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Getriebeschaden während der Fahrt
Hallo zusammen,
muss mir hier leider mal ein wenig Luft machen.
Fahre einen Golf 7 Comfortline 2,00 L TDI 150 PS Baujahr 2017 und aktuell 39.500 Km.
Habe diesen als Jahreswagen bekommen, mit 16.000 Km und Garantieerweiterung.
So viel zu den Grundlagen meines tollen Golfs.
Kurz nach dem Kauf war erst einmal der Anlasser hin, dann kurz danach das Display... Was für sich genommen noch vertretbar wäre.
Dann macht seit 1-2 Monaten die Lenkung schwierigkeiten, es fühlt sich irgendwie schwammig an, so als würde man auf Eirern/Eis fahren. Er lenkt zwar, aber man hat nich das Gefühl ihn unter kontrolle zu haben. Lässt sich scwer beschreiben. Reifen usw. schon gewechselt ... kein Unterschied.
Zusätzlich hüpft die Hinterachse gerne mal, heißt fahre ich über eine Unebenheit springt er hinten leicht weg.
Aber das beste kommt erst noch, gestern morgen auf dem Weg zu einem Termin, hat sich während der Fahrt das Getriebe zerlegt. Ein heftiges Rucken + ein Geräuch als würde jemand einen Schraubenschlüssel in einen Hexler werfen und Auto ging aus. Einmal doof geschaut und mit aller Kreaft versucht das Auto unter kontrolle zu halten. beim Stillstand und gehupe der anderen Verkehrsteilnehmer, hab ich dann probiert das Auto zu starten... beim dritten Versuch zeigte er dann Notbetrieb an und ich konnte im 1 Gang (Weiterfahrt möglich) in Schrittgeschwindigkeit weiterfahren. Glücklicherweise war ca. 50 m entfernt ein VW Händler.
Auto abgegeben und vom Kollegen abholen lassen. Dann bekam ich einen Leihwagen, den ich SELBST bezahlen muss, da ich ja nicht abgeschleppt wurde!!! Auf die Wutenbrannte Rede, was denn gewesen wäre, wenn dies denn 5 min vorher auf der Autobahn passiert wäre mit Unfall etc., kamein gelassenes, dass hätten Sie VW dann erst einmal nacweisen müssen.
Aber wurde ein Kostenübernahmeantrag an VW gestellt, der Rest läuft ja über die Garantie.
Mittlerweile wurde mir mitgeteilt, Getriebe ist hinüber und wird ersetzt, wann genau könne man mir nicht sagen... evtl. Montag.
Ich finde die Art und Weise wie VW mit seinen Kunden umgeht mehr als lächerlich, selbst die Mitarbeiter der Kulanzbetreuung geben einen Dreck auf die Kunden.
Wäre ich 50 m weiter gewesen hätte ich den Wagen wohl in das Schaufenster des VW Hauses rollen lassen sollen... Interessant ist auch, dass ich nicht einmal erfahren darf , was genau passiert ist....
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@ERIBE schrieb am 5. Dezember 2019 um 18:58:39 Uhr:
Getriebeschaden während der Fahrt
Achso, sollte auch schon mal im Stand vorgekommen sein . . .
E.
Wenn Du keinen dämlichen Spruch abgeben kannst, bist Du auch nicht glücklich oder? Such Dir Freunde oder ein Hobby.
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21 Antworten
... Interessant ist auch, um welches Getriebe es sich handelt,
Handschalter (vermute ich), DSG (welches)?
Sry vergessen zu schreiben ?? ist ein DSG Getriebe ... was ja noch verwunderlicher sein sollte...
Zitat:
@uschumbel schrieb am 5. Dezember 2019 um 14:53:43 Uhr:
Auto abgegeben und vom Kollegen abholen lassen. Dann bekam ich einen Leihwagen, den ich SELBST bezahlen muss, da ich ja nicht abgeschleppt wurde!!! Auf die Wutenbrannte Rede, was denn gewesen wäre, wenn dies denn 5 min vorher auf der Autobahn passiert wäre mit Unfall etc., kamein gelassenes, dass hätten Sie VW dann erst einmal nacweisen müssen.
Ich finde die Art und Weise wie VW mit seinen Kunden umgeht mehr als lächerlich, selbst die Mitarbeiter der Kulanzbetreuung geben einen Dreck auf die Kunden.
Vielleicht ein Fall von "wie man in den Wald reinruft ..."
DQ381 dann.
Getriebeschaden während der Fahrt 
Achso, sollte auch schon mal im Stand vorgekommen sein . . .
E.
Zitat:
@J_Novi schrieb am 5. Dezember 2019 um 17:42:08 Uhr:
Zitat:
@uschumbel schrieb am 5. Dezember 2019 um 14:53:43 Uhr:
Auto abgegeben und vom Kollegen abholen lassen. Dann bekam ich einen Leihwagen, den ich SELBST bezahlen muss, da ich ja nicht abgeschleppt wurde!!! Auf die Wutenbrannte Rede, was denn gewesen wäre, wenn dies denn 5 min vorher auf der Autobahn passiert wäre mit Unfall etc., kamein gelassenes, dass hätten Sie VW dann erst einmal nacweisen müssen.
Ich finde die Art und Weise wie VW mit seinen Kunden umgeht mehr als lächerlich, selbst die Mitarbeiter der Kulanzbetreuung geben einen Dreck auf die Kunden.
Vielleicht ein Fall von "wie man in den Wald reinruft ..."
Kann ich nur verneinen, war anfangs eigtl. Sehr höflich... wollte nur wissen wie es jetzt weitergeht. Mir wurde dann gesagt, dass man das nicht wisse und wie lange auch nicht und man sich wegen des ersatzwagens in ca. 2-3 Wochen melde... hatte dann eben nach dem 5teb Sachbearbeiter einen sehr netten Herren, der sagte man könne das auch direkt in die zuständige Abteilung leiten, dann bekommt man in 2-3 Tagen eine Antwort. Der Kollege der dies aufgenommen hat, hat dies lediglich als Problem mit dem Getriebe vermerkt und das ich nicht habe abgeschleppt werden musste... Klar die Kundenbetreuer haben täglich Personen mit Problemen vor sich, aber finde das macht doch eben einen Kundenservice aus und wenn ich mich schon nicht auf das Auto verlassen kann, dann doch wenigstens, dass einem in so einem Problem geholfen wird...
Zitat:
@ERIBE schrieb am 5. Dezember 2019 um 18:58:39 Uhr:
Getriebeschaden während der Fahrt
Achso, sollte auch schon mal im Stand vorgekommen sein . . .
E.
Im Stand wäre das auch nicht so schlimm gewesen, aber frag mich wie das bei einem DSG während der Fahrt passieren kann.
Zitat:
@chrisdash schrieb am 5. Dezember 2019 um 17:57:07 Uhr:
DQ381 dann.
Genau
Zitat:
@uschumbel schrieb am 5. Dezember 2019 um 14:53:43 Uhr:
Auto abgegeben und vom Kollegen abholen lassen. Dann bekam ich einen Leihwagen, den ich SELBST bezahlen muss, da ich ja nicht abgeschleppt wurde!!! Auf die Wutenbrannte Rede, was denn gewesen wäre, wenn dies denn 5 min vorher auf der Autobahn passiert wäre mit Unfall etc., kamein gelassenes, dass hätten Sie VW dann erst einmal nacweisen müssen.
Aber wurde ein Kostenübernahmeantrag an VW gestellt, der Rest läuft ja über die Garantie.
Mittlerweile wurde mir mitgeteilt, Getriebe ist hinüber und wird ersetzt, wann genau könne man mir nicht sagen... evtl. Montag.
Ich finde die Art und Weise wie VW mit seinen Kunden umgeht mehr als lächerlich, selbst die Mitarbeiter der Kulanzbetreuung geben einen Dreck auf die Kunden.
Wäre ich 50 m weiter gewesen hätte ich den Wagen wohl in das Schaufenster des VW Hauses rollen lassen sollen... Interessant ist auch, dass ich nicht einmal erfahren darf , was genau passiert ist....
Zitat:
@uschumbel schrieb am 5. Dezember 2019 um 19:09:33 Uhr:
Zitat:
@J_Novi schrieb am 5. Dezember 2019 um 17:42:08 Uhr:
Vielleicht ein Fall von "wie man in den Wald reinruft ..."
Kann ich nur verneinen, war anfangs eigtl. Sehr höflich... wollte nur wissen wie es jetzt weitergeht. Mir wurde dann gesagt, dass man das nicht wisse und wie lange auch nicht und man sich wegen des ersatzwagens in ca. 2-3 Wochen melde... hatte dann eben nach dem 5teb Sachbearbeiter einen sehr netten Herren, der sagte man könne das auch direkt in die zuständige Abteilung leiten, dann bekommt man in 2-3 Tagen eine Antwort. Der Kollege der dies aufgenommen hat, hat dies lediglich als Problem mit dem Getriebe vermerkt und das ich nicht habe abgeschleppt werden musste... Klar die Kundenbetreuer haben täglich Personen mit Problemen vor sich, aber finde das macht doch eben einen Kundenservice aus und wenn ich mich schon nicht auf das Auto verlassen kann, dann doch wenigstens, dass einem in so einem Problem geholfen wird...
Die technische Umschreibung des Defektvorgangs und der bislang auftgetretenen Defekte/Auffälligkeiten kam schon etwas merkwürdig rüber (Auto musste mit ALLEN KRÄFTEN rechts ran gefahren werden, Fahrzeug hüpft, lenkt wie auf Eiern....).
Das, was Du dann aber in Folge am Kundendienst in einer Tour durch bemängelst ist dann nicht nachvollziehbar. Was erwartet man denn wenn man nicht eingeschleppt wird, eine Reparaturannahme erfolgt (bei der natürlich noch niemand etwas Genaueres sagen kann), ein Leihwagen in Rechnung bestellt wird und man dann mitteilt, dass man sich um das weitere Vorgehen kümmert und den Kunden auf dem Laufenden hält?!
Und was erwartet man an Kundenfreundlichkeit, wenn man selber "wutentbrannt" am Schalter agiert?
Etwas mehr Selbstreflektion würde hier vielleicht gut tun
ansonsten kann ich nur beisteuern, dass mir jetzt auch schon zwei T-ROC´s untergekommen sind (2,0 TSI, DQ381), deren Getriebe ebenso ad hoc verstorben sind. Aber was soll´s. Ist eben ärgerlich, aber wenn Garantie drauf ist dann gibt´s eben ein neues Getriebe.
Du Glücklicher. Ich warte immer noch darauf, dass sich meins selbst zerlegt.
Zitat:
@i need nos schrieb am 6. Dezember 2019 um 13:26:46 Uhr:
beschaden-waehrend-der-fahrt-t6753896.html#post57837439]schrieb am 5. Dezember 2019 um 19:09:33 Uhr[/url]:
...
ansonsten kann ich nur beisteuern, dass mir jetzt auch schon zwei T-ROC´s untergekommen sind (2,0 TSI, DQ381), deren Getriebe ebenso ad hoc verstorben sind. Aber was soll´s. Ist eben ärgerlich, aber wenn Garantie drauf ist dann gibt´s eben ein neues Getriebe.
Deshalb wäre es interessant, die Schwachstellen des DQ381 zu erfahren.
Beim TE scheint es sich m.E. um einen Fehler im mechanischen Getriebe zu handeln
(evtl. ausgelöst von einem Fehler in der Mechatronik)?
Bei der Beschreibung der vielen Probleme, die der TE mit seinem Auto hat,
bekomme ich den Eindruck, dass der Vorbesitzer nicht sehr pfleglich
mit seinem Auto umgegangen ist! Dem war anscheinend alles egal!
Ich stimme dem TE insofern zu, als dass die Regularien zum Leihwagenanspruch bei VW schon etwas kundenfreundlicher optimiert werden könnten. Es läuft ja oft gerade darauf hinaus, dass derjenige Kunde, der der Werkstatt im wahrsten Sinne des Wortes entgegenkommt und das Risiko auf sich nimmt, noch selbst zu fahren, am Schluss als Dummer ohne Leihwagen dasteht.
Ich bin z.B. bei meinem ersten Federbruch auch noch selbst zur Werkstatt gefahren und musste dann selber sehen, wie ich weiterkomme.
Beim 2. Mal habe ich mich Abschleppen lassen, was absolut problemlos und schnell ging, und hatte sofort einen Leihwagen zur Verfügung.
Was lernt man daraus: im Zweifelsfall abschleppen lassen.
Patrick
Ersatzwagen gibt es doch auch nur wenn man weiter als 50km von der Werkstatt abgeschleppt wird.
Nein, das ist nicht richtig.
Abschleppen und Ersatzwagen für max. 3 Tage sind bei einem Liegenbleiber immer kostenfrei, egal wie weit/kurz die Distanz zur Werkstatt ist.
Die 50km-Regel (>50 km vom Heimatort) kommt nur zum Tragen bei Finanzierung der Weiter- oder Rückreise, Rückholungen von Fahrzeug oder Insassen und dergl.
Patrick