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GEET-Motor: Weiterentwicklung ist nicht aufzuhalten

Themenstarteram 4. April 2012 um 8:02

ich überlasse mal den Technikern hier kommentarlos

eine Hand-Skizze von der Weiterentwicklung eines

Motors der nicht aufzuhalten sein wird, auch wenn

der Admin das schon an anderer Stelle gelöscht hat;

nur eine kurze Erläuterung ist notwendig:

Gegenstromverfahren an der Zylinderwandung,

weil aus der Skizze nicht ersichtlich

Beste Antwort im Thema
am 19. April 2012 um 16:46

Standard-Posting für Wundermotorenerfinder

 

Um das lästige und zeitaufwändige Posten für Wundermotorenerfinder zu vereinfachen hier ein Formular zum ankreuzen:

 

Ich habe einen Motor erfunden der mit

[ ] Wasser

[ ] Luft

[ ] Magneten

[ ] freie Energie

[ ] Liebe

[ ] Sonstigem

angetrieben wird.

 

Der Motor läuft leider nicht weil

[ ] die Herstellung 1.000.000.000 Euro kostet

[ ] Wunderkomponenten fehlen

[ ] die Herstellung nur die NASA kann

[ ] mich niemand versteht

[ ] Sonstige Widrigkeiten

 

Der Motor läuft aber bereits

[ ] irgendwo in China

[ ] beim amerikanischen Militär

[ ] jenseits von Afrika

[ ] auf Youtube

 

Dies bezeugen

[ ] Hans Müller

[ ] Lieschen Müller

[ ] Henry Ford

[ ] Nostradamus

[ ] ein sonstiger nicht Greifbarer

Ein funktionierender Motor wird aber nicht präsentiert weil

[ ] die CIA

[ ] der Mossad

[ ] der KGB

[ ] meine Frau

mich bedroht.

Jedenfallsfalls würde ihn

[ ] die Öllobby

[ ] die Wirtschaftsbosse

[ ] der Papst

[ ] dieses Forum

[ ] sonstige böse Mächte

sofort

[ ] kaufen

[ ] verhindern

[ ] zerstören

[ ] zerlachen

Deshalb ersuche ich um

[ ] Geld

[ ] Geld

[ ] Geld

[ ] Geld

[ ] Geld

damit ich endlich die Welt erlösen kann.

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na sensationell. hast du die idee wenigsten schützen lassen bevor hier groß präsentiert wird?

gegenkolbenmotoren gibts übrigens schon seit dem 2. weltkrieg.

Themenstarteram 4. April 2012 um 14:25

Zitat:

Original geschrieben von slv rider

na sensationell. hast du die idee wenigsten schützen lassen bevor hier groß präsentiert wird?

gegenkolbenmotoren gibts übrigens schon seit dem 2. weltkrieg.

Die "Idee" soll nicht geschützt werden und nicht geschützt sein, sondern ist zum nachbauen mit Absicht freigegeben.

Das 1. Gegenkolben-Patent war ca. 1907. Im 2. Weltkrieg gern in Sturzkampfbomber eingebaut und später in russische Lokomotiven, bis in jüngster Zeit auch von der Fa. Golle weiterentwickelt.

Bei diesem Motor geht es um die Nutzung für Browns-Gas, weshalb ja die Gegenstromtechnik mit Walzenventilen zum Einsatz kommt, wie auch viele andere "Kleinigkeiten", z. B. Plasmazündung direkt auf der Kolbenboden-Mitte, etc.

Viel Spaß bei der Entdeckung von den vielen "Kleinigkeiten" ;)

am 4. April 2012 um 14:58

"ist nicht aufzuhalten."

Stimmt !

Will auch keiner: gemäß dem Motto "Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf !" (Gedankenblase bei Ochs und Esel: " Wir denken ja garnicht dran.")

 

Gruß SRAM

 

P.S.: der Stuka hatte keinen Gegenkolbenmotor......

browns gas? also wieder dieses merkwürdige HHO gas was energie aus dem nichts erzeugt wie es in diversen gefakten youtubevideos zu sehen ist?

Themenstarteram 4. April 2012 um 23:24

Zitat:

Original geschrieben von slv rider

browns gas? also wieder dieses merkwürdige HHO gas was energie aus dem nichts erzeugt wie es in diversen gefakten youtubevideos zu sehen ist?

zu Brown-Gas: Wasserzerlegung zu 2/3 Wasserstoff plus 1/3 Sauerstoff ohne Hinzufügung anderer Stoffe

HHO ist einfach eigentlich eine falsche Schreibweise, aber auch gern in einen Topf geworfen wird mit

Knallgas: ist halt ein Gemisch von Browns-Gas MIT atmosphärischer Luft, welche auch 78% Stickstoff enthält

richtig ist: die YouTube-Videos sind gefakt wobei es auch immer um Elektrolyse (!) geht

und

nicht um diesen Motor hier, welcher per Thermolyse die Aufspaltung innermotorisch macht. Also eine ganz andere Geschichte.

google und wikipedia sind dein Freund :-)

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Karlodererste

Knallgas: ist halt ein Gemisch von Browns-Gas MIT atmosphärischer Luft, welche auch 78% Stickstoff enthält

Wenn es auch nichts mit dem Motor zu tun hat, sollte man das so nicht unkommentiert lassen. Warum sollte es anders sein, als man es in der Schule lernt, nämlich (Zitat):

 

"Knallgas (Hydrooxygengas), ein Gemisch von Sauerstoff mit Wasserstoff, welches, durch den elektrischen Funken oder durch eine Flamme entzündet, unter Explosion zu Wasser verbrennt und am heftigsten dann, wenn beide Gase genau in dem Verhältnis, wie sie Wasser bilden (2 Volumen Wasserstoff, 1 Volumen Sauerstoff), vorhanden sind."

 

Natürlich darf auch Luft dabei sein, und es knallt trotzdem (Zitat):

 

"Knallgas, im weitern Sinne jedes explodierende Gemenge aus zwei Gasen, die sich unter heftiger Wärmeentwicklung chemisch verbinden, wie z. B. Wasserstoff und Chlor, die sich durch Einwirkung des direkten Sonnenlichts unter lautem Knall zu Salzsäure vereinigen; im engern Sinne ist "Knallgas" ein Gemenge von zwei Volumen Wasserstoffgas mit einem Volumen Sauerstoffgas (Hydrooxygengas) oder fünf Volumen atmosphärischer Luft. Dieses Gasgemenge explodiert beim Anzünden heftig."

wenn diese prinzip so revolutionär ist, wieso hat es sich dann noch nicht am markt durchgesetzt?

gewaltige lobbykonglomerate der ölmultis und der politik verhindern das? warum fahren dann nicht schon millionen von hobbybastlern mit selbstgebauten varianten davon rum?

Themenstarteram 5. April 2012 um 9:00

Zitat:

Original geschrieben von slv rider

wenn diese prinzip so revolutionär ist, wieso hat es sich dann noch nicht am markt durchgesetzt?

gewaltige lobbykonglomerate der ölmultis und der politik verhindern das? warum fahren dann nicht schon millionen von hobbybastlern mit selbstgebauten varianten davon rum?

zu Hobby-Bastlern:

für das Zylinder-Mittelstück und auch den Stufenkolben wird Mischkeramik benötigt;

der Zylinder besteht aus feinverrippten Gegenstromkanälen für die Temperaturübertragung;

hinzu kommen noch die Rollenventile und Einspritzung;

außerdem eine Kaltstarteinrichtung (hier nicht dargestellt), welche sich für Experimente

auch nicht eignet;

wie man sieht: dieser Motor wird entweder von einem Unternehmen der Motorenindustrie

gefertigt, oder eben nie; das können "Bastler" nicht und auch nicht Kleinunternehmer,

vielleicht die Uni Aachen, da diese mit Mahle etc. zusammen arbeiten/entwickeln

zur Lobby und Politik habe ich hier nichts gesagt, oder?

da der Motor von mir absichtlich nicht Patenten unterliegt können sich

Firmen ja damit beschäftigen, welche entsprechendes Know-How haben

oder man lässt es halt sein, weil die Mischkeramik zu teuer ist

oder das ganze Prinzip eben auch bezweifelt wird oder nicht verstanden wird:

egal :cool:

schönen Gruß und schönen Tag in eine tolle Zukunft mit neuen Ideen

neuen technischen entwicklungen und erfindungen bin ich sehr aufgeschlossen gegenüber. allerdings ist die grenze zwischen genialität und esoterik ziemlich oft ziemlich fliessend. und gegen solchen hokuspokus bin ich allergisch.:D

also harre ich der dinge die da kommen. wenns so funzt und sich durchsetzt, umso besser.

Mal unabhänig davon ob so ein Motorkonzept wirklich dauerhaft funktioniert. Wie hoch soll denn der Wirkungsgrad sein?

 

Selbst bei einer deutlichen verbesserung gegenüber einen Hubkolbenmotor bleibt immer noch ein gewaltiger abstand zum wirkungsgrad eines elektromotors.

 

Der Verbrennungsmotor ist mittelfristig wohl einfach am ende,kein hersteller wird sich da jetzt noch auf ein völlig neues konzept einlassen das von der kostenseite her nicht zu kalkulieren ist. Trotz seiner nachteile der Hubkolbenmotor ist extrem ausgereift und in der Herstellung wirtschaftlich.Für komplett andere Bauweisen müßte alles umgemodelt werden, Von den Produktionsanlagen beim Hersteller und den Zulieferern bis zu den Fahrzeugen selbst.

 

Macht wegen 10 oder 15 Jahren in denen noch nennenswerte Stückzahlen an verbrennern verkauft werden kaum sinn und ist schon gar nicht wirtschaftlich.

 

Gruß Tobias

Der unbestritten supergute Wirkungsgrad und die unbestritten anderen tollen Eigenschaften eines E-Motors

nützen auch nicht viel, solange das dafür nötige "Umfeld" nicht passt !

Stichworte:

Akku mit all seinen Problemen wie Kapazität, Gewicht, Preis, Lebensdauer, Temperaturempfindlichkeit, Ladezeiten

und nicht zu vergessen die tausendfach nötigen Stromtrassen+Speicher für verrnünftiges es Laden.

@Karlo

Wie soll "dein" GEET-Motor eigentlich funktionieren?

Kannst du das Prinzip bitte genauer erklären?

Zündkerze im Kolbenboden gabs glaub ich bei Saab schonmal, hat sich aus Haltbarkeits- und Wartungsgründen nicht durchgesetzt.

Walzenventile gibts u.a. beim 5-Takt-Motor. Ist sehr anfällig und daher in der Praxis sogut wie nirgends zu finden.

Was bitte ist:

Zitat:

Gegenstromverfahren an der Zylinderwandung

? Du meinst Umkehrspülung wie beim 2-Takter?

Bis jetzt ist mir noch nix spektakuläres aufgefallen aber dem ein oder anderen hier würde sicher im Detail Interessieren wie der GEET-Motor funktioniert !

 

Ist aus deinem ursprünglichen Konzept

Zitat:

Neuer Hochleistungsmotor für H + O -Gas

nix geworden oder was genau soll der GEET-Motor jetzt bringen? Bzw. was unterscheidet die beiden Motore bezüglich Vorteile/Nachteile?

Link zu HHO-Motor von Karlo: http://www.motor-talk.de/.../...gsmotor-fuer-h-o-gas-t3559166.html?...

 

Themenstarteram 5. April 2012 um 21:18

Zitat:

Original geschrieben von steftn

@Karlo

Wie soll "dein" GEET-Motor eigentlich funktionieren?

Kannst du das Prinzip bitte genauer erklären?

Antwort:

Gern: der Zylinderteil im Bereich der abgestuften kleineren Kolben hat eine Verrippung in Längsrichtung, wodurch Auslassgas und Wasser getrennt in entgegengesetzter Richtung strömen und somit die Temperatur austauschen, wobei die Verrippung eng gehalten ist (siehe auch Katalysatoren, wobei diese aber Röhren haben und keine Gegenströmung). Am Auslasskolben wird durch feine Düsen das vorerhitzte Wasser angespritzt und dem Einlasswalzenventil zugeführt. Dabei zerlegt sich das Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Bei der Zündung wird zusätzlich im Zentral-Brennraumbereich über Einspritzdüsen ebenfalls Wasser eingespritzt.

Zitat:

Zündkerze im Kolbenboden gabs glaub ich bei Saab schonmal, hat sich aus Haltbarkeits- und Wartungsgründen nicht durchgesetzt.

Walzenventile gibts u.a. beim 5-Takt-Motor. Ist sehr anfällig und daher in der Praxis sogut wie nirgends zu finden.

Antwort:

Auch bei Saab gab es schon serienmäßige Wassereinspritzverfahren bei einigen Typen. Zur Zündung bei Saab kann ich nichts sagen, außer: ich hatte mal einen Saab und war begeistert. Es ist ein neues Patent (nicht von mir) für dieses Zündsystem (müsste nachschauen, glaube 2010) eingereicht worden, was ich aber durch Zufall auch so gelöst habe, wobei der Patenteinreicher nichts zum Kolben aussagt, sondern nur zum System. Meine Kolben sind aber auch aus Mischkeramik und dadurch auch das spezielle Zündsystem.

Zitat:

Original geschrieben von steftn

Zitat:

Gegenstromverfahren an der Zylinderwandung

?

Du meinst Umkehrspülung wie beim 2-Takter?

Antwort:

Bei der Prinzip-Antwort bereits beantwortet. Keine Umkehrspülung. Auslass-Öffnung öffnet erst nach U.T. ABER: schließt auch vor Einlaßöffnung. Ist in der groben Handskizze zu erkennen.

 

Zitat:

Original geschrieben von steftn

Bis jetzt ist mir noch nix spektakuläres aufgefallen aber dem ein oder anderen hier würde sicher im Detail Interessieren wie der GEET-Motor funktioniert !

Antwort:

Nach meiner Meinung ist der Motor simpel und unspektakulär. Richtig. An der Skizzen sind Zahlen damit nachgefragt werden kann bei Interesse.

Zitat:

Original geschrieben von steftn

Zitat:

Neuer Hochleistungsmotor für H + O -Gas

Zitat:

Ist aus deinem ursprünglichen Konzept nix geworden oder was genau soll der GEET-Motor jetzt bringen? Bzw. was unterscheidet die beiden Motore bezüglich Vorteile/Nachteile?

Link zu HHO-Motor von Karlo: http://www.motor-talk.de/.../...gsmotor-fuer-h-o-gas-t3559166.html?...

Antwort:

Es ist immer noch der damals vorgestellte Motor. Nur eben auch mehr Details dargestellt und die Zündung jetzt auch mit reingezeichnet und eben auch erkennbar: die Walzenventile. Das Walzenventile in anderen Motoren nicht gut funktionierten lag einfach daran, das es eine direkte Belastung vom Brennraum her gab. Die Brennraumbelastung ist bei meinem System aber nicht gegeben.

Viel Spaß beim entdecken neuer Möglichkeiten und danke für Fragen und Interesse. :)

Themenstarteram 5. April 2012 um 21:24

Zitat:

Original geschrieben von Rambello

Der unbestritten supergute Wirkungsgrad und die unbestritten anderen tollen Eigenschaften eines E-Motors

nützen auch nicht viel, solange das dafür nötige "Umfeld" nicht passt !

Stichworte:

Akku mit all seinen Problemen wie Kapazität, Gewicht, Preis, Lebensdauer, Temperaturempfindlichkeit, Ladezeiten

und nicht zu vergessen die tausendfach nötigen Stromtrassen+Speicher für verrnünftiges es Laden.

Gut erkannt Rambello, ich könnte es nicht besser ausdrücken.

Woher soll bei den E-Autos der Strom kommen? Aus der Steckdose? Und wo und wie kommt es in die Steckdose? Das kann von einem kleinen GEET-Motor anstatt AKKUs gut übernommen werden. Wo der Motor geradezu primitiv einfach ist bis auf den etwas komplizierten Zylinder-Mittelteil, dürfte der auch nicht teuer sein und die Unterhaltung fast gegen NULL laufen.

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