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GTI Facelift - Felgengröße

VW
Themenstarteram 24. Juli 2024 um 8:18

Hallo alle Zusammen!

Ich habe mir vor kurzem den neuen Golf GTI bestellt. Hierbei handelt es sich um das Facelift-Modell aus diesem Jahre.

Da es ein Leasing-Fahrzeug ist, wollte ich mir die Felgen nicht dazu leasen sondern privat dazukaufen.

Nun stecke ich aber im Dilemma.

Ich habe die Standart-Felgen (Richmond, 17 Zoll, 7,5 J x 17) dabei, bin aber auf der Suche nach 18 oder 19 Zoll Felgen.

Mir ist aufgefallen, dass, wenn ich 19 Zoll im Konfigurator auswähle, das DCC sich dementsprechend anpasst. Ich habe jetzt halt "nur" das normale DCC mitbestellt (hier ist auch das Sportfahrwerk dabei).

Kann ich trotzdem 19 Zoll Felgen montieren oder darf ich nur 18 Zoll nutzen?

Ich bitte im Vorfeld um Entschuldigung, falls ein paar wichtige Informationen fehlen sollten. Bitte gebt mir einfach Bescheid, falls es so ist.

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus.

Grüße :-)

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20 Antworten

Du darfst ohne nachträgliche Anbringung der seitlichen Flaps keine 19 Zoll Felgen fahren. Außerdem muss eine Lenkwinkelbegrenzung eincodiert werden. Und noch dazu müssen die Felgen eingetragen werden.

Themenstarteram 24. Juli 2024 um 9:02

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Also ist es deutlich einfacher, bei 18 Zoll zu bleiben.

Ich will keinen großen Aufwand betreiben, da ich alle Änderungen am Ende der Laufzeit rückgängig machen muss.

Das schwierigste ist hier die fehlende Progressivlenkung mit Lenkwinkelbegrenzung bei 19" Felgen.

Also wird das so einfach nichts, ich würd dann passende schicke 18" besorgen und eintragen lassen.

Zitat:

ich würd dann passende schicke 18" besorgen und eintragen lassen.

Ich würde abnahmefreie Zubehörräder mit ABE-Gutachten kaufen.

Es gibt auch abnahmefreie 19-Zöller.

Z. B.:

Borbet Y 8x19 ET50

es gibt einige 8x19 ET 50 Felgen, welche mit 225/35 R19 88Y keine Fahrt zu TÜV und Zulassungsstelle erfordern.Es gibt davon welche original Anbindung haben (keine Zentrierringe,keine anderen Schrauben) Meine Empfehlung: Borbet QX (8x19 ET 50 mit 225/35R19 88Y) da die Felgen schön leicht (9,6Kg)sind.Die Richmond Klumpen wiegen mehr(Komplettrad mit225/45R17 91W 20,6Kg).

* gelöscht *

Zitat:

das wird auf Eintragung rauslaufen,

Nur bei 235-er Reifen.

Aber dann nur Abnahme.

Zitat:

Das schwierigste ist hier die fehlende Progressivlenkung mit Lenkwinkelbegrenzung bei 19" Felgen.

Auch bei den 19 Zöllern ist die Progressivlenkung verbaut, nur halt mit einer Lenkwinkelbegrenzung = größerer Wendekreis und den zusätzlichen Kunststoffabdeckungen and den Radhäusern.

Ich würde aber auch eher schicke und leichte 8x18 mit ET45 oder ET48 holen. Die Straßen in Deutschland werden ja leider auch nicht besser und etwas mehr Fleisch in der Flanke dämpft den ein oder anderen Schlag noch mal besser aus.

Edit: https://www.motor-talk.de/.../...er-den-gti-facelift-t7787853.html?...

Wie kann an denn andere Felgen/Reifen bei einem Leasing Fahrzeug eintragen lassen, der Brief;( Zulassung 2 ) ist doch bei der Leasing Gesellschaft.?

Räder mit ABE brauchen nicht in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.

Aber nur, wenn die Reifengröße eingetragen ist oder in der ABE eine Freistellung von der Eintragung vorhanden ist.

Und 225/35/19 ist definitiv nicht eingetragen.

Marco

Genau darauf bezog sich meine Frage.

Eiererlein

Ich weis was eine ABE ist. Habe selbst auf Firmenwagen Felgen mit ABE gehabt, da Eintragung nicht möglich gewesen wären. Hier waren aber Vorschläge mit Eintragung also TÜV Abnahme und Eintragen und das wird wohl ohne Zulassung 2 nicht gehen.

Eine Eintragung erfolgt durch die Zulassungsbehörde. Nicht vom TÜV.

Abnahme ist somit nicht gleichzusetzen mit der Eintragung.

Wenn bei Rädern mit ABE eine [TÜV]-Abnahme fällig sein sollte, reicht es, die Abnahmebescheinigung im Fahrzeug mitzuführen. Eine Eintragung ist nicht erforderlich.

Eine Abnahme ist erforderlich, wenn es im >Gutachten zur ABE< z. B. Karosserieauflagen gibt.

Ich bezweifle, dass du bei einem Leasing Wagen die Kotflügel bearbeiten willst.

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