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Gibts bald keine deutsche NFZ-Branche mehr?

Themenstarteram 11. Februar 2009 um 13:08

Mahlzeit!

Sonst treibe ich mich ja eher in anderen MT-Bereichen rum, aber ich bin da über eine Meldung des VDA gestolpert, da stellen sich mir die Fussnägel hoch.

klick mich

72% Minus bei schweren LKW?

90% Minus bei Fahrzeugbauern?

Ist das so? Dann wären die Firmen doch in ein paar Monaten Geschichte.

Solche Rückgänge kann man doch nicht durch Kurzarbeit und etwas Umstrukturierung auffangen.

Angesichts der augenblicklichen Lage gibts ja auch keine Chance, dass es in in einem halben Jahr anders aussieht.

Und Wissmann ruft nach Steuergeldern. Ich glaube langsam, da bahnt sich ein wirtschaftlicher Dominoeffekt an, den kein Staat dieser Erde aufhalten könnte.

Beste Antwort im Thema

Jetzt rächt sich einfach die Raffgier einiger Unternehmer.

Viele Mittelständler haben zu Gunsten der Eigenkapitalrendite und unter Ausnutzung des sogenannten#

"Leverage-Effektes" bewusst die Eigenkapitalquote gering gehalten und sind somit bis unters Dach fremdfinaziert.

Ein konservativer Unternehmer sieht zu, dass er zwischen 40% und 60% Eigenkapital bildet und nicht für jeden Unsinn (z. B. Porsche, Mercedes S-Klasse, Firmenhelikopter usw.) die Kohle aus der Firma entzieht und verjubelt.

Das ist der Punkt, den deutsche Unternehmer wieder lernen müssen und zwar insbesondere die kleinen und mittleren.

Und wer ein gutes Geschäftsmodell hat und Gewinne erwirtschaftet hat in guten Zeiten alle Chancen dazu. Wer das verpennt hat eben Pech.

1-2 Jahre Durststrecke sollte ein konservatives Unternehmen durchstehen können.

Nur viele insbesondere kleinere Unternehmen werfen eben nicht soviel ab, als das jeder Unternehmer gleich meinen könnte, sich eine S-Klasse leisten zu können.

Bei vielen brennt innerhalb der Selbständigkeit ja auch schnell eine Sicherung durch.

Und grundsätzlich gebe ich denjenigen hier Recht die sagen, dass kaufen grundsätzlich sicherer ist, als leasen.

Aber unabhägig davon sollte gesundes Wachstum immer aus dem laufenden Cashflow finanziert werden.

Wer gesund wächst, der macht keine Investitionen auf Pump.

 

Natürlich ist eine Unternehmensgründung oder ein signifikanter Unternehmensumbau eine Ausnahme, wo es nicht anders geht, dass ist ja klar.

Aber gesunde Unternehmen finanzieren nur aus dem Cashflow.

Viele bekannte Discounter z. B. verfahren so, sonst wären sie schon längst pleite.

Nur wer mindestens auf den Cent genau rechnet hat den Namen "Unternehmer" verdient.

 

Im übrigen sehe ich allerdings nicht so schwarz, wie es hier teilweise der Fall ist.

Die Transporteure müssen halt mal zusammenhalten und die Maut als durchlaufenden Posten auch faktisch durchsetzen. Ist doch unsinnig, dass als Kosten der Spediteure zu betrachten.

Haut das Zeug auf eure Ausgangsrechnungen drauf und setzt die Ansprüche durch. Das sollte eigentlich Standard sein.

 

Und ansonsten gehe ich davon aus, dass die Wirtschaft schon bald wieder anziehen wird.

Genauso wie die Blase geplatzt ist und vorher nach oben übertrieben wurde, so geschieht es derzeit andersrum.

Aber das wird sich wieder einpendeln, schließlich muss jeder sein täglich Brot weiteressen und so wird es auch in Zukunft weiter Transporte geben.

Die Presse bauscht das auch alles ein wenig auf, wie sie es gerade gebrauchen kann.

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Es ist kein "Deutsches" Problem , es ist Weltweit.

Praktisch alle LKW Hersteller in allen Ländern verzeichnen ähnliche Einbusen.

Es kann zwar sein das es der eine oder andere nicht überlebt aber DB und MAN wirds auch nächstes Jahr geben.

 

Gruss, Pete

hi , also meiner meinung nach läuft zur zeit alles schief was schief laufen könnte. unsere super helden in berlin , haben gar keine ahnung was die da überhaupt tuen. wirtschaftskrise und was machen die : die heben die mautgebühr an , dass kann doch wohl nicht sein ! wenn die so weiter machen , dann gibt es im sommer nur noch ne hand voll deutescher unternehmer , von tag zu tag werden es doch weniger . guckt doch mal was auf der autobahn los ist!!! man sollte vielleicht mal den transit verkehr durch mautgebühr beschäftigen , aber doch nicht die hiesigen , damit helfen die keinem von uns. außerdem wird seit monaten über die autibranche diskutiert , dann gibt es wieder mal ein paar milliarde vom steuerzahler ,damit die konzerne nicht untergehen, wer hilft uns denn ??? achja ,hab ja vergessen ,uns hat man ja die mauterhöhung geschenkt ! Wer hat von denen denn einmal über die ganzen nutzfahrzeugbauer erzählt , kein mensch , sowas interessiert doch keinen von denen . ich finde , dass die das geschäft mal hautnah erleben sollen , sich mal jemand in die dispo setzt ,mal ne woche mit nem lkw mitfährt und was sonst noch alles dazu gehört, vielleicht werden die ja dann wach! kein anderes land würde sich das alles so einfach gefallen lassen! schaut doch mal kurz rüber nach frankreich -> Streik , für alles , was denen nicht gefällt !

Ich hoffe , dass es bald mal besser wird , ansonsten , können wir spätestens ende des jahres nur noch ausländische lkw's auf der straße sehen .

MfG

JC

Hallo Zusammen,

MAN Salzgitter hat seine Kurzarbeit im 1. Halbjahr auf 78 Tage erhöht.

Wenn man bedenkt das ein Halbjahr durchschnittlich 110 Arbeitstage hat, ist das schon sehr dramatisch.

Liebe Grüße

Michael

also ganz ehrlich finde ich die Marktbereinigung gar nicht schlecht

Wer nicht in der Lage ist Rücklagen zu bilden um schlechte Zeiten zu überbrücken gehört runter vom Markt -also ich meine Firmen

Was für ein schwachsinn , in erster hinsicht hast du zwar recht , aber irgendwann sind auch vom besten die rücklagen und das privatvermögen aufgebraucht und dann ? (wiviele rücklagen willst du denn in dem geschäft erwirtschaften? hast du schonmal was von festen kosten gehört ? ) man kann vielleicht mal ein paar wochen oder monate in roten zahlen tehen , aber dann ist es aus und vorbei !!! aber wenn du der ansicht bist , dann wünsch ich dir weiterhin viel erfolg und wünsche allen so gute auftrag-geber wie du hast !

Glaub mal nicht das es ausländisches Speditionen momentan besser geht.

Ich finde es auch zu einfach immer gleich nach dem Staat zu schrein. An dieser Krise sind in erster Linie die Banken schuld und ganz vorne heran das Kreditwesen der USA.

hallo ??

wie lange haben denn die firmen schwarze zahlen und gewinne im zweistelligen % bereich geschrieben ?

es ist doch klar das es nicht ewig so weiter geht ..

ich finde auch das man dann nicht jammern muss wenn es mal weniger wird ..

wenn man in guten zeiten rücklagen bilden würde könnte man diese zeit locker überstehen..

Leute überlegt man ganz ehrlich und sachlich:

Es hat von fast allem zuviel. Es hat zuviele Speditionen, es hat zuviele Kipper, es hat einfach von allem zuviel!

Fast egal auf welcher Berufsbranche, es hat einfach zuviel. Jeder denkt er könne auch noch schnell mal sich selbstständig machen und gutes Geld verdienen. Danach least er sich ein Fahrzeug und bemerkt danach das es doch ned so einfach ist. Richtige Geschäftsleute leasen auch keine Fahrzeuge, die bezahlen die Fahrzeuge! Wenn ich ein Fahrzeug nicht bezahlen kann dann lass ichs doch. Wenn ich keine Arbeit habe kommt die Leasingrate trotzdem, autom. geht der Preis runter und schon beginnt sich die Spirale zu drehen. Warum man eine Zugmaschine mit Auflieger leasen muss weiss ich auch ned. Die kostet ja wirklich nicht so viel. Wenn dann grosse Spedis diese noch leasen, also ich weiss nicht.

Meine Meinung dazu:

Es muss ein Gesundschrumpfen geben. Die schwarzen Schafe werden verschwinden. Leute die seriös arbeiten und Geld auf die Seite schieben konnten wird die Finanzkrise (die kommt ganz sicher und zwar noch viel schlimmer) nicht so besonders viel anhaben.

Der Staat kann nur Geld in die Wirtschaft stecken das er noch so einigermassen hat. Wenn das Geld ausgegangen ist gibt es einen Knall und alles fällt zusammen. Das was im Moment läuft ist meiner Ansicht nach reines Alibi. Das kommt mir ein wenig vor wie ein zusammen brechendes Gerüst mit Klebestreifen zu stabilisieren um alle Arbeiter zu evakuieren. Sobald die runter sind und das Klebeband alle ist fällt alles zusammen. Leute denkt daran so wird es kommen!

Die Bankgarantie ist auch so ein Witz. Klar sichert der Staat das ersparte Geld bis zu einem gewissen Betrag, nur wenn der Staat kein Geld mehr hat, kann er auch mein Bankkonto nicht mehr sicherstellen.....

ist doch der gleiche Schei. wie mit der Abwrackprämie, da werden geringverdiener dazu gedrängt noch nen Kredit aufzunehmen ohne gewissheit zu haben dass die 2500,- auch wirklich noch zur Verfügung stehen wenn das Fahrzeug geliefert und angemeldet wurde.

Mit dem Ergebniss dass der Wagen angemeldet wurde und somit Wertverlust erlitt aber wieder abgestoßen werden muss weils Geld ohne die Prämie eben nicht mehr reicht

Alles nur Blendwerk - neben der absurden Wertevernichtung von Fahrzeugen die für noch kleinere Geringverdiener ein wahrer Seegen währen

Und der Schrottpreis geht so noch weiter runter als er eh schon ist

am 11. Februar 2009 um 18:29

Moin,

Zitat:

 

Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betonte: "Die deutsche Nutzfahrzeugindustrie befindet sich in einem zyklischen Abschwung, der durch die Finanzkrise dramatisch verstärkt wird. Zusätzlich sind unsere Kunden im Speditions- und Transportgewerbe durch die Mauterhöhung zum 1. Januar 2009 extrem belastet, die zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt kam."

Da steht es doch schon.

Jeder Handwerker zum Beispiel weiß: "Es muss erstmal schlechter werden, bevor es besser wird."

Ich vermute aber stark, daß diese herbei gewünschte Finanzkrise (meine Meinung zu dieser habe ich an anderer Stelle ausführlich erklärt) ist der Auslöser für die Zurückhaltung. Vor fünf Jahren ca. war doch auch Ruhe auf dem Neufahrzeugmarkt (es können auch sechs gewesen ein). Gründe dafür waren rezessive Dendenzen, Unklarheit über die Mehrwertsteuererhöhung und das Thema "Maut". Man war halt unsicher, was kommen wird und hat den alten Fuhrpark weiter benutzt. Dann zeigte der Markt progressive Dendenzen, Alle investierten, alle kauften - ergo fehlten Transportkapazitäten und die Fuhrunternehmer hatten vielmals alten Schrott auf dem Hof stehen. Da hat man viel gekauft. Nun liegen wieder rezessive Dendenzen, ob real oder suggeriert lassen wir dahin gestellt, in der Luft und das Spiel geht von vorne los.

Ich hoffe nur, daß man aus den Fehlern, die gemacht wurden, Lehren zieht, um den Unternehmern und Entscheidungsträgern grosser Firmen in Zukunft mehr Sicherheit zu geben. Damit bei der nächsten Bombe, die platzt, nicht wieder Alle durcheinander rennen.

Themenstarteram 11. Februar 2009 um 18:51

Sicherlich werden in diesem Jahr Speditionen, deren Fuhrpark bezahlt ist, die Sieger sein. Wie auch immer dieser "Sieg" aussehen wird.

Aber es ging mir nicht so um die Speditionen. Die Hersteller gehen den Bach runter. Ich bin mir nicht so sicher, dass MAN mit nicht mal 1/3 der Jahresproduktion von 2008 2009 überleben kann. Wenn das jetzt eine Zeitlang so weitergeht, gibt es doch keinen Anhänger/Fahrzeugbau mehr. Die haben meist keinen Konzern im Rücken. Da kommt keine Bundesregierung und spannt einen Schirm auf.

Dann kommt ja noch der Aspekt der Leasingrückläufer. Wenn schon neue LKW nicht gekauft werden, stimmen doch auch die kalk. Restwerte der Leasinggeber nicht mehr. Schon haben wir eine neue geplatzte Blase. Und neue Milliardenprobleme für die dahinterstehenden Banken.

Der Maschinenbau hat 40% Auftragseinbruch. Der Sekundärrohstoffhandel ist so gut wie tot. Das werden einige Speditionen mitbekommen haben.

Im Moment wüsste ich nicht, wie dieser Dominoeffekt gestoppt werden könnte.

 

Das Beispiel haben wir doch auch imTrailerbau,hier bei den zuliefernden Firmen von Krone, die Arbeiten doch nur noch 3Tage in der Woche viele Mitarbeiter haben Neu Gebaut,wovon sollen jetzt die abtragungen bezahlen? Was bei der Firma jetzt im Monat gebaut wird war vorher die Prod. am Tag.

am 11. Februar 2009 um 19:33

Zitat:

Original geschrieben von Lewellyn

 

Im Moment wüsste ich nicht, wie dieser Dominoeffekt gestoppt werden könnte.

Ganz so dramatisch sehe ich die Lage garnicht. Sicherlich geht da der Eine oder der Andere kaputt. Aber das kann auch positive Effekte haben. Der Markt könnte eine Reinigung erfahren und das ewige "Geiz ist Geil" hört auf. Der vernünftig und nachhaltig kalkulierende und handelnde Kaufmann wird wieder für voll genommen. Viele wissen doch schon garnicht mehr, wie das dann abläuft.

Ich für meinen Teil sehe zu, daß ich meinen Törn weiter durchziehe und immer schaue, ob noch was anders, oder was besser zu machen geht. Wenn es dann knallt, dann knallts. Was dann ist, überlege ich mir, wenn es soweit ist.

Die Folgen der "faulen Geschäfte in letzter Zeit" werden wir noch in Jahren spüren. Aber man wird dann daraus gelernt haben (und andere Fehler machen). Ein Verschwinden der Nutzfahrzeug-Branche halte ich für unwahrscheinlich. Eher wird sich Einiges verändern (Strukturen, Angebot, usw.) Denn wenn man etwas baut, (ein Haus, einen Laster oder einen Trailer...) dann steht da ein Nutzwert, etwas greifbares. Das lässt sich immer besser verkaufen, als eine Zahl auf einem Papier.

Im schlimmsten Fall verkaufst Du z.B. einen gebrauchten Trailer für vier Kühe. Die geben Milch und wenn es an der Zeit ist, kannst Du sie aufessen. (Nur, um den Nutzwert zu verdeutlichen :D)

Jetzt rächt sich einfach die Raffgier einiger Unternehmer.

Viele Mittelständler haben zu Gunsten der Eigenkapitalrendite und unter Ausnutzung des sogenannten#

"Leverage-Effektes" bewusst die Eigenkapitalquote gering gehalten und sind somit bis unters Dach fremdfinaziert.

Ein konservativer Unternehmer sieht zu, dass er zwischen 40% und 60% Eigenkapital bildet und nicht für jeden Unsinn (z. B. Porsche, Mercedes S-Klasse, Firmenhelikopter usw.) die Kohle aus der Firma entzieht und verjubelt.

Das ist der Punkt, den deutsche Unternehmer wieder lernen müssen und zwar insbesondere die kleinen und mittleren.

Und wer ein gutes Geschäftsmodell hat und Gewinne erwirtschaftet hat in guten Zeiten alle Chancen dazu. Wer das verpennt hat eben Pech.

1-2 Jahre Durststrecke sollte ein konservatives Unternehmen durchstehen können.

Nur viele insbesondere kleinere Unternehmen werfen eben nicht soviel ab, als das jeder Unternehmer gleich meinen könnte, sich eine S-Klasse leisten zu können.

Bei vielen brennt innerhalb der Selbständigkeit ja auch schnell eine Sicherung durch.

Und grundsätzlich gebe ich denjenigen hier Recht die sagen, dass kaufen grundsätzlich sicherer ist, als leasen.

Aber unabhägig davon sollte gesundes Wachstum immer aus dem laufenden Cashflow finanziert werden.

Wer gesund wächst, der macht keine Investitionen auf Pump.

 

Natürlich ist eine Unternehmensgründung oder ein signifikanter Unternehmensumbau eine Ausnahme, wo es nicht anders geht, dass ist ja klar.

Aber gesunde Unternehmen finanzieren nur aus dem Cashflow.

Viele bekannte Discounter z. B. verfahren so, sonst wären sie schon längst pleite.

Nur wer mindestens auf den Cent genau rechnet hat den Namen "Unternehmer" verdient.

 

Im übrigen sehe ich allerdings nicht so schwarz, wie es hier teilweise der Fall ist.

Die Transporteure müssen halt mal zusammenhalten und die Maut als durchlaufenden Posten auch faktisch durchsetzen. Ist doch unsinnig, dass als Kosten der Spediteure zu betrachten.

Haut das Zeug auf eure Ausgangsrechnungen drauf und setzt die Ansprüche durch. Das sollte eigentlich Standard sein.

 

Und ansonsten gehe ich davon aus, dass die Wirtschaft schon bald wieder anziehen wird.

Genauso wie die Blase geplatzt ist und vorher nach oben übertrieben wurde, so geschieht es derzeit andersrum.

Aber das wird sich wieder einpendeln, schließlich muss jeder sein täglich Brot weiteressen und so wird es auch in Zukunft weiter Transporte geben.

Die Presse bauscht das auch alles ein wenig auf, wie sie es gerade gebrauchen kann.

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