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Golf R und GTI Clubsport versagen bei Sport Auto auf ganzer Linie!!!
Hey, eben grad im GTI-Forum gelesen: In der aktuellen Sport Auto werden Golf r, GTI CS gegen A45, Honda Civic, Ford ST, und Peugeot GTi getestet. Beide Gölfe schneiden erschreckend schwach ab. Einzig in der Längsbeschleunigung sieht es gut aus (GTI CS auf 200: 20.7 sec, Golf R 21.3 Sekunden). Aber beide sind auf dem Kurs die langsamsten Fahrzeuge. Selbst der Peugeot ist schneller. Beim GTI haben die Bremsen versagt und es gab einen Ausritt ins Gründe....ganz schön krass das ganze. Der Civic nimmt dem R über 1 Sekunde ab kleiner Kurst Hockenheim, dem CS gar 1,7!!!! Muss VW nachbessern?
Hier die Werte: http://www.golf7gti.com/.../i_3003_2411_0_37_1471634867_6173.png
Beste Antwort im Thema
Müssen solche Provokanten Äusserungen eigentlich sein? Spricht auch nicht für die Reife eines BMW M2 Fahrers, der so ein Auto nach solchen Äusserungen, meiner Meinung nach gar nicht haben dürfte.
Aber mal als Denkanstoss: Warum hat BMW wohl für 12 Jahren den 1er gebracht? Um im Golf Revier einzudringen, was wohl misslungen ist, da dieses Auto einen viel kleineren Käuferkreis anspricht.Warum gehen die von Heck auf Frontantrieb, obwohl sie damit viele Kunden vergraulen? Warum findet BMW immer mehr gefallen an 4 Zylinder Motoren, trotz ihrer guten 6 Zylinder und vergrault auch damit potentielle Kunden? BMW hat doch in den letzten Jahren viel mehr (meiner Meinung nach) Kundenunfreundliche Änderungen im Programm vorgenommen als VW und Audi und speziell in der Kompaktklasse.Zudem frage ich mich, was der 2er und 4er im BMW Programm darstellen sollen? Beim einen Modell tut es auch ein 1er mit Stufenheck und der 4er gräbt doch dem 3er das Wasser ab. Zumindest war das einen sinngemässe Äusserung eines BMW Verkäufers am Schautag im Frühjahr hier.
Vielleicht solltest Du Deine Kritik in Zukunft etwas sachlicher vorbringen, dann findet die auch mehr akzeptanz.
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225 Antworten
Glaubst du denn alles was in der Bild steht?
bin mir sicher das hier nur ein bisschen zu wenig Geld geflossen ist,
und der Fahrer tut sein übriges, so einfach ist die Kiste.
Der, der am meisten Zahlt hat eben die Nase vorne
NUR MEINE MEINUNG
...und das Geschreibsel eines Redakteurs der Autozeitung hat Dich jetzt so aus der Bahn geworfen? Ob sich jemand nun mit einem Honda 1,7 Sekunden schneller die Rübe abfährt, als in einem VW, ist doch nun wirklich nicht von Bedeutung.
in China ist gerade ein Sack Reiss umgefallen...
Zitat:
@DomiFae schrieb am 19. August 2016 um 22:01:57 Uhr:
Selbst der Peugeot ist schneller.
Ist das Wichtig? Nö!
Hätten mal besser den Clubsport S testen sollen. Der hat in der letzten Ausgabe der Sportscars eine lupenreine Vorstellung abgeliefert und alles in Grund und Boden gefahren, was in der sportlichen Kompaktklasse bislang dort getestet wurde.
Insbesondere die Fahrleistungen und vor allem die Bremswerte des CS S haben überzeugt.
0-100 / 200: 5,6sec / 18,6sec (Schaltgetriebe)
100-0 / 200-0: 30,6m / 116m
Rundenzeit Sachsenring: 1,38:00 (vgl dazu: BMW M2: 1,38:15; Cupra 290: 1,38:79; A45AMG: 1,38:82; Megane Trophy RS: 1,39:15; Focus RS: 1,39:22; GTI CS265: 1,39:78; Civic Type R: 1,40:77; Golf7R: 1,41:73)
Wer oder was ist "Sport Auto"??
Naja , der Clubsport S ist ja nun nicht für jedermann käuflich.Werde mir die Sport Auto morgen mal zulegen.Ob wie behauptet jeder Test danach ausfällt wer wieviel Geld zahlt, halte ich für Quatsch (sorry) auch wenn das immer wieder behauptet wird.Mich interessiert schon, was da steht, aber darum bin ich ja nun nicht mehr oder weniger zufrieden mit meinem Auto, sondern lese eben nur die jeweiligen Werte die die Fahrzeuge erreichen.
Habe auch gerade den Test gelesen. Zum einen finde ich es sehr interessant, dass der R in fast allen 0-xxx Disziplinen langsamer als der Clubsport ist. 0-100 sollte er beim richtigen Fahrer dann schon schneller sein. Im Test ist auch die Rede davon, dass der Clubsport beim Beschleunigen aus dem Stand einen Teil der Arbeit an das DSG abgibt. Bei der Zusammenfassung aber steht, dass ein Handschalter getestet wurde. Da darf man sich schon fragen, welches Auto nun wirklich gefahren wurde.
Anderseits ist der Clubsport in den Disziplinen 0-160 und 0-200 nur durch den AMG Mercedes geschlagen worden, während die Elastizitätswerte nicht so gut aussehen. Wobei ich ihn gerade darin wesentlich besser erwartet hätte. Alles in allen ein recht merkwürdiger Test mit nicht ganz nachvollziehbaren Ergebnissen und Aussagen.
Und einen Teil des Ergebnisses könnte auch den Bridgestones geschuldet sein. Wäre da was anders drauf gewesen, würde ich auf ein besseres Abschneiden tippen. Zumindest nach meinen Erfahrungen mit der Marke Bridgestone.
Den Test hatte ich auch gelesen.
Tatsächlich werden die Defizite beim GTI CS hauptsächlich der Bereifung angekreidet.
Der Test wurde jedoch nicht sauber durchgeführt, wenn gemischt Daten per Handschalter und DSG dort auftauchen.
Zudem vermute ich dass die Testfahrer womöglich das Fahrwerk nicht im Sport Mode gefahren haben sondern in normal. Da ist der GTI halt noch sehr alltagstauglich, dafür wankt er mehr in der Kurve.
In anderen Tests hat der GTI eigentlich immer gut abgeschnitten, daher habe ich Zweifel, dass der Test tatsächlich sauber durchgeführt wurde. Insbesondere bei der Längsbeschleunigung von 0-200 schneiden der GTI CS und R am besten ab (AMG noch besser, für das Geld - über 74000 EUR Testwagenpreis - aber kein Wunder...). Das schlägt sich jedoch nicht auf der Strecke nieder.
Ein Vergleich mit den GTI CS S halte ich für nicht angemessen, da der Wagen wesentlich teurer ist, und wenig Alltagsnutzen bietet. Das trifft übrigens auch auf den Mercedes AMG zu. Man hätte dann auch gegen einen Lamborghini oder 911 GT fahren können - insgesamt ist daher der Test albern !
Zeigt jedoch Schwächen bei Golf R und GTI CS auf, die man womöglich bei VW nicht auf dem Radar hatte.
Abschließend ist VW beim kommenden Golf GTI 8 gut beraten die Leistung auf über 300 PS anzusetzen respektive 400 PS bei Golf R, da sonst die Wettbewerber davonfahren.
Der GTI CS S wäre nicht teurer als Focus RS bzw Golf .:R. Es wird ein Preis von etwa 40tsd Euro kolportiert.
Der einzige Grund warum der CS S den Vergleich hätte nicht antreten können, ist dessen limitierte Auflage. Ansonsten ist dieser GTI aktuell die sportliche Essenz im Hause VW und zeigt was auf Basis des aktuellen Golf momentan möglich ist.
Und da es in diesem Test wohl vornehmlich um die Performancebewertung ging, war natürlich zu erwarten, daß gerade der Golf .:R nicht an die Spitze fahren konnte in diesem Testumfeld. VW hat dieses Auto ja auch nie auf kompromisslose Trackperformance ausgelegt. Das dürfte aber selbst den Testern schon seit über 2 Jahren bekannt gewesen sein. Nur gab es 2013/14 noch keinen Focus RS (den aktuellen mit Allrad) bzw Civic Type R der ebenfalls aktuellen Generation. Der Markt hat sich nunmal weiter entwickelt. Die Gölfe sind deshalb ja nicht schlechter geworden - nur eben die Konkurrenz besser.
Allerdings kritisiere ich auch recht stark die sehr schlechten Beschleunigungswerte. Da muss ein Fahrer mit ner starken Aversion für Schaltgetriebe am Start gewesen sein. 6,2sec auf 100 für den Golf .:R hat noch kein Tester vorher geschafft. Ganz im Gegenteil ... das haben auch schon gut gehende 7er GTI hinbekommen.
Der Civic Type R und Focus RS sind bretthart, und im Alltag sowie auf langen Reisen nicht zu gebrauchen.
Das sind die Domänen eines GTI, der halt für wirklich alles zu gebrauchen ist, und das auch am besten kann.
Tatsächlich hätte man fairerweise auf der Rennstrecke hier den kompromisslosen GTI CS S hernehmen müssen. Auch leistungstechnisch wäre es fairer gewesen.
Gegen den GTI CS S hätte auch der völlig überteuerte AMG seine Schwierigkeiten gehabt.
Den Golf CS S für 40 Tsd möchte ich haben besser gleich zwei ein vernünftiger CS kostet schon um die fast 50 Tsd wo hast du denn den Preis her?
der CSS Grundpreis liegt bei ca. 40Tsd, ein CS bei 34900 Euro
Zitat:
@magnumtruck schrieb am 20. August 2016 um 09:52:05 Uhr:
Den Golf CS S für 40 Tsd möchte ich haben besser gleich zwei ein vernünftiger CS kostet schon um die fast 50 Tsd wo hast du denn den Preis her?
Den Preis von etwa 40tsd Euro hat man öfter mal gelesen. Auch wenn es von VW (so glaube ich zumindest) keine Preisliste für dieses Auto groß im Umlauf gegeben hat. Zuletzt gelesen habe ich den Preis in der Sportscars vom August2016 im Rahmen des Supertest.
Allerdings ist wohl eher nicht der Preis des CS S das Problem, sondern dessen Verfügbarkeit. Ich wette das VW deutlich mehr von ihm verkaufen könnte. Die Nachfrage gäbe es mit Sicherheit.