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Gibt es eine Liste mit aktuellen Benzin-Saugrohreinspritzern?

Themenstarteram 2. April 2017 um 15:26

Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!

Seit einigen Monaten beschäftige ich mich intensiv mit dem Umbau des Fuhrparks in meiner Familie. Ich möchte weg vom Diesel, brauche aber Platz und Langstreckentauglichkeit.

Letztendlich muss ich einen großen Kombi finden, der kein Feinstaubproblem hat, kein Stickoxidproblem, kein Reichweitenproblem, und trotzdem weniger als 130 g CO2 emittiert.

Vollhybride wie der Prius scheiden aus, weil sie nicht genug Platz und nicht genug Langstreckenkomfort bieten. Vollhybride von Lexus scheiden aus, weil ich generell weg vom SUV möchte.

Nun überlege ich, ob ein reiner Benziner eine Lösung sein könnte. Leider findet man kaum vernünftige Angaben über die jeweils verwendeten Einspritzverfahren. Ein Direkteinspritzer dürfte problematisch sein, selbst wenn die künftig einen Partikelfilter bekommen. Euro 6c auf dem Papier bedeutet ja noch lange nicht, dass auch in der Realität die Werte eingehalten werden. Für mich ist es wichtig, deutschlandweit mobil zu sein und daher kommen nur Autos in Frage, die selbst bei strengen künftigen Fahrverboten nicht betroffen sind.

Gibt es eine Liste mit aktuellen Fahrzeugen der mittleren/oberen Mittelklasse, die über Benziner mit Saugrohreinspritzung verfügen und trotzdem so verbrauchsgünstig sind, dass sie die 130 g einhalten? Oder gibt es sowas schlichtweg nicht?

Leider sind sowohl der Erdgas-A4 als auch der Erdgas-Octavia keine monovalenten Fahrzeuge, sondern sie haben zu wenig Erdgas und zu viel Benzin an Bord, dadurch ist das keine konsequente Lösung. Daher habe ich mir den Erdgas-Caddy angesehen, aber irgendwie ist das für mich kein geeignetes Langstreckenfahrzeug. Plugin-Hybride lehne ich als riesengroße Mogelpackungen ab.

Matthias

Beste Antwort im Thema

Ich hab das mal zusammengefasst, alphabetisch sortiert. Falls einige Fahrzeuge oder Modelle fehlen sollten, dann deswegen, weil ich es nicht weiß, oder deswegen, weil es Exoten sind (z.B. Lotus), oder deswegen, weil das Fahrzeug nicht gewünscht wurde (Toyota Prius) bzw. keinen ausreichenden Nutzwert hat (Lotus oder Ferrari).

- Citroen C1 VTi 68

- Citroen C3 VTi 68

- Citroen C3 VTi 82

- Citroen C3 Picasso VTi 95

- Citroen C4 Cactus 75/82

- Citroen C-Elysee 82

- Citroen C-Elysee 1.6 VTi

- Citroen Berlingo VTi 95

- Dacia Sandero TCe 90

- Dacia Logan MCV TCe 90

- Dacia Lodgy SCe 100

- Dacia Dokker SCe 100

- Fiat Panda / 500 / Punto 1.2 / 0.9 TwinAir

- Fiat Tipo 1.4 16V / 1.4 T-Jet / 1.6 E-torQ

- Ford Ka + 1.2 TI-VCT

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- Ford Focus 1.6 TI-VCT

- Ford Mustang 5.0 TI-VCT

- Honda Jazz 1.3 VTEC

- Kia Picanto 1.0 / 1.2

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- Mercedes S 600

- Mitsubishi Space Star 1.0 / 1.2

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- Mitsubishi ASX 1.6

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- Nissan Micra 0.9 Turbo

- Nissan Note 1.2

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- Opel Adam 1.2 / 1.4 / 1.4 Turbo

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- Opel Astra 1.4

- Opel Mokka 1.4 Turbo / 1.6

- Opel Zafira 1.4 Turbo

- Peugeot 108 1.0

- Peugeot 208 68 VTi / Puretech 72 / 82

- Peugeot 308 82 VTi

- Peugeot 2008 82 VTi

- Renault Twingo 1.0 SCe / 0.9 TCe

- Renault Clio 0.9 TCe

- Renault Captur 0.9 TCe

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- Skoda Citigo 1.0

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- VW Up 1.0

- VW Polo 1.0

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Ich hab das mal zusammengefasst, alphabetisch sortiert. Falls einige Fahrzeuge oder Modelle fehlen sollten, dann deswegen, weil ich es nicht weiß, oder deswegen, weil es Exoten sind (z.B. Lotus), oder deswegen, weil das Fahrzeug nicht gewünscht wurde (Toyota Prius) bzw. keinen ausreichenden Nutzwert hat (Lotus oder Ferrari).

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Wow!!

Hattest Du die Liste gerade zufällig neben der Tastatur liegen oder hast Du jetzt für den TE gegoogelt??

Den Großteil wusste ich sowieso, bei ein paar wenigen, bei denen ich den Verdacht hatte (ein paar Franzosen), habe ich mal schnell nachgesehen. Seit 20 Jahren inhaliere ich alles, was auch nur im Entferntesten mit Autos zu tun hat, da hat man durchaus einen guten Überblick. ;)

Zitat:

@Pianist28 schrieb am 2. April 2017 um 17:26:29 Uhr:

Ein Direkteinspritzer dürfte problematisch sein, selbst wenn die künftig einen Partikelfilter bekommen. Euro 6c auf dem Papier bedeutet ja noch lange nicht, dass auch in der Realität die Werte eingehalten werden.

Bei einem Partikelfilter gibt es nahezu keine Möglichkeit der Manipulation. Der gesamte Abgasstrom muss das Filterelement des Partikelfilters passieren. Dabei wird der Ruß zurückgehalten. Diesen Prozess kann man nicht beeinflussen. Das ist bei der Nachbehandlung von NOx im Diesel anders.

Themenstarteram 3. April 2017 um 5:00

Da sage ich erst mal herzlich danke, aber wenn man die Liste so überfliegt, muss man wohl zu dem Ergebnis kommen, dass da nur der Toyota Avensis überhaupt in Frage käme. Und wenn ich mir den dann im Konfigurator anschaue, muss ich feststellen, dass die beiden Benziner der Effizienzklasse C zugeordnet werden oder jeweils deutlich oberhalb der 130 Gramm CO2 liegen. Da ist es dann nur ein schwacher Trost, dass sie kein Feinstaub- und kein Stickoxidproblem haben.

Wenn ich den Anspruch verfolge, mich mustergültig zu verhalten, aber dennoch ein langstreckentaugliches Fahrzeug benötige, sind also reine Benziner mit Saugrohreinspritzung auch keine Lösung. Da muss ich mir wohl mal den Auris Touring Sports Hybrid anschauen, obwohl ich selbst bei dem meine Zweifel habe.

Am Ende kommt es noch zu der Variante, dass ich den Touareg für die Langstrecke behalten muss und für Berlin und das Umland einen vollelektrischen Hyundai Ioniq anschaffe, obwohl zwei Autos garantiert unökologischer sind als eins.

Und zu Euro-6-Dieseln habe ich derzeit keinerlei Vertrauen, wenn die DUH da schon wieder erhebliche Überschreitungen gemessen hat, dieser Verein ist echt eine Plage...

Matthias

am 3. April 2017 um 6:08

Was ist denn mit den Mazda Motoren ohne Turbo. Ich weiß dass das auch DI Motoren sind.

Haben die die gleichen Probleme mit Ruß wie die Downsizing Motoren mit DI? Eine kurze Google Suche hat nichts diesbezüglich ergeben.

Themenstarteram 3. April 2017 um 6:16

Das Problem ist ja, dass es dazu keine offiziellen Angaben gibt, schon gar nicht als Tabelle. Man liest immer nur hier und da etwas, wenn Axel Friedrich mal wieder was gemessen hat und der VCD oder die DUH was veröffentlicht.

Im Prinzip werden die Autofahrer derzeit komplett im Regen stehen gelassen. Selbst wenn man bereit ist, sein Fahrzeug zu wechseln und weg vom Diesel zu gehen, findet man keine wirklich überzeugende Lösung.

Bis letzte Woche war ich mir ziemlich sicher, dass ich einen Erdgas-Caddy kaufe, weil der viel Erdgas und wenig Benzin an Bord hat, also eine konsequente Lösung. Und dann sagt mir der VW-Nutzfahrzeughändler, dass er mir sowas nicht verkauft, weil es damit angeblich nur Probleme gibt...

Matthias

am 3. April 2017 um 6:58

Zitat:

@Pianist28 schrieb am 3. April 2017 um 07:00:53 Uhr:

Und zu Euro-6-Dieseln habe ich derzeit keinerlei Vertrauen, wenn die DUH da schon wieder erhebliche Überschreitungen gemessen hat, dieser Verein ist echt eine Plage...

Matthias

Wieso ist derjenige der die Verfehlungen der Autoindustrie aufzeigt das Problem? Imho sollte der Hersteller endlich mal seine Schadstoffe auf die Reihe kriegen.

Auf der Liste fehlt noch der aktuelle Subaru Outback 2.5i, das ist auch ein Saugrohreinspritzer. Allerdings bewegt man das Teil kaum unter 9l/100km (meiner braucht 9.5-10.5l/100km, im langen Mittel 9.8).

Zitat:

@Fexplorer schrieb am 3. April 2017 um 08:08:16 Uhr:

Was ist denn mit den Mazda Motoren ohne Turbo. Ich weiß dass das auch DI Motoren sind.

Haben die die gleichen Probleme mit Ruß wie die Downsizing Motoren mit DI? Eine kurze Google Suche hat nichts diesbezüglich ergeben.

Sind Direkteinspritzer, folglich auch potentiell von der gleichen Problematik betroffen.

Grüße,

Zeph

Themenstarteram 3. April 2017 um 7:08

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 3. April 2017 um 08:58:36 Uhr:

Wieso ist derjenige der die Verfehlungen der Autoindustrie aufzeigt das Problem?

Da hast Du einerseits vollkommen Recht, aber andererseits bin ich mir bei der DUH nicht immer so ganz sicher, ob die nun seriös oder unseriös ist.

Die geben beispielsweise dem Passat GTE eine grüne Karte und übersehen dabei, dass Plugin-Hybride riesengroße Mogelpackungen sind, die von den Herstellern nur deshalb auf den Markt gebracht werden, weil sie damit auf absurde Weise ihre Flottendaten schönrechnen dürfen.

Und vor allem handelt es sich dabei um Direkteinspritzer, so dass ich nach den mageren 40 elektrischen Kilometern die restlichen 700 km auch ein Feinstaubproblem habe. Und natürlich kann es nicht effizient sein, eine riesige Batterie, einen doppelten Antrieb und noch einen großen Benzintank durch die Gegend zu fahren.

Die bringen die Leute meiner Meinung nach damit auf eine falsche Spur. Der VCD ist da ehrlicher und weist auf die Nachteile der Plugin-Hybride hin.

Matthias

Wichtiger als die Hersteller Angabe beim Verbrauch sind die Werte von Spritmonitor.de das sind reale Werte ohne schummeln. Und wenn du wenig CO2 haben willst musst LPG fahren.

Themenstarteram 3. April 2017 um 7:18

Zitat:

@Provaider schrieb am 3. April 2017 um 09:09:18 Uhr:

Wichtiger als die Hersteller Angabe beim Verbrauch sind die Werte von Spritmonitor.de das sind reale Werte ohne schummeln. Und wenn du wenig CO2 haben willst musst LPG fahren.

Aus meiner Sicht sind LPG-Nachrüstungen politisch nicht mehr gewollt, daher ist auch die Steuerbegünstigung für LPG ausgelaufen, im Gegensatz zum Erdgas. Außerdem wird für die Bewertung eines Fahrzeuges immer der Serienzustand herangezogen. Es ist keineswegs sichergestellt, dass alle Benzin-Direkteinspritzer eine blaue Plakette erhalten, wenn diese denn mal kommen sollte.

Daher wäre nicht mal ein A4 oder ein Octavia mit Erdgasantrieb eine sichere Option, weil die zu viel Benzin und zu wenig Erdgas mitführen, so gelten sie als bivalente Fahrzeuge, und da zählt dann der Energieträger mit den schlechteren Werten.

Matthias

am 3. April 2017 um 7:32

Zitat:

@Pianist28 schrieb am 3. April 2017 um 09:08:34 Uhr:

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 3. April 2017 um 08:58:36 Uhr:

Wieso ist derjenige der die Verfehlungen der Autoindustrie aufzeigt das Problem?

Da hast Du einerseits vollkommen Recht, aber andererseits bin ich mir bei der DUH nicht immer so ganz sicher, ob die nun seriös oder unseriös ist.

Der DHU ist im Wesentlichen auch ein Lobbyverein nur mit entgegengesetzten Vorzeichen zu denen der Autoindustrie. Natürlich ist ihnen jedes Mittel recht um ihre Ziele zu erreichen. Sie übertreiben und stellen Dinge in genau gleicher Weise falsch dar wie die Autolobby.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen, das muß aber (leider) der Kunde entscheiden und bereit sein sich damit zu befassen. Würde die DHU nicht so maßlos übertreiben, würde sie nie gehört werden.

Du bist einer der ganz wenigen die richtig an die Sache herangehen. Offen für was neues, glaubst aber auch nicht alles was die Umweltlobby dir erzählt. Gefällt mir.

Grüße,

Zeph

Und ein Opel Zafira 1.6 CNG?

Effizienzklasse A, 129 - 136 g CO2

25 kg CNG + 15 l Benzin Tank

Okay, die Fahrleitungen sind nicht der Hit, aber man kann halt nicht alles haben.

Themenstarteram 3. April 2017 um 7:43

Zitat:

@Zephyroth schrieb am 3. April 2017 um 09:32:46 Uhr:

Du bist einer der ganz wenigen die richtig an die Sache herangehen. Offen für was neues, glaubst aber auch nicht alles was die Umweltlobby dir erzählt. Gefällt mir.

Ja, als Politologe ist man darauf geeicht, immer alles kritisch zu hinterfragen... :-)

Ich bin ja wirklich gerne bereit, weg vom Diesel zu gehen, obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, dass ich mit meinem Touareg und einem Jahresdurchschnittsverbrauch von 7,8 Litern nicht zu den größten Umweltsäuen gehöre. Aber es ist eben immer die Frage, wie stark man welchen Wert dann gewichtet, und gerade zu den Stickoxiden liegen eben keine validen Daten vor. Somit weiß ich überhaupt nicht, was da hinten tatsächlich rauskommt.

Fest steht aber für mich: Wenn ich das Fahrzeug wechsele, dann muss wieder für fünf bis sechs Jahre oder etwa 150.000 km Ruhe sein. Ich möchte von keinen Fahrverboten betroffen sein und auch nicht mit Kopfbrummen oder Rückenschmerzen nach einer Langstrecke aussteigen. Und ich brauche genug Platz für meine Filmtechnik, denn das ist ja der Grund, warum ich überhaupt Auto fahre. Ich nutze ja schon so weit wie möglich die öffentlichen Verkehrsmittel, aber oftmals geht es eben nicht.

Leider sind die ganzen Umweltverbände eher darauf gepolt, es der Autolobby mal so richtig zu zeigen, anstatt sich mal in die Autokäufer hineinzuversetzen und denen zu erklären, worauf sie achten könnten. Die einzigen, die das besser machen, sitzen beim VCD. Die haben sogar eine Internetseite zum Thema "Einfach bessere Autos kaufen" oder so ähnlich und machen auch persönliche Beratung. Allerdings heißen die Fahrzeuge, die dort am Ende rauskommen, meistens Prius. Für die Stadt ist das ja auch vollkommen in Ordnung, aber eben nicht für die Langstrecke. Da wäre ich mir nicht mal bei einem Auris Touring Sport Hybrid sicher, aber das prüfe ich als nächstes.

Ich habe noch nie so lange an einem Autokauf gearbeitet wie derzeit...

Matthias

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