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Getriebeschaden bei Passat 5-Gang 75kW ???

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 28. Juli 2009 um 19:12

Hallo Leute,

seit ein paar Tagen höre ich ein unfreundliches Geräusch wenn ich anfahre bzw. immer wenn Last auf dem Getriebe ist. Das Geräusch hört sich so an, als würde eine Schwungscheibe mitlaufen. Trete ich die Kupplung bzw. wenn ich kein Gas gebe, ist das Geräusch weg.

Dieses Geräusch trat erstmalig auf, nachdem ich aus dem Urlaub kam. Dort hatte ich heftige Kupplungsrutscher feststellen müssen, als ich stundenlang im Stau gestanden habe und immer nur Stop and Go fahren konnte.

Das Kupplungsproblem muß allerdings mit diesem Geräusch nichts zu tun haben, trat halt nur in einem zeitlichen Zusammenhang auf.

Hat jemand Ideen, was das sein könnte ?

Gruß Andreas

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von installexe

Mir gehts um diese unzuverlässigkeit ganz einfach,ich habe berufliche ausfälle die mir Geld kosten und dann ist ja wohl klar wenn man von einer stelle zu nächsten geschickt wird,das die Nerven blank liegen!

3 Getriebeschäden bei einem Fahrzeug? Mit wievielen km?

Wenn ich das Forum so beobachte scheinen sich diese Probleme in erster Linie auf Dich zu konzentrieren und kein generelles VW bzw. Passatproblem zu sein. Liegt's am Fahrer?

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Zitat:

Original geschrieben von woolfen99

Hallo Leute,

seit ein paar Tagen höre ich ein unfreundliches Geräusch wenn ich anfahre bzw. immer wenn Last auf dem Getriebe ist. Das Geräusch hört sich so an, als würde eine Schwungscheibe mitlaufen. Trete ich die Kupplung bzw. wenn ich kein Gas gebe, ist das Geräusch weg.

Dieses Geräusch trat erstmalig auf, nachdem ich aus dem Urlaub kam. Dort hatte ich heftige Kupplungsrutscher feststellen müssen, als ich stundenlang im Stau gestanden habe und immer nur Stop and Go fahren konnte.

Das Kupplungsproblem muß allerdings mit diesem Geräusch nichts zu tun haben, trat halt nur in einem zeitlichen Zusammenhang auf.

Hat jemand Ideen, was das sein könnte ?

Gruß Andreas

Wenn Du bereits "Kupplungsrutscher" hattest und nun "komische Geräusche" feststellst.... wieso gehst Du nicht einfach in die Werkstatt statt hier Ferndiagnosen und Hypothesen einzuholen, die Dich letztlich 0 weiterbringen :rolleyes: Oder willst Du das selbst reparieren?

Themenstarteram 29. Juli 2009 um 12:04

Hi,

ich war bereits in der Werkstatt und die Antwort war:

"Da müssen wir halt mal das Getriebe ausbauen und dann in die Kupplung reinschauen. Vorher können wir nichts sagen.".

Das Ausbauen/Einbauen kostet aber allein schon ca. 350 EUR. Danach könnte man auch feststellen, ob hier ein Kulanzfall greift oder nicht. Wenn ich Pech habe, bleibe ich dann aber auf diesen Kosten sitzen.

Deshalb hier meine Anfrage.

Gruß Woolfen99

Und wenn nicht mal VW das im Vorfeld sagen kann woran es liegen könnte, meinst Du, dass das hier per Ferndiagnose jemand kann?!

Versteh die Logik gerade nicht so wirklich. Die 350€ wirst Du in jedem Fall berappen müssen, sowie ich das sehe...

am 29. Juli 2009 um 15:01

Hallo!

Hatte vor ein paar Wochen auch einen Getriebeschaden an meinem Passat Variant 1.6!

Das geräusch wahr immer beim fahren präsent und hörte sich wie ein Dynamo an.

Ausser im stand und mit getretener Kupplung war nicht´s zu hören.

Es war ein "Lager" defekt und wurde ausgetauscht.

Habe von VW 70% Kulanz auf die Teile erhalten und bin froh das es nicht schlimmer gekommen ist.

mfg,Yves

Zitat:

Original geschrieben von woolfen99

Hi,

ich war bereits in der Werkstatt und die Antwort war:

"Da müssen wir halt mal das Getriebe ausbauen und dann in die Kupplung reinschauen. Vorher können wir nichts sagen.".

Das Ausbauen/Einbauen kostet aber allein schon ca. 350 EUR. Danach könnte man auch feststellen, ob hier ein Kulanzfall greift oder nicht. Wenn ich Pech habe, bleibe ich dann aber auf diesen Kosten sitzen.

Deshalb hier meine Anfrage.

Gruß Woolfen99

Ja und wenn die Kupplung doch eh durchrutscht wirst Du um eine Reparaur in diesem Bereich ohnehin nicht drumrum kommen...

Hallo woolfen99!

 

Ich würde Dir auch empfehlen dringend zur Werkstatt zu fahren und die Dinge abklären zu lassen.

Da die Kupplung rutscht muß diese eh getausht werden! Falls Du mit ner rutschenden Kupplung weiterfährst kann es zu weiteren Defekten führen! Und dann würdest Du dir wünschen die 350€ bezahlt zu haben. Ich hatte mal so´n Fall zwar bei einer anderen Automarke, aber da sind aus 450€ (Kupplungstausch) beinahe 2500€ (Kupplung+Schwungrad usw.)geworden. Konnte es damals geradeso noch abwenden wurde aus Kulanz übernommen. War ne lange Geschichte.

Was ich damit sagen will, überleg nicht zu lang bis Du was tust!

 

 

MfG:D

Ich nenn das jetzt mal die 1(punkt)6 Macke !!!

Bei mir wurde schon zweimal das Getriebe getauscht *kotz* sprich das 3. Getriebe drinn....!

Naja jetzt mit 3.2 passiert das nicht mehr x)

Themenstarteram 30. Juli 2009 um 20:03

Hi,

danke für die vielen Antworten.

Der Vergleich mit dem Dynamo-Geräusch kommt hin.

Ich kann Euch beruhigen, natürlich schiebe ich das hier nicht auf die lange Bank. Morgen habe ich einen Termin beim Freundlichen und dann rupfen sie das Getriebe raus.

Das Kupplungsrutschen tritt ja derzeit nicht mehr auf. Wenn das ein Dauerzustand wäre, würde ich hier sicher nicht anfragen. Ich hatte das halt im Urlaub, als ich im Stau stand und viel Stop & Go gefahren bin. Im Moment tritt es gar nicht mehr auf. Der einzige Fingerzeig ist halt dieses "Dynamo"-Geräusch unter Last.

Was ich halt gerne vom Freundlichen erwartet hätte, wäre die Vorab-Aussage, dass ein möglicher Getriebeschaden auf jeden Fall auf Kulanz abgewickelt wird. Ich kann es halt nicht nachvollziehen, dass ein 3 Jahre alter Wagen mit 52.000 km einen Getriebeschaden, bzw. Kupplungsdefekt haben soll und dass ich allein für die Diagnose schon fast 400 EUR hinblättern muß.

Vor zwei Jahren war ich bei dem gleichen "Freundlichen" und fragte nach einer Garantie-Verlängerung. Dort bekam ich dann von einem Werkstattmeister die Empfehlung "Lohnt sich nicht, falls was Größeres kaputt geht (wie Kupplung oder Getriebe oder Motor) wird das eh auf Kulanz abgewickelt."

Toll!

Morgen rupfen sie jedenfalls das Getriebe raus und dann werden wir sehen. Ich werde auf jeden Fall hier wieder berichten.

Gruß Woolfen99

Themenstarteram 4. August 2009 um 8:48

Meine Werkstatt hat jetzt das Getriebe rausgenommen und mir dann das folgende Ergebnis präsentiert:

1.) Geräusch kommt aus dem Getriebe, an der Kupplung sieht man aber nicht (Verbrennungen, Abrieb, usw.). Ich hatte hier ja auch noch einmal nach der Ursache für die Kupplungsrutscher gefragt.

2.) Auf Geräusche gibt's keine Kulanz, sie können aber das Getriebe komplett austauschen und dann am Besten gleich die Kupplung mit, obwohl nichts zu sehen ist.

DAS WÜRDE MICH SUMMA SUMMARUM 3000 EUR kosten !!!

Hier bin ich natürlich lang hingefallen.

Dann meinten sie: Wir können ja das Getriebe auseinandernehmen und schauen, was es ist. Vielleicht wäre das ja nur ein Lager. Auch hier wieder kein Kulanzversprechen, solange sie nicht wissen was es ist.

Ich habe das Gefühl, dass man mich hier immer weiter in etwas reinzieht, aus dem ich nicht mehr rauskomme, weil ich eh schon am Haken hänge.

Any ideas ?

Mein Beileid, in das ich mich selber einreihen kann.

Bei meinem Passi treten ebenfalls Geräusche wie von Dir beschrieben auf. Allerdings ist es eher schleifendes, gleichbleibendes Geräusch, kein Dynamosound, das vom Freundlichen  nicht genau zugeordnet werden kann. Vermutet wird auch das Getriebe.

Die Vermutung reicht mir nicht. Auch wenn das geräusch nervt, fahre ich solange bis es schlimmer wird. Nachher nehmen die die halbe Kiste auseinander und das Geräusch ist immer noch da und ich bin 1000de von Euro los.

das ist wirklich eine saublöde Situation! Ich wäre wohl auch noch eine Weile weitergefahren, bis Kupplung/ Getriebe wirklich austauschreif sind (nicht immer beschädigt die rutschende Kupplung die Schwungscheibe und wenn doch, kostet die nur ca. 100 Euro, also einen eher geringen Betrag im Gegensatz zur Arbeitsleistung). Aber dafür ist es nun zu spät. Wenn ohnehin alles zerlegt ist, kann ggf. auch gleich eine neue Kupplung rein, die Materialkosten sind ja das geringste.

Bitte Deine Werkstatt auf Grund der Geräusche, die ziemlich sicher einen teuren Getriebeschaden ankündigen, vorher einen Kulanzantrag zu stellen (ggf. auch für die Zerlegung und Instandsetzung des Getriebes). Erst wenn VW diesen wirklich ablehnt, kann man die weiteren Schritte planen. Ggf. solltest Du auch so bei der VW-Hotline anrufen. War denn wenigstens genug Öl drin? Langsam kommt es mir so vor, als wenn es hier doch wie beim Golf 1.6 einen Serienfehler gibt. Beim Golf gab es fast immer Kulanz, wenn das Fahrzeug nicht zu alt war:

http://www.motor-talk.de/.../...enziner-und-1-9-liter-sdi-t337877.html

Dem Zerlegen des Getriebes würde ich erst zustimmen, wenn VW eine Kulanzentscheidung trifft. In der Regel wird gleich getauscht, weil dies in der Summe billiger ist (der Einkaufspreis eines Getriebes ist für VW ja viel geringer).

Gruß

BB

Themenstarteram 4. August 2009 um 20:03

Zitat:

Original geschrieben von BBB

das ist wirklich eine saublöde Situation! Ich wäre wohl auch noch eine Weile weitergefahren, bis Kupplung/ Getriebe wirklich austauschreif sind (nicht immer beschädigt die rutschende Kupplung die Schwungscheibe und wenn doch, kostet die nur ca. 100 Euro, also einen eher geringen Betrag im Gegensatz zur Arbeitsleistung). Aber dafür ist es nun zu spät. Wenn ohnehin alles zerlegt ist, kann ggf. auch gleich eine neue Kupplung rein, die Materialkosten sind ja das geringste.

Hmm, diese Superwerkstatt hat mir gesagt, dass an der Kupplung selbst nichts zu sehen ist. Druckplatte und Federn ok, Scheibenbelag kein Abrieb etc.. Ich frage mich dann schon, wie das Rutschen zu erklären ist. Nun ja, es trat zuletzt ja kaum noch auf, trotzdem waren auf einmal die Getriebegeräusche da.

Zitat:

Original geschrieben von BBB

Bitte Deine Werkstatt auf Grund der Geräusche, die ziemlich sicher einen teuren Getriebeschaden ankündigen, vorher einen Kulanzantrag zu stellen (ggf. auch für die Zerlegung und Instandsetzung des Getriebes). Erst wenn VW diesen wirklich ablehnt, kann man die weiteren Schritte planen. Ggf. solltest Du auch so bei der VW-Hotline anrufen. War denn wenigstens genug Öl drin?

[...]

Dem Zerlegen des Getriebes würde ich erst zustimmen, wenn VW eine Kulanzentscheidung trifft. In der Regel wird gleich getauscht, weil dies in der Summe billiger ist (der Einkaufspreis eines Getriebes ist für VW ja viel geringer).

Gruß

BB

Ich habe heute nochmal mit der Werkstatt telefoniert und noch einmal nach Kulanzmöglichkeiten gefragt. Dabei habe ich auch gefragt, ob es Kulanz geben würde, wenn die Werkstatt das Getriebe zerlegt und dann beispielsweise einen Lagerschaden findet. Aussage war: Nein und nochmals nein, für ihren Wagen mit ihrer Fahrzeug-ID, Alter und Laufleistung gibt es nichts. Ich frage mich allerdings, warum man mir das nicht gleich gesagt hat, bevor man mir Hoffnungen gemacht hat, dass nach dem Getriebeausbau, die Kulanzfrage zu klären sei. Das ist doch totale Verarschung !!!

Nachdem ich mich mit dieser Aussage nicht abgefunden habe, hat mir der :-) Service-Mitarbeiter dann gesagt, dass ich als Privatmann gerne noch einen Kulanzantrag bei VW stellen könnte und hat mir die Service-Nummer gegeben. Das habe ich dann auch getan und alle meine Daten dort durchgegeben. Antwort: Wir kümmern uns darum, es kann aber bis zu zwei Wochen (!) dauern. Nachdem ich auf die Dringlichkeit hingewiesen habe, hat man mir dann gesagt, dass ich in den nächsten zwei Tagen etwas von VW höre und sie sich umgehend mit der VW-Werkstatt in Verbindung setzen werde.

Das Ätzendste ist noch, dass man in dieser Super-Werkstatt zur Zeit Niemanden hat, der das Getriebe überhaupt zerlegen kann (einer hat Urlaub und der andere hat einen Hexenschuß und ist krankgeschrieben). Diese Woche passiert also sowieso nichts mit dem Fahrzeug. Na prost Mahlzeit. Daraufhin habe ich in den Kulanzantrag gleich noch die Anfrage mit eingebaut, ob ich für diese (von mir nicht zu verschuldete Ausfallzeit) einen Ersatzwagen erhalte.

Ob genug Öl im Getriebe war, kann ich nicht sagen. Der Wagen war einmal bei der Inspektion (30.000km) und ich gehe davon aus, dass das passte. Ölflecken habe ich auch keine gesehen und das Getriebe selbst war absolut trocken. Werde morgen aber noch einmal nachfragen.

Danke für Euer Feedback.

am 4. August 2009 um 20:19

Hi

Wie gesagt ging mein Passat von der Freien Werkstatt zur VW werkstatt. (kulanzantrag)

Dort wurden vorgeschriebene schritte durchgeführt um den Fehler im Getiebe einzugrenzen.

Jetzt weiss ich auch, warum mein Passat in eine VW-Werkstatt ins Umland ging und nicht in der Stadt blieb.

Weil,wie du jetzt und ich auch weiss,das nicht alle VW-Werkstätten ein Getriebe zerlegen und warten können.

Meiner ist BJ 11.2006 und hatte 49500km runter.

Am besten du nimmst ein AT-Getriebe wenn es schrott sein sollte. (www.getriebedienst-altona.de)

Ich fuer meinen fall werde mir keinen VW mehr kaufen,hab die schnauze von denen voll.

(4monate gebraucht bis die quitschenden Querlenker gewechselt wurden,man ist ja nur laie und hat keine ahnung)

Themenstarteram 20. August 2009 um 20:27

Hallo Leute,

mein Getriebe wurde jetzt repariert, nachdem man mir bereits ein Austausch-Getriebe für 3000.- EUR angeboten hatte. Kulanz: Null !

Auch eine separate Anfrage bei der ich mich extrem ausgekotzt hatte, brachte nur das Ergebnis, dass sich VW mit einer Sonderkulanz beteiligen würde, wenn das Getriebe komplett getauscht werden müßte. Wie hoch die Beteiligung sein würde, hat man mir dabei nicht gesagt. Nach langem Bohren, habe ich der Sachbearbeiterin dann entlockt, dass sich die Kulanz zwischen 30 und 50 % bewegen würde ohne Aufschlüsselung ob sich das auf Arbeitslohn oder Material beziehen würde.

Mit dieser Aussage im Rücken habe ich die VW-Vertragswerkstatt authorisiert, das Getriebe zu öffnen und nach dem Schaden zu suchen. Ergebnis: Es war "nur" eine Lagerbrille für 40.- EUR. Damit kam ich auf ca. 900.- EUR für Material und Arbeitslohn. Die Kupplung wurde auch gleich mit ausgetauscht, da ich hier ja bereits Rupfer hatte. Summe der Aktion: 1200 EUR.

Der Freundliche sagte mir dann noch, dass wir damit nicht die 1600 EUR erreichen würde, die man für die VW-Kulanz bräuchte. Aha: 1600 wäre also in diesem Fall die Grenze gewesen. Na ja, das hätte ich niemals erreicht, da die Kupplung in diesem Fall ja nicht mitgezählt hätte. Also habe ich zähneknirschend in den sauren Apfel gebissen.

Heute habe ich den Wagen abgeholt und nun der Schock:

BEVOR ICH EINEN METER GEFAHREN BIN, BEKAM ICH DEN RÜCKWÄRTSGANG KAUM REIN UND AUCH KAUM WIEDER RAUS.

Der Freundliche, bei dem ich die Leistung in Auftrag gegeben hatte, war natürlich ab heute bis Samstag im Urlaub, so dass nur sein Kollege mit mir die Probefahrt machen konnte und mir sofort bestätigte, dass das wohl nicht normal sein könne und ich am Montag mit dem Wagen wiederkommen solle.

Ich bin dann mit dem Wagen abgezogen, habe mich aber im Nachhinein geärgert, dass ich nicht gleich auf einen kostenfreien Leihwagen bestanden habe.

Das kann doch wohl nicht sein, dass man nach einer Getriebereparatur bei der obligatorischen Probefahrt nicht alle Gänge durchschaltet und diesen Malus nicht merkt oder ist das Verhalten mit dem schwergängigen Rückwärtsgang normal nach so einer Reparatur ?

Am Montag werde ich jedenfalls wieder dort aufschlagen und dann Rabbatz machen.

Habt Ihr noch Vorschläge, wie ich mich hier weiter verhalten kann ?

Viele Grüße

Woolfen99

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