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Glühlampe Scheinwerfer vorne li.geht regelmäßig kaputt

Ford Focus Mk1
Themenstarteram 20. April 2009 um 10:01

Hallo,

ich fahre einen Ford Focus Diesel Bj.2002 und mit aller Regelmäßigkeit, sprich 6 Monate geht vorne Links meine H7 Glühlampe kaputt.

Das ärgerliche dabei ist, das ich das Leuchtmittel nicht alleine wechseln kann.

Wer weiß was das Problem ist, und wie man das beheben kann?

Wenn es geht auch als Laie.

Danke

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25 Antworten

Angeblich soll ein Spannungfilter Abhilfe schaffen. Den gibt es für ein paar Euro bei ATU,Konrad......usw.

Der wird einfach an die Batterie angeschlossen und fertig.

Ich habe den auch eingebaut(kostet ja net viel), ob er hilft,kann ich noch nicht sagen,da ich meine H7 Birnen erst seit ein paar Wochen drin habe.

Themenstarteram 20. April 2009 um 12:15

Danke,

den habe ich schon eingebaut, aber der hat das Problem nicht behoben.

Nach wie vor geht die " H7 Leuchte" kaputt .

Trotzdem Danke für den Hinweis, aber vielleicht gibt es noch andere Problemslösungsvorschläge.

...aus welchem grund kannst du die lampe nicht selbst wechseln?

ansonsten lass dir ganz billigen mist aus'm baumarkt einbauen, die sind zwar nicht so hell, halten aber länger da sie nicht so sehr an der leistungsgrenze arbeiten...

Untersuche mal die Masseverbindung. Wenn da ein Wackelkontakt besteht, kann die Birne drunter leiden.

Ist der Scheinwerfer richtig eingebaut und alle Halterungen heile?

Bei einem leichten Crash können die Halterungen am Kotflügel (unter dem Gummi) oder oberhalb an der vorderen Traverse brechen. DEr Scheinwerfer sitzt noch, aber die Vibration tut das Ihre.

Lampenwechsel ist zwar etwas fummelig, kann man doch zur Not laut Betriebsanleitung machen, oder jemanden bitten es zu tun. Jedenfalls kein Fall für die Spezialisten mit frm F

Themenstarteram 21. April 2009 um 5:19

Zitat:

Original geschrieben von 1.0815

...aus welchem grund kannst du die lampe nicht selbst wechseln?

ansonsten lass dir ganz billigen mist aus'm baumarkt einbauen, die sind zwar nicht so hell, halten aber länger da sie nicht so sehr an der leistungsgrenze arbeiten...

Hallo,

Danke für den Hinweis:

Ich kann die Lampe deshalb nicht wechseln, weil sich die Schutzkappe nicht ganz öffnen läßt.

Um die kappe zu entfernem muss ich sie abkippen, das geht aber nicht, weil direkt dahinter die Batterie Konsole sitzt. So läßt sich die kappe gerade mal 5cm vom Scheinwerfer entfernen und ich komme mit meinen Händen nicht dazwischen.

Das ist der Grund warum ich das nicht wechseln kann.

Themenstarteram 21. April 2009 um 5:22

@uny 44143

ich werde die Massebefestigung überprüfen und ob alles feste sitzt.

Danke

am 21. April 2009 um 5:28

Das mit dem H7 Lampenverbrauch beim MK1ser ist quasi ne Krankheit.

Habe bei meinem auch schon bestimmt ein Dutzend Lampen gewechselt (jede Seite geht ca. einmal in Jahr kaputt).

Das kannst du problemlos selber machen (mit der Zeit bekommst du richtig übung und kannst das quasi mit verbundenen Augen machen), allerdings versaust du dir dabei zwangsläufig die Pfoten, weil du beim entriegeln des Sicherungsbügels quasi in den Dreck greifst.

Was "1.0815" geschrieben hat stimmt.

Wenn ich mit die teuren Osram oder Phillips Lampen einbaue, dann halten die max. 6-8 Monate.

Die von Ford oder die ganz billigen aus dem Baumarkt schaffen immerhin 12-14 Monate.

 

PS: Hast du auch das Problem das die Nebelschlussleuchte und die Rückfahrleuchte bei einer längeren Regen-Autobahnfahrt mit Wasser vollaufen ?

Das Problem tritt beim MK1ser auch schon mal häufig auf.

Ein Zusammenhang zwischen Vibrationen und schnellerem Durchbrennen ist nicht nach voll ziehbar.

Da müssten die Birnen ja bei jedem tiefer gelegtem und härteren Focus schneller durchbrennen.

Was aber nicht der Fall ist.

Bei meinem TDDI haben die Birnen 3-4 Monate gehalten, gelbe No-Name Funzeln etwas länger. Auch so ein Spannungsspitzenkiller brachte keine Besserung.

Erst, nachdem ich jeder Abblendlicht - Fassung einen zweiten Haltebügel verpasst hatte, war Ruhe mit dem Lampensterben.

Meine jetzigen +50 halten schon über ein Jahr.

Also Spannungsspitzen auf der Masse Seite die Ursache, jedenfalls bei meinem Diesel. Der Benziner hat noch H4, die halten auch nur 1 Jahr.

bei der thematik "ungünstig angeodneter batteriekasten" hab ich beim zweiten lampenwechsel ROT:eek: gesehen, bin ein bisschen mit 'ner eisensäge amok gelaufen- jetzt gehts super auf:)

Bei meinen FL - Scheinies fehlt jeweils die untere Schraube, ich ziehe dann den Scheinwerfer raus und wechsele.

Geht schneller als das Gefummele.

Alternativ dazu kann man noch die zwei oberen Rasten des Deckels mit einer Feile bearbeiten, dann geht der verflixte Deckel auch ohne Änderung am Batteriekasten ab.

Für die Problemlösung gibt es 2 Varianten! Ein "Widerstandskabel" mit einigen Milli-Ohm, oder die Variante, die ich bevorzuge, eine Elektronik, die die Spannung auf ~13.4 Volt und den Strom auf ~5A, begrenzt. Die Kabel verbaut FORD, die Elektronik der Boschdienst. (Oder, bei meinen Bekannten, mach ich das, da ich selber Elektroniker bin.)

Die Lampen brennen auf grund zu großer Laständerungen und damit verbundenen Spannungsspitzen, schneller durch. Auch sollte nicht mit Lichtautomatik gestartet werden. Denn beim starten geht das Licht wieder aus und dann wieder an. Sprich 2x nen Kaltstart für die Lampe, was zu starken Belastungen führt. Jedes Aus-/Einschalten, verkürzt die Lebensdauer! Zusätzlich ist die Spannung beim Motorstart nicht konstant und führt große Stromstöße an die Lampe. Daher mit ausgeschaltetem Licht starten.

Das der Scheinwerfer bei der Batterie meist betroffen ist, ist darin begründet, dass er den kürzeren Kabelweg hat und daher beim rechten Scheinwerfer, das längere Zuleitungskabel schon als Widerstandsleitung funktioniert.

Günstige haltbare und empfehlenswerte Lampen sind z.B. WhiteHammer aus dem Baumarkt. Diese sind recht hell und dennoch sehr haltbar. Aktuell sind die bei mir im Mondeo und im Focus drin.

MfG

Yo das Problem hatte ich bei meinem Wagen auch, allerdings noch vorFl, also H4 Lampen. Halbes Jahr dann war Sense, immer nur der linke Scheinwerfer. Spannungsspitzenkiller (wie sich das Ding schimpft) hat nicht geholfen. Problematisch ist dass der Strom auf gesunde 14V läuft - meine Fahrzeuge älteren Semesters (Audi Coupe, Mercedes 190e) hatten da immer so 13,4 - 13,6 durchgejagt. Mehr Strom - höhere Belastung.

Und beim Diesel vibriert der Motor über die ganze Karosserie hinweg, kann man auch gut beobachten wenn man vor ner ebenen Mauer parkt - der linke Scheinwerfer ist richtig am zittern. Ärgerlich war eigentlich nur dass IMMER nur der linke kaputt geht, und der rechte immer mitgewechselt werden sollte. Nach dem 3. mal tauschen hab ich das gelassen...

Jetzt freue ich mich im Mondeo über Xenonscheinwerfer, die nicht heller leuchten als gute Halogenlampen aber das 20fache kosten LOL

Themenstarteram 22. April 2009 um 12:39

So, habe mit einem Verantwortlichen Ford Ingineuer gesprochen. Es handelt sich hier um Überspannung, und der linke Scheinwerfer deshalb, weil er nur ein kurzes Kabel zur Batterie hat.

Abhilfe schafft einen Widerstand reinlöten, oder das Kabel verlängern.

Idealerweise " 6m".

Das ist ja jetzt immerhin etwas.

Danke an alle die mir bei der Lösungssuche geholfen haben.

Ich glaube ich werde die Kabellösung bevorzugen, da der rechte Scheinwerfer ja lange gehalten hat.

Zitat:

Original geschrieben von Mfassbin

So, habe mit einem Verantwortlichen Ford Ingineuer gesprochen. Es handelt sich hier um Überspannung, und der linke Scheinwerfer deshalb, weil er nur ein kurzes Kabel zur Batterie hat.

Abhilfe schafft einen Widerstand reinlöten, oder das Kabel verlängern.

Idealerweise " 6m".

Das ist ja jetzt immerhin etwas.

Danke an alle die mir bei der Lösungssuche geholfen haben.

Ich glaube ich werde die Kabellösung bevorzugen, da der rechte Scheinwerfer ja lange gehalten hat.

Irgendwie ist das genau das, was ich oben geschrieben habe!

Aber 6m Kabel sind nicht erforderlich! Denn es gibt vor FORD ein Kabel, mit einem höheren Widerstandswert, der auch bei 0,5m diesen Zweck erfüllt.

MfG

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