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Günstiges und zuverlässiges Auto bis 800-1000€
Hey ho,
da ich Job-bedingt derzeit auf der Suche nach ein zuverlässiges und günstiges Auto bin, wollte ich mal hier ein paar meinungen hören.
Bisher bin ich immer VW gefahren (jeweils Golf 2 und Golf 3, ist schon was her) und fand die recht zuverlässiges, manko: Versicherung, Spritverbrauch und Steuern.
Da ich aber bald erst anfange zu Arbeiten und etwas Geld zur verfügung habe wollte ich mir nicht zwingend wieder direkt ein VW zulegen, weil ich denke, ich werde dann nur für's auto arbeiten gehen.
Wie sieht's da derzeit auf'm automarkt aus?
Was würde ihr mir empfehlen?
Mir ist ist wichtig, dass er relativ günstig und zuverlässig ist.
Danke schonmal
MfG
// EDIT: Habe mich grad mal umgeschaut und finde den Rover 200 214 ziemlich schick und scheinen auch relativ günstig zu sein - hat einer Erfahrung mit Rover und kann was dazu sagen?
Beste Antwort im Thema
Wenn Du für wenig Geld zuverlässig unterwegs sein willst, dann ist die erste Wahl ein Daihatsu Cuore L501. Einzige wirkliche Schwachstelle - die dafür aber recht heftig - ist Rost.
Wenn Du einen mit frischer HU findest, hast aber erst einmal 2 Jahre Ruhe. Wenn kein sichtbarer Rost (Schweller ist ein guter Indikator), dann einmal versiegeln (lassen). Das kostet dann zwar auch noch einmal, aber es lohnt sich.
Die typischen Schwachstellen der Vorgänger (elektronisch geregelter Vergaser) und Nachfolger (verkokende Kolbenringe) hat der 501er auch nicht.
Klar, die Kiste ist mit ihren ca. 30 kW wirklich nicht sehr schnell und idR auch nicht besonders gut ausgestattet. Mit dem Facelift 1997 kam der erste Airbag. Aber man hat deutlich mehr Platz auf den Sitzen - auch hinten - als die Außenmaße vermuten lassen (dafür ist der Kofferraum entsprechend noch kleiner), die Steuern sind 66 € im Jahr und der Verbrauch liegt idR zwichen 5 und 5,5 Litern.
Was der Markt in Deiner Region hergibt, weiß ich jetzt natürlich nicht. Gib mal einfach eine Suche mit Deinem Budget und Deiner Region bei einem der Autoportale ein und guck, was es da gibt, ohne auf eine Marke oder gar ein Modell einzuschränken.
Edit: Rover 214 ist technisch ein Honda Concerto, taugt also technisch etwas. Problem ist auch hier die Rostanfäligkeit. Ansonsten dürfte man einen Rover 214 recht günstig scheßen, da die Marke kein gutes Image in D hat.
Und natürlich ist der 200er Rover etwas größer, was die laufenden Kosten etwas höher ausfallen läßt als bei einem ganz kleinen.
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26 Antworten
Wenn Du für wenig Geld zuverlässig unterwegs sein willst, dann ist die erste Wahl ein Daihatsu Cuore L501. Einzige wirkliche Schwachstelle - die dafür aber recht heftig - ist Rost.
Wenn Du einen mit frischer HU findest, hast aber erst einmal 2 Jahre Ruhe. Wenn kein sichtbarer Rost (Schweller ist ein guter Indikator), dann einmal versiegeln (lassen). Das kostet dann zwar auch noch einmal, aber es lohnt sich.
Die typischen Schwachstellen der Vorgänger (elektronisch geregelter Vergaser) und Nachfolger (verkokende Kolbenringe) hat der 501er auch nicht.
Klar, die Kiste ist mit ihren ca. 30 kW wirklich nicht sehr schnell und idR auch nicht besonders gut ausgestattet. Mit dem Facelift 1997 kam der erste Airbag. Aber man hat deutlich mehr Platz auf den Sitzen - auch hinten - als die Außenmaße vermuten lassen (dafür ist der Kofferraum entsprechend noch kleiner), die Steuern sind 66 € im Jahr und der Verbrauch liegt idR zwichen 5 und 5,5 Litern.
Was der Markt in Deiner Region hergibt, weiß ich jetzt natürlich nicht. Gib mal einfach eine Suche mit Deinem Budget und Deiner Region bei einem der Autoportale ein und guck, was es da gibt, ohne auf eine Marke oder gar ein Modell einzuschränken.
Edit: Rover 214 ist technisch ein Honda Concerto, taugt also technisch etwas. Problem ist auch hier die Rostanfäligkeit. Ansonsten dürfte man einen Rover 214 recht günstig scheßen, da die Marke kein gutes Image in D hat.
Und natürlich ist der 200er Rover etwas größer, was die laufenden Kosten etwas höher ausfallen läßt als bei einem ganz kleinen.
Hi, auf die schnelle fällt mir der VW Polo 6N ein, wir sind ihn 18 Jahre ohne Mängel gefahren.
MEINER Meinung und je nach PS ... günstig in Versicherung, KFZ Steuer und Anschaffung
LG RG
Ich danke euch schonmal.
Also habe nun etwas über Rover gelesen und die einen scheinen wirklich zufrieden zu sein und die anderen eher nicht so. Rover scheint wohl viele Probleme mit der Kopfdichtung zu haben, was mich schon etwas zum nachdenken bringt. Andererseits reizt es schon, wenn man sieht, was für ein Auto man bekommt für den Preis (wenn ich mir dann vergleichsweise mal so die ganzen Golf's angucke... lachhaft ).
Denke für das Preis-/Leistungsverhätlnis ist Rover ein schönes Auto, aber das mit der Kopfdichtung gibt mir wirklich zu denken.
// Habe mal geschaut und der hier fiel mir direkt ins Auge: klick
Mir fällt bei den Anforderungen der Audi 80 ein.
190er Mercedes, Audi 80/100 oder Mazda 323/626.
Sofern noch nicht vom Rost zerfressen, wäre vielleicht auch ein Opel Omega A etwas (für die älteren Rekord, Ascona und Kadett werden fast schon wieder Sammleraufschläge verlangt, so jedenfalls mein Eindruck).
Wenn Du zwischen Orten pendeln musst, in denen es keine Umweltzonen gibt und das Fahrprofil passt, wäre ein Diesel mit gelber oder roter Plakette vielleicht eine Alternative.
Letztere sind mittlerweile praktisch unverkäuflich geworden (viele gingen ins Ausland), was sich natürlich auf die Preise auswirkt. Vorher aber abklären, wie es mit der Steuer aussieht, die sind entsprechend hoch eingestuft.
Japaner sind prima, weil sie sehr zuverlässig sind, aber ich würde in diesem Segment aufpassen: Die Teileversorgung ist nicht immer gegeben, meist sind die Teile sehr teuer, und Gebrauchtteile sind kaum machbar, weil alte Japaner nicht wie ein alter Opel oder Renault auf den Schrottplatz, sondern in den Export wandern: Zeitwertgerechte Reparaturen sind daher immer schwerer als bei europäischen Volumenmodellen handzuhaben, was nicht heißt, sie seien unmöglich. Meist ist es jedoch eher etwas für absolute Insider, weswegen ich vom Kauf älterer Fernost-Fahrzeuge eher abrate. Wenn man weiß, wo und wie man preiswerte Ersatzteile auch für relativ seltene und/oder ausgefallene Autos findet, dann kriegt man zwar alles bei: Das muss ich ganz klar sagen!
Aber ich würde ebenso behaupten, dass ein typischer 20 Jahre alter Japaner heute zu 95 Prozent von wenig auto-affinen Menschen bewegt werden, die gar nicht mal daran denken, im Internet günstige Ersatzteile für das Auto, das man eher als Muss und als Mittel zum Zweck ansieht, zu suchen, sondern sich mit dem zufrieden geben, was sie vor Ort beim Händler oder einer freien Werkstatt vorfinden. Und wenn dann doch was Großes und Teures käme, ist die Bindung zum alten Japaner doch nicht so stark, sodass man kurzerhand ein anderes Fahrzeug erwirbt.
Das betrifft eigentlich alle Hersteller aus Japan.
Ich rate da eher zu Autos wie einem Audi 80, einem Opel Astra F, älteren Ford (Fiesta, Escort, Mondeo) oder einem Opel Vectra A - wenn man sucht, kriegt man vielleicht auch einen recht guten Vectra B aus erster oder langjähriger Hand für 1.000 Euronen bei. Wenn ein Vectra B lang in letzter Hand war, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass das Auto recht solide sein kann; die Serienstreuung war sehr breit, aber niemand tut sich lange Jahre wissentlich ein schlechtes Auto an. Aus Frankreich sind Autos wie Peugeot 306 oder Citroen Xsara gute Tipps, wenn du es gern italienisch magst, ist vielleicht der Fiat Marea, der oft sehr günstig angeboten wird und 1996 Croma und Tempra ersetzte, ein annehmbarer Tipp für kleines Geld.
Viel Erfolg!
Der Rover ist natürlich ein Auto, welches man heutzutage nicht mehr allzu häufig auf detuschen Straßen findet. Der von dir rausgesuchte hat sogar neuen Tüv. Bei einem gepflegten Zustand wäre das eventuell etwas. Probleme könnte es mit der Beschaffung von Ersatzteilen geben, bzw. werden diese sicherlich etwas mehr kosten, als bei anderen vergleichbaren Fahrzeugen. Dennoch kenne ich Rover eher als zuverlässige Automarke. Mein Opa hatte lange einen Rover 800 2.5, der hatte in über 10 Jahren keine nennenswerten Reparaturen.
Zum Thema Kopfdichtung: Das Problem kenne ich eher vom 2.5er. Dies hat Rover erst im Rover 75 sehr zuverlässig in den Griff bekommen. bei den kleineren Maschinene bei entsprechender Pflege sollte es eigentlich keine Probleme geben. Genaueres kann ich aber leider mangels Kenntnis nicht sagen.
Bei Rover sind ehemalige Vertragshändler sicher ein Ansprechpartner für Service und Ersatzteile - wie man an deren Adressen und Namen gelangt, weiß ich aber auch nicht. Vielleicht über entsprechende Clubs; probieren könnte man es einmal.
Zitat:
Original geschrieben von italeri1947
Japaner sind prima, weil sie sehr zuverlässig sind, aber ich würde in diesem Segment aufpassen: Die Teileversorgung ist nicht immer gegeben, meist sind die Teile sehr teuer, und Gebrauchtteile sind kaum machbar, weil alte Japaner nicht wie ein alter Opel oder Renault auf den Schrottplatz, sondern in den Export wandern: Zeitwertgerechte Reparaturen sind daher immer schwerer als bei europäischen Volumenmodellen handzuhaben, was nicht heißt, sie seien unmöglich. Meist ist es jedoch eher etwas für absolute Insider, weswegen ich vom Kauf älterer Fernost-Fahrzeuge eher abrate.
Wenn man weiß, wo und wie man preiswerte Ersatzteile auch für relativ seltene und/oder ausgefallene Autos findet, dann kriegt man zwar alles bei: Das muss ich ganz klar sagen!
Normalerweise weiß man bzw. bekommt schnell spitz, wie das Internet funktioniert. Da tummeln sich zig Händler.
Verschleißteile sollte man sich so oder so nicht gebraucht kaufen, sondern vom örtlichen Teilehöker besorgen. Die haben idR alles schnell lieferbar. Von den diversen Filtern (Öl-, Luft-, Kraftstoff-, ...) über Kerzen und Dichtungen bis zu Bremsenteilen.
Es geht ja um Japaner und nicht um solche Drittweltmarken wie Renault, wo man wirklich Probleme mit der Teileversorgung beommen kann, auch beim örtlichen Teilehändler.
Ich habe bisher von einigen Herstellern Probleme bei der Teileversorgung erlebt. Vorn solchen Drittweltmarken wie Opel, Ford, Renault, VW, Audi usw. kann man im Alter wegen der Teileversorgung abraten - auf jeden Fall mehr als von denen aus Japan.
Zitat:
Verschleißteile sollte man sich so oder so nicht gebraucht kaufen, sondern vom örtlichen Teilehöker besorgen. Die haben idR alles schnell lieferbar. Von den diversen Filtern (Öl-, Luft-, Kraftstoff-, ...) über Kerzen und Dichtungen bis zu Bremsenteilen.
Von Verschleißteilen habe ich auch gar nicht geredet; wer so was gebraucht kauft, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen.
Der Rest aber stimmt, so was bekommt man immer bei; Kerzen, Filter und Öle etc. sind sowieso "Massenteile", die variabelst für verschiedenste Modelle einsetzbar sind - aber wichtig ist auch der Fokus auf all jene Teile, die man nicht ständig braucht, denn das kann auch immer wieder einmal kommen, erst recht beim typischen Fahrzeugalter, das in dieser Low-Budget-Preisklasse vorherrscht - und dann kann es doch ziemlich übel aussehen. Gut, dann müsste man sich auch die Frage stellen, ob man so was überhaupt noch beheben (lassen) würde, aber das ist ein anderes Thema. Ist aber kein Japan-Allein-Schicksal, denn...
Zitat:
Renault, wo man wirklich Probleme mit der Teileversorgung beommen kann, auch beim örtlichen Teilehändler.
...das stimmt leider auch. Ich kann das nur bestätigen. Vor einiger Zeit wurde bei Renault die Teilesituation insofern verschlechtert, indem einige seltener benötigte Teile einfach gestrichen wurden und wieder andere soweit verteuert worden sind, dass viele ältere Wagen leicht zu wirtschaftlichen Totalschäden werden können. Das soll ungesagterweise den Effekt haben, dass Besitzer älterer Renaults eher einen Neuwagen erwerben, wenn sie merken, dass es Probleme bei Ersatzteilen gibt oder dieselben enorm viel Geld kosten. Der Endeffekt ist aber ein Anderer: Bei Renault muss man sich, wenn man einen älteren Wagen wie bspw. den Safrane, den Laguna I oder den Mégane I fährt, daher ernsthafte Sorgen um die Ersatzteilversorgung machen.
Das, was man zum Fahren wirklich unbedingt braucht, wie auch alle Verschleißteile, ist derzeit noch problemlos lieferbar. Allerdings können schon Dinge wie ABS-Sensoren sehr ungemütlich werden, und viele Positionen, die seltener gebraucht werden, aber irgendwann dennoch kommen können (man steckt bekanntlich nicht drin!), wurden vor einiger Zeit unnatürlich verteuert oder ganz aus dem Programm gestrichen. Das soll den Effekt haben, dass manch ein Halter sich sagt, dass es bei solchen Preisen sinnlos ist, den Alten zu reparieren und stattdessen direkt einen neuen Renault erwirbt.
Die allernötigsten Teile, insbesondere für die bekannten Vierzylinder-Benziner, kriegt man wahrscheinlich auch in zehn Jahren noch, zumal der freie Handel alles hergibt. Aber es wird definitiv problematischer, zumal etliche Teile, die nicht jede Woche mehrere Renault-Fahrer kaufen, schon jetzt nicht mehr lieferbar sind.
Zitat:
Ich habe bisher von einigen Herstellern Probleme bei der Teileversorgung erlebt. Vorn solchen Drittweltmarken wie Opel, Ford, Renault, VW, Audi usw. kann man im Alter wegen der Teileversorgung abraten - auf jeden Fall mehr als von denen aus Japan.
Bei VW, Audi, Ford und Opel geht's eigentlich noch, da sollte man keine größeren Probleme bekommen, auch PSA ist auch bei alten Modellen durchaus gut aufgestellt; der Fiat-Konzern ebenfalls. Da sind die Teile auch in der Regel preiswerter als die japanischen Ersatzteile, wobei das immer wieder eine Frage ist, die unterschiedlichste Ansichten hervorruft.
Ich habe vor ein paar Monaten eine ebay-Bekanntschaft mit einem Rover 214er gemacht, der war sehr zufrieden damit. Allerdings hat der auch eine bekannt gute Werkstatt direkt neben seinem Haus...
Ich würde vor dem Kauf einmal bei einer empfohlenen freien Werkstatt fragen, ob sie sich mit dem Autos auskennen und welche Erfahrungen sie haben. Damit man eine Anlaufstelle hat. Erst kaufen und dann feststellen, dass man ganz alleine dasteht, wenn es Probleme gibt, ist doof.
Der 75 PS Motor ist sparsam und kräftig, genügt für den eher kompakten Rover.
Du machst in dem Preissegment wenig kaputt, da kann man schon mal etwas neben den immer gleichen Golfs und Astras wagen.
Zitat:
Original geschrieben von mirabeau
Ich habe vor ein paar Monaten eine ebay-Bekanntschaft mit einem Rover 214er gemacht, der war sehr zufrieden damit. Allerdings hat der auch eine bekannt gute Werkstatt direkt neben seinem Haus...
Ich würde vor dem Kauf einmal bei einer empfohlenen freien Werkstatt fragen, ob sie sich mit dem Autos auskennen und welche Erfahrungen sie haben. Damit man eine Anlaufstelle hat. Erst kaufen und dann feststellen, dass man ganz alleine dasteht, wenn es Probleme gibt, ist doof.
Der 75 PS Motor ist sparsam und kräftig, genügt für den eher kompakten Rover.
Du machst in dem Preissegment wenig kaputt, da kann man schon mal etwas neben den immer gleichen Golfs und Astras wagen.
Die Empfehlung von mirabeau macht Sinn; ich habe den grünen Daumen gezückt. Gerade der Hinweis auf die Werkstatt ist sehr sinnvoll und unabdingbar - wenn man einen Experten hat, der so was in Ordnung bringt, wenn ggf. ein Schaden auftreten könnte, kann man das Experiment durchaus wagen. Aber wirklich nur dann!
Die bekannten Vertreter sind sicher reizloser, aber dafür kriegt die auch jeder hin, ohne dass man vorher sich durchfragen muss. Letzten Endes hat alles seine spezifischen Vor- und Nachteile, da muss man abwägen. Ich würde mir für 800 Euronen lieber einen ordentlichen Astra, Escort oder Ähnliches kaufen denn einen Rover, aber zuverlässig sind auch die Honda-Rover-Typen eigentlich immer gewesen, und wenn man jemanden kennt, der hier weiß, was er tun muss, wieso nicht. Im Zweifelsfall sollten auch Honda-Händler ggf. helfen können - die aber haben empfindlich hohe Stundensätze und Preislisten für Teile, die an an den Unterhalt für einen gestandenen Wagen der Oberklasse erinnern.
Der Rover hat einen eigenen Motor und sieht dem Civic nur ähnlich, ich wette, dass der Honda Händler da nicht helfen kann.
Ein 214 ist nichts Besonderes, da ist wenig mit britischem Flair. Aber die mittleren Modelle gab es schon mit dem "oh so british" typischem Luxus, das kein Opel Vectra oder Audi 80 bieten kann.
Zitat:
Original geschrieben von mirabeau
Der Rover hat einen eigenen Motor und sieht dem Civic nur ähnlich, ich wette, dass der Honda Händler da nicht helfen kann.
Ein 214 ist nichts Besonderes, da ist wenig mit britischem Flair. Aber die mittleren Modelle gab es schon mit dem "oh so british" typischem Luxus, das kein Opel Vectra oder Audi 80 bieten kann.
Dann habe ich falsch gedacht; danke für die Korrektur. Da kann das Honda-Autohaus wohl wirklich nicht helfen, aber ich gebe es zu, dass Rover nicht die Marke ist, mit der ich mich bevorzugt umgebe und zu der ich tiefes Fachwissen besitze.
Das Hauptproblem dürfte es sein, einen anständigen Rover zu finden, der dort steht, wo man wohnt. Aber meist sind Rover-Modelle ziemlich preiswert zu haben, was sie interessant macht. Nur wegen dem "britischen Flair" allein würde ich aber keinen Rover kaufen. Das wäre es mir nicht wert, ein Auto zu fahren, wo man im Zweifelsfall nicht weiterkommt, wenn es Probleme gibt. Aber dazu klärt man ja vorher mit den Werkstätten den Sachverhalt ab!