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Golf VII 1.5 TSI oder Golf VII GTI 230PS ?

Themenstarteram 9. September 2023 um 16:36

Hallo zusammen,

bei mir steht Ende des Jahres ein PKW-Kauf an.

Aktuell fahre ich einen Golf V 1.6 mit 102PS, mit Handschaltung.

Meine Favoriten sind entweder ein Golf VII 1.5 TSI oder ein Golf VII GTI mit 230PS.

Beides mit Handschaltung.

Kurz zu meinem Fahrer- und Strecken-Profil

Wohnort: Ruhrgebiet (viel Stadtverkehr)

Strecken-Profil: Kurzstrecke / Pendler (Arbeitsweg: 30km für Hin- inkl. Rückweg).

Aus Gründen der Vernunft und Wirtschaftlichkeit sollte ich den 1.5 eigentlich bevorzugen.

Dieser schreckt mich aus den folgenden Gründen aber eher ab.

Hierzu daher auch die folgenden Fragen.

1. Ruckel-Probleme:

Gibt es aktuell noch Ruckel-Probleme beim Anfahren, beschleunigen,etc. ?

Gab es zwischenzeitlich evtl. Updates, welches bei den meisten das Ruckeln ausgemerzt hat?

Ich habe das Forum bereits durchstöbert. Es sind sicherlich nur Einzelfälle.

Der Großteil an Besitzern wird solche Probleme sicherlich nicht haben oder ?

2. Durchzug / Beschleunigung:

Ist der 1.5 im Vergleich zu meinem jetzigen Golf V 1.6 mit 102 PS spritziger bzgl. der Beschleunigung und Durchzug ?

Oder eher gleich bis ähnlich "lahm" im unteren Drehzahlbereich?

Hier im Forum gibt es einen Beitrag, bei dem gesagt wurde, dass der 1.5 im unteren Drehzahl-Bereich aufgrund der Verbrauchs- und Abgas-Normen sehr zugeschnürt und lahm sei. (Thema: ACT,Start/Stopp,etc..)

Stimmt das ?

Oder ist der 1.5 ähnlich wie mein jetziger 1.6 und dann eher ab höheren Drehzahlen agiler/spritziger?

Klar, der eine ist ein Sauger-Motor und der andere ein TSI.

Das Geschwindigkeits-Gefühl ist immer subjektiv und bei jedem anders.

Ein Beschleunigungs-Wunder wird der 1.5 nicht unbedingt sein.

Aber würde er dann eher auf Fahr- und Strecken-Profil passen ?

Ein Punkt, der mir noch aufgefallen ist:

Evtl. ist es übertrieben, aber wieso gibt auf dem Gebrauchtwagen-Markt aktuell viele bzw. ein größeres Angebot an 1.5, die nur ca. 50-60 km auf dem Tacho haben?

Es gibt diverse Verkaufsgründe des Vorbesitzers.

Aber komisch ist es schon oder ?

Wieso verkauf jemand ein 4-5 Jahre altes Auto mit so einem geringen KM-Stand?

Meine Vermutung sind die Ruckel-Probleme ?

Vll. übertreibe ich auch, bzw. ist die Vermutung komplett abwegig.

Für meinen Kauf wäre es dann aber problematisch, falls ich an ein Ruckel-Golf komme und dann nur Ärger damit habe. Klar greift dann die Garantie.

Die Probleme hätte ich beim GTI aber sicherlich nicht.

Zum GTI gibt es eigentlich keine Negativ-Punkte, oder ?

Kann man den eigentlich wirklich im Stadtgebiet / Ballungsraum mit Handschaltung auf 8-9 Liter fahren?

Ja ich weiß ein GTI ist ein GTI. Wenn man sich den kauft, sollte man sich des höheren Verbrauchs bewusst sein und das als Kostenpunkt mit einkalkulieren.

Sind die Steuern- und Versicherungskosten im Vergleich zum 1.5 erheblich teuerer ?

Ein Negativ-Punkt wäre evtl. noch die Benzin-Preis-Entwicklung in den nächsten Jahren.

Wo sich das Einpendeln wird, weiß sicherlich niemand.

Langfristig gesehen wäre das aber ein Negativ-Punkt des GTIs.

Überspitzt: jede Woche an der Zapfsäule zu stehen, wäre auch nicht mein Ziel ;-)

Sicherlich kommt es auf die Bedienung und das umsichtige Fahren an.Ich bin kein Heizer und von der Raserei absolut kein Fan.

Zu welchem der beiden Motoren würdet ihr raten ?

Reicht der 1.5 völlig aus ?

Oder wäre der GTI bei normaler Fahrweise auch eine gute Wahl ?

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28 Antworten

Ich komme auch vom Golf V 1.6 102 PS und bin zum Golf 7 1.5 Tsi 150 PS gewechselt, allerdings jeweils Variant. Bereut habe ich es auf keinen Fall, eher habe ich mich gefragt, warum ich so lange damit gewartet habe. Mein Fahrprofil ist mittlerweile ähnlich wie deins, Pendelweg 35km hin und zurück, flache Strecke, allerdings max. 100km/h, meistens 70km/h. Super entspannt.

Zum Ruckeln: Ja, das kann ich nicht leugnen, beim Anfahren mit kaltem Motor. Fühlt sich dann so an wie kurz vorm Abwürgen. Muss ich mit etwas Gefühl etwas mehr Gas geben. Ist dann aber beim ersten Ampelstart aber wieder weg, so dass es mich nicht wirklich stört und ich dem bisher nicht weiter nachgegangen bin. Vielleicht mal bei der nächsten Inspektion nachfragen.

Zur Spritzigkeit: Oh ja, im Vergleich zum 1.6er keine Frage. Die Beschleunigung ist allerdings so gleichmäßig über den Drehzahlbereich, dass du sie vielleicht gar nicht so sehr wahrnimmst. Du bist nur überrascht, dass du schon auf der Zielgeschwindigkeit bist. Für Ampelrennen vielleicht nicht geeignet, aber ein Hindernis bist du mit dem 1.5 TSI auf keinen Fall. Der 1.6er hat dich aber vielleicht zu einer gewissen Schaltfaulheit erzogen. Wenn ich mich richtig erinnere, ging es ab 50 km/h bis zum Ende im 5. Gang. Wenn ich jetzt auf eine rote Ampel im dritten Gang zurolle und dann bei 1200 Umdrehungen wieder beschleunigen möchte, weil sie wieder grün geworden ist, geht das natürlich nicht so schnell als wenn ich in den 2. Gang zurückgeschaltet hätte.

Wobei wir beim eigentlichen Punkt wären. Irgendwo hatte ich über den 1.5TSI sinngemäß gelesen: Lass die anderen rasen - du könntest auch, bist aber ganz entspannt unterwegs. Das trifft es aus meiner Sicht. Falls notwendig, hast du genug Reserven für ein zügiges Überholmanöver. (Zurückschalten nicht vergessen!) Aber normalerweise bist du relaxed im unteren Drehzahlbereich unterwegs.

Und vielleicht ist das auch ein Grund dafür, wenn der eine oder andere Fahrer den Wagen mit 50-60 tkm wieder abgibt. Dieser Golf ist so vernünftig, dass er schon wieder langweilig ist. Im positiven Sinne - keine Überraschungen! In einem AMS Testbericht zu dem Wagen war von Rightsizing die Rede, das passt. Wobei du bei der wahrgenommenen Häufigkeit bedenken musst, dass es sich um ein vielverkauftes Modell handelt, das sich entsprechend häufig auf dem Gebrauchtmarkt wiederfindet.

Zum GTI kann ich nichts sagen, ist bestimmt ein klasse Auto. Ich vermisse beim 1.5 TSI allerdings nichts.

Ich hatte den 1.5 TSI mit ACT mit DSG und jetzt den GTI PP mit 245PS und auch DSG.

Der 1.5er war ein GW-Leasingfahrzeug und ging zurück. Der Wagen lief über 3 Jahre absolut problemlos und hatte nur Service. Nichts, aber auch gar nichts musste repariert werden. Das einzige was man hätte bemängeln können, ist das kurze Ruckeln beim Zuschalten der beiden Zylinder, wenn man von 2-Zylinder-Modus in den 4er gewechselt ist. Das ist aber der Technologie geschuldet und kann auch nicht geändert oder "verbessert" werden. Wenn man damit nicht leben kann, darf man so ne Technik nicht kaufen.

Der 1.5er war der nicht mehr benötigte Drittwagen, als sich aber meine KM zur Arbeit drastisch gesenkt hatten und ich den 1er BMW Diesel verkaufen wollte, kam als Nachfolger nach Recherche nur ein 1er BMW als Benziner in Frage oder eben der 1.5er Golf 7. Nach der Probefahrt in einem Benziner 1er BMW war dieser auch raus und so blieb die Suche nach eine relativ gut ausgestatteten 1.5er Golf 7 mit DSG und guter bis sehr guter Ausstattung. Die gefundenen Fahrzeuge (sehr wenige!!!) lagen alle zwischen 23k und 25k, weswegen ich dann mal die PS bei der Suche nach oben öffnete und plötzlich kamen da die ganzen GTI und GTI PP zum Vorschein. Nur geringfügig teurer, halt mir mehr KM aber eben auch mit toller Ausstattung und mehr Leistung. So wurde es letztlich ein GTI PP für knapp 27k.

Der größte Vorteil für mich war: das DQ381 im GTI PP anstelle des etwas schwachen und anfälligen DQ200. Klar, das fällt bei Dir komplett weg, aber wenn es bei Dir dann vielleicht auch ein GTI wird, solltest du mal zwischen Handschalter und einen DSG-Getriebe vergleichen und für Dich neu bewerten. Hat man ein DQ381 im Auto, gibt es nur ganz wenige Gründe, noch selbst schalten zu wollen. Ölwechsel ist dann dort alle 120k KM fällig.

Ich fahre den GTI PP mit DSG und 245PS im Schnitt mit ca. 7,5L auf 100KM und tanke das 95er Aral als E5. Der 1.5er mit 150PS könnte das mit 7L schaffen, aber geringer dürfte der Verbrauch nicht werden. Ich nutze den GTI als Daily, keine sportlichen Ambitionen, keine rasante Fahrweise. Es ist aber schön zu wissen, dass man könnte... wenn man wöllte.

In der Versicherung liegt ein 150PS G7 derzeit in den Klassen 13/20/17 und der GTI nur bei 13/24/22... als in Anbetracht der Leistung und der tlw teureren Ersatzteile sicherlich begründet und vertretbar ist.

Falls noch Fragen sind: gerne! ;-)

Themenstarteram 10. September 2023 um 10:47

Danke euch für das Feedback.

Genau. Rightsizing war das richtige Wort für den 1.5.

Das Ruckeln würde mich nicht weiter stören, sofern es nicht zu krass wird oder den Motor irgendwie in Mitleidenschaft zieht. Vom ACT-Ruckeln habe ich auch gelesen.

Wobei viele schreiben, dass sie davon gar nichts bemerken. Störe würde mich das nicht weiter.

Der GTI würde mich schon reizen. Aber wenn man- als normaler PKW-Fahrer / Laie- ehrlich zu sich selbst ist, muss man sich eingestehen, dass es auch nur ein Auto / Gebrauchsgegenstand ist.

Der GTI macht bestimmt viel Spaß beim Fahren und hat mehr als genug Reserven im Bedarfsfall am Start.

Mit der Zeit gewöhnt man sich aber immer mehr dran, wie es halt nun man so ist.

Es verleitet evtl. auch irgendwo schnell fahren zu wollen oder die Leistung auszutesten.

Aber hier im Ruhrgebiet geht das sowieso nicht und ich bin gar kein Fan davon. 

Mich würde der GTI nur reizen, um sich motortechnisch zu verbessern.

Aber der 1.5 wäre für meine Anforderungen bestimmt vollkommen ausreichend.

Am besten wird es einfach sein, eine Probefahrt zu machen.

Wie verhält es sich eigentlich mit Probefahrten? Die meisten Autohäuser werden das sicherlich unverbindlich anbieten oder ? 

Falls einem das Auto nicht gefällt, muss man keine Gebühren o.Ä. zahlen, oder ? 

Sorry. Ich habe noch nie bei einem Autohaus einen PKW gekauft.

Es könnte doch eigentlich nur sein, dass die aufgrund des Aufwands ein bisschen schiefgucken, falls man das Auto nicht kauft, oder? 

Ein DSG-Getriebe ist sicherlich sehr komfortabel. Ich bin aber eher der Handschalter-Typ.

7,5 L für 245PS sind schon ein respektabler Wert. Ich hätte gedacht, dass die Motor-Version bei mindestens 10L liegt. Aber es kommt immer auf den Bediener an.

Wie sieht es eigentlich generell bei Standheizungen im Golf 7 aus ? 

Sind sie zuverlässig? Oder kann es nach ein paar Jahren aufgrund der Elektronik evtl. zu Problemen kommen ?

Ich frage nur, weil ich bei meinem jetzigen Golf 5 auch eine werksseitige Standheizung habe, die aber nur einmal angesprungen ist und dann kaputt war. 

Vergleiche bitte mal einen 7,5er Golf mit DSG und als Handschalter bei einer streckengleichen Probefahrt. Bitte lege Dich erst danach fest.

Die Standheizung in meinem GTI ist aus werksseitig verbaut und in der mir vorliegenden VW-Reparatur- und Servicehistorie ist dazu KEIN Eintrag vorhanden. In div. Handbüchern von Werksstandheizungen steht drin, dass man zur Sicherung des Betriebes diese einmal im Monat einen Zyklus laufen lassen sollte. Kann man machen, muss man aber nicht. Das sagen ich als jemand, der seit 2003 immer mind. einen Wagen im Einsatz hatte mit Standheizung. Es ist dem Auto und dem Heizgerät im Übrigen egal, ob OEM oder nachgerüstet. Beiden funzt. In der Regel sollte die Heizung problemlos in die Klimabedienung eingegliedert werden können. Bis auf den "Knopf" in der Bedienleiste ist das dann softwareseitig alles schick.

In einem seriösen Autohaus fallen keine Gebühren für Probefahrten an. Du solltest allerdings schon ein bisschen Kaufinteresse heucheln können, auch wenn es nur mal eine "ich teste mal ein DSG-Fahrt" werden wird und Dir der Wagen ansonsten eh nicht zusagt. Alte Hase im Verkauf reichen Zeitdiebe und Probefahrttouristen 100m gegen den Wind.

Ein GTI hat seinen Reiz, auch über die Einfahrphase hinaus. Wenn der Wagen das DCC (adaptives Fahrwerk) und max. 18" (besser 17") -Räder hat, dann ist er durchaus sehr passabel komfortabel und lädt auch zu gemütlichen, entschleunigenden Trödelfahrten ein.

...Probiere den GTI auf jeden Fall mal an !...

Bei normaler Fahrweise brauche ich 7 - 8 Liter .

Kannst ja auch mal bei Spritmonitor schauen - was andere so verbrauchen...

Themenstarteram 10. September 2023 um 11:14

Ich werde beide Motoren einfach mal probefahren. Evtl. auch einen mit DSG-Getriebe.

Genau den GTI wird man definitiv auch entschleunigt und chillig fahren können und erhält dann noch einen guten Verbrauch wie beim 1.5

Die Standheizung wäre auch nur ein schönes Zusatz-Kaufargument, falls die bei einem der beiden mit dabei ist.

Den 1.5 er bin ich in verschiedenen Autos des VW Konzerns gefahren. Es war kein ruckelfreies Exemplar dabei. Beim DSG im 1.5 gibts noch zusätzliches Ruckeln durch das Getriebe

Ich rate daher zum GTI. Besserer Motor und wie von keksemann auch bereits geschildert im Unterhalt nicht viel teurer.

wie ist denn das Budget und in welcher Region suchst du, bzw wie weit bist du bereit für das richtige Auto zu fahren?

Zitat:

@keksemann schrieb am 10. September 2023 um 12:56:53 Uhr:

In einem seriösen Autohaus fallen keine Gebühren für Probefahrten an.

Da möchte ich widersprechen. Ich schaue ja immer wieder mal Videos von Gebrauchtwagenhändlern. Das scheint bei denen so langsam in Mode zu kommen mit der kostenpflichtigen Probefahrt. Argumentiert wird es damit, dass das Klientel schwieriger geworden ist also respektloser im Umgang mit fremdem Eigentum. Da ist dann die Rede von, das mit einem leeren Tank, in dem nur noch ein Tropfen Sprit drin ist, zurückgekommen wird. Von verdreckten Autos die mal sauber waren, von Beschädigungen die sich erst im Nachhinein feststellen lassen, den Kosten die es verursacht das Auto für die Probefahrt vorzubereiten. Probefahrttouristen halt. ich selbst würde das nicht mit Unseriosität in Verbindung bringen wollen, dass man Geld verlangt für die Probefahrt ;)

Ich selbst habe, als ich mein letztes Auto verkauft habe, auch Geld verlangt für die Probefahrt. Ich habe das Auto vor der Besichtigung sauber gemacht, ausreichend getankt, mir Zeit genommen für die Leute. Da ging dann gerne mal ein oder zwei Stunde drauf pro Durchgang. Ich finde den Gedanken Geld für die Probefahrt zu verlangen gar nicht verwerflich. Zumal man das Geld idR wieder bekommt sollte das Auto gekauft werden.

Ich hatte beides, den 1,5 (noch mit 140 PS als Handschalter) und jetzt den GTI PP mit 245 PS. Der 1,5er braucht halt Drehzahl. Wenn du da in der Stadt mit 40-50 km/h im 5. Gang noch etwas beschleunigen willst, kommt da genau - nichts. Also runterschalten. Den GTI kannst du durch sein größeres Drehmoment will entspannter in der Stadt fahren, da kann man auch mal im 5. bei 40 km/h noch beschleunigen, ohne runterschalten zu müssen. (Habe auch einen Handschalter)

Standheizung bei mir sehr zuverlässig. Hat in 4 Wintern bisher nicht ein einziges mal gemuckt.

DCC ist zu empfehlen, die Spreizung zwischen Comfort und Sport schon ordentlich.

Mein Verbrauch liegt bei 8,5 l beim GTI. Beim 1,5 waren es - glaube ich - um die 6,5 - 7 l.

Bei zügigen Landstraßenfahrten sind auch mal 9-10 l drin. Es ist aber sehr schwer, den GTI dauerhaft auf 10 l zu bringen.

Themenstarteram 10. September 2023 um 17:06

Danke für das weitere Feedback.

Aufgrund der von euch genannten Tatsachen/Punkte tendiere ich dann aktuell eher zum GTI. (Thema: Drehzahl, Kraftreserven, etc.)

Eine Probefahrt-Gebühr wäre ich ggf. bereit zu zahlen. Wenn die Autohändler Autos dann nicht wie ausgehändigt zurückbekommen, ist die Gebühr schon nachvollziehbar.

Preistechnisch liegt meine Obergrenze bei max. 24 T €.

Dafür bekommt man im Ruhrgebiet auch schon gute Angebote mit einem Km-Stand zwischen 50 und 60 tkm.

Ausstattungstechnisch wären Handschaltung und Active-Display ein Muss. Eine Standheizung wäre noch ganz schön. Die kann man aber ggf. nachrüsten.

Ausstattungstechnisch würde mir das vollkommen reichen.

Auf bestimmte Felgen lege ich keinen größeren Wert. Auf jeden Fall dezente bzw. nicht so auffällige. 

Wie ist eure Einschätzung bzgl. eines GTI-Kaufs oder generell höheren motorisierten PKWs und der zukünftigen Benzinpreise? 

Die Preise können sicherlich dieses oder in den nächsten Jahren evtl. noch steigen und auf einem höheren Niveau bleiben.

Das ist sicherlich alles Kaffeesatzleserei.

Würdet ihr euren PKW mit höherer Motorisierung dann verkaufen? 

Das wäre das einzige zukünftige Manko beim GTI und ein Argument für den 1.5.

Klar, bei einem GTI-Kauf darf/muß man sich nicht über die Tankkosten beschweren und muss sich dessen im Vorfeld bewusst sein.

Überspitzt gesagt, bringt es einem aber auch nichts, einen GTI zu kaufen und diesen aufgrund der zukünftig höherern Benzinpreise wieder verkaufen zu müssen.

Evtl. übertreibe ich auch und es zu sehr Schwarzmalerei.

Bei einem Spritpreis von 2,- EUR und einem Mehrverbrauch von 2L auf 100km bei einer Jahresfahrleistung von 20000km reden wir von 67,- EUR im Monat vom 1.5er zum GTI für den Sprit.

 

Diese Rechnung kannst du jetzt für Steuer und Versicherung weiterführen und dann weißt du, was es kostet, einen GTI anstelle eines 1.5er zu fahren. Muss man wollen... oder man lässt es.

 

Zur Summe kommen dann noch Mehrkosten für die Bremsanlage wenn die fällig ist. Reifen sind such teurer, aber nur minimal wen man bei 18" bleibt.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

DSG, Keyless und Dynaudio.

https://suchen.mobile.de/.../details.html?...

Handschalter, ohne OPF sonst nackig.

Edit: Ok, Standheizung.

Ich würde immer beim Vertragshändler kaufen und auch eine möglichst lange Anschlussgarantie/ Garantieversicherung nehmen

Gebühren für Probefahrt musste ich noch bei keinem Händler zahlen. Dies wäre für mich auch ein Ausschusskriterium bei der Händlerwahl

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