 KM. Er kann bis zu 23.000€ kosten. Ich habe mir da schon die Mercedes C-Klasse T-Modell (200,220) und den Peugeot 508 SW angeschaut. Vielleicht fallen auch da noch ein paar Autos ein, die ich mir anschauen könnte. Kann ein Kombi, SuV, Limousine sein, aber bitte kein Kleinwagen. Und Audi und BMW bevorzuge ich such nicht so. Danke euch schon mal im Voraus.
Lg
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13 Antworten
Infos zu Fahrprofil wären nett - auch ob Diesel, Benziner, Hybrid oder Elektro gewünscht sind.
Sonst entstehen wieder unnötige Diskussionen, die man sich im vorneherein sparen kann.
Je deutlicher ein Wunsch formuliert ist und die Bedürfnisse klar gemacht werden, kann man beraten.
VG Olli
Am Besten ein Diesel oder Benziner. Vorliebe für Diesel. Fahrprofil ist eher „normal“ wenn ich das so sagen kann. PS Anzahl soll zwischen 120-200 PS liegen.
Suzuki Swace, ein ungelabelter Toyota Corolla mit deren robustem Hybridantrieb würde die Hauptanforderungen allesamt erfüllen. Auch das Original liegt preislich drin, ist aber tendenziell teurer als der Swace, dafür ist auch eine stärkere Version verfügbar. Schönheit liegt wie immer im Auge des Betrachters.
Die Leistungsangaben in den Inseraten entspricht tw der reinen Verbrennerleistung, die Systemleistung ist 122 PS aufwärts.
Ja, wie hoch ist denn die Fahrleistung? Viel Langstrecke? Autobahn? Landstraße? Stadt?
50/50 Autobahn und Landstraße, sehr wenig im Stadtverkehr. Die jährliche Fahrleistung beträgt ca 15.000 km.
der wahrscheinlich beste Kompromiss aus Allem dürfte nach wie vor der 7er Golf sein. 1.5L Benziner mit ACT (Zylinderabschaltung) und 150PS als Highline-Ausstattung. Ist nicht everybodys Darling, aber wird halt in der breiten Masse immer wieder gekauft und hat später Vorteile im Wiederverkauf durch (trotz aller Fehler) gutes Markenimage (Bekanntheit). Zudem kann das Ding jede Werkstatt reparieren und es gibt viele günstige Teile im Aftermarket.
Schicker und seltener ist ein KIA proceed, aber keinesfalls schlechter. Auch kann man mit einem Opel Astra wenig verkehrt machen. Das wäre so meine drei Kandidaten, solange von Dir keine weiteren Wünsche in Bezug auf Ausstattung oder Vorlieben kommen.
Wenn Design und Qualität eine Rolle spielt, ist meine Empfehlung der Mazda 3. Allerdings nur, wenn im Fond und Kofferraum kein großer Platzbedarf besteht, denn da ist der Mazda knapp bemessen.
Zitat:
@keksemann schrieb am 1. Juni 2024 um 06:38:18 Uhr:
der wahrscheinlich beste Kompromiss aus Allem dürfte nach wie vor der 7er Golf sein. 1.5L Benziner mit ACT (Zylinderabschaltung) und 150PS als Highline-Ausstattung. Ist nicht everybodys Darling, aber wird halt in der breiten Masse immer wieder gekauft und hat später Vorteile im Wiederverkauf durch (trotz aller Fehler) gutes Markenimage (Bekanntheit). Zudem kann das Ding jede Werkstatt reparieren und es gibt viele günstige Teile im Aftermarket.
Schicker und seltener ist ein KIA proceed, aber keinesfalls schlechter. Auch kann man mit einem Opel Astra wenig verkehrt machen. Das wäre so meine drei Kandidaten, solange von Dir keine weiteren Wünsche in Bezug auf Ausstattung oder Vorlieben kommen.
Kia proceed ist eine super Antwort danke! Golf 7 fahre ich gerade. Ich möchte mit deshalb jetzt ein bisschen ein größeres Auto kaufen, für meine zukünftige Familie. Darum wäre Opel Astra auch nicht optimal. Aber vielen Dank für die Vorschläge!
Warum ist ein Astra Kombi für Familie nicht optimal?!? Der Astra K ist wie der Golf 7 sehr geräumig (als Kombi)!
Und ja, als zweifacher Familienvater habe ich Ahnung davon, was an Platz benötigt wird.. ;)
Und jetzt noch eine Ansage: bitte keine Vollzitate; das wird hier nicht gerne gesehen! Ein @ und der Username reicht, @Sandro17
du fährst nen 7er Golf und der Variant wird die zu klein sein?
Dann Passat, Ocatvia oder gleich Superb als Combi... der von dir genannte Peugeot 508 SW dann aber als Vorgängermodell, der jetzige ist kleiner als der als 508, Opel Insignia wäre vielleicht noch n Ansatz oder ein Ford Mondeo.
Hallo Leute,
plane mir entweder den Peugeot 508 SW GT-Line BJ-2019-2020 als Diesel oder eine Kia Proceed GT-Line BJ 2018-2020(Diesel, Benziner) zu holen. Darum hier meine Frage. Hat jemand Langzeit Erfahrungen mit dem Peugeot 508 SW oder dem Kia Proceed gemacht. Machen sie bei euch Probleme oder sind sie recht zuverlässig? Wie viel sind die Servicekosten? Was zahlt ihr für die Teil bzw Vollkasko Versicherung? Würdet ihr das Auto empfehlen? Mir gefallen die Designs äußerst gut, kann mich aber schwer entscheiden. Danke schon im Voraus.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Peugeot 508 SW oder Kia Proceed?' überführt.]
Zur Versicherung kann ich Nichts sagen.
Die Motoren im Kia gelten im allgemeinen als sehr zuverlässig und Robust, zudem müsstest du bei BJ 2020 auch noch einen nette Restgarantie haben wenn er Regelmäßig beim Service war.
Ich würde den Benziner mit 160ps nehmen, der trinkt allerdings einen Schluck mehr als vergleichbares zum Beispiel aus dem VAG Konzern.
Beispiel: Den 1.5tsi mit 150ps fährt ein Kollege mit 5.9L, ein anderer Kollege hat den 160 ps Motor im normalen Ceed, der braucht 6,7L. Denke aber man kann den auch mit 6,2 fahren.
Der Diesel ist sehr zuverlässig, bei 136 ps darf man hald keine Rennmaschine erwarten.
zum Peugeot kann ich nicht viel sagen ausser dass ich ihn optisch auch sehr ansprechend finde. Die PSA-Diesel gelten generell aber nicht an sonderlich Problemanfällig, zumindest habe ich nicht viel gehört bis jetzt.
Styletechnisch gehen Seat Leon, der Normale Kia Ceed SW sowie der Mercedes CLA SB in die selbe Richtung.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Peugeot 508 SW oder Kia Proceed?' überführt.]
Es ist unsinnig und spassbefreit, immer neue Einzelthreads zu erzeugen.
Üerschriften kann ein Mod. anpassen.
Es liegt am TE hier zielführend die User in sein Vorhaben und seine Überlegungen mit einzubeziehen - die schreiben nicht gerne mehrfach das Gleiche.