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Gurtpieper deaktivieren C2

Citroën C3 1 (F)
Themenstarteram 21. März 2009 um 20:17

Gruß, habe mal ne Frage für eine Freundin,wie deaktiviert man den Gurtpieper beim C2?Die Frage wäre eigentlich zuerst obs überhaupt geht u.wenn ob mans selber machen kann? Beim Mondeo ging das ganz einfach,hoffe hier ist es ähnlich einfach. MfG

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

Zitat:

Original geschrieben von Angus Young

Weshalb sollte man den deaktivieren?

Vielleicht weil es Leute gibt, die auf erzieherische Maßnahmen ihres Fahrzeuges verzichten können?

Ja, das sind dann die, die nach einem Unfall bleibende Behinderungen behalten um anschließend auf Kosten der Allgemeinheit zu leben.

Habe für so etwas absolut kein Verständnis.

21 weitere Antworten
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21 Antworten
am 22. März 2009 um 20:39

Funktioniert nur mit dem Werkstatttester von Citroen !

Themenstarteram 25. März 2009 um 20:58

Gruß, danke dir für die Info.Sie wird das da mal angehen demnächst. MfG

am 4. April 2009 um 16:18

...naja, sich von nem alten Gurt die *SCHNALLE* besorgen und einstöpseln...:-)

Meiner hört auf zu piepen, sobald ich mich anschnalle.

Weshalb sollte man den deaktivieren?

am 4. April 2009 um 23:50

Zitat:

Original geschrieben von Angus Young

Weshalb sollte man den deaktivieren?

Vielleicht weil es Leute gibt, die auf erzieherische Maßnahmen ihres Fahrzeuges verzichten können?

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

Zitat:

Original geschrieben von Angus Young

Weshalb sollte man den deaktivieren?

Vielleicht weil es Leute gibt, die auf erzieherische Maßnahmen ihres Fahrzeuges verzichten können?

Ja, das sind dann die, die nach einem Unfall bleibende Behinderungen behalten um anschließend auf Kosten der Allgemeinheit zu leben.

Habe für so etwas absolut kein Verständnis.

am 5. April 2009 um 9:02

Zitat:

Original geschrieben von Angus Young

Ja, das sind dann die, die nach einem Unfall bleibende Behinderungen behalten um anschließend auf Kosten der Allgemeinheit zu leben.

Habe für so etwas absolut kein Verständnis.

Oh ha, hier hat sich aber jemand mal so richtig seine Gedanken gemacht.

 

Tatsache ist, bei uns in Deutschland gibt es eine große Anzahl Menschen (die übrigens täglich größer wird), welche auf Kosten der Allgemeinheit ihren Lebensunterhalt bestreiten. Die Zahl derjenigen, welche aufgrund eines deaktivierten Gurwarners auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, ist dagegen wie groß? Genau, tendiert so ziemlich gegen Null!

 

Nun gehe ich mal davon aus, daß Dir, lieber Angus Young, oben angeführter Tatbestand geläufig ist und Du einfach eine günstige Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen konntest, einmal mehr Deine moralisch überlegene Gesinnung zur Schau zu stellen. Na, wenn's denn unbedingt sein muß.;)

 

am 5. April 2009 um 9:29

Sorry....wenn es nach mir ginge sollte sich ein Auto nur starten lassen wenn ALLE im Fahrzeug angeschnallt sind.

Jeder der sich nicht anschnallt, dem wünsch ich das er nen "kleinen" Frontalunfall mit 30km/h hat....!

Danach schnallt er sich an...wenn er´s überlebt.

Anschnallen ist Pflicht und die Strafen für´s nicht beachten sollten RICHTIG hoch sein.

Wenn ich die Gesetze machen würde, würde dasso um die 250€ pro nicht angeschnalltem Erwachsenen und 500€ pro nicht angeschnalltem Minderjährigen kosten.

am 5. April 2009 um 10:55

Tja, mein lieber Babbels, da sind wir aber froh, daß Du nicht die Gesetze machst. Was schweben Dir denn so für Strafen für wirklich verwerfliche Taten vor? Öffentliches Auspeitschen, Teeren, Federn und Vierteilen?

 

Im übrigen darf ich darauf verweisen, es geht hier nicht darum sich nicht Anzuschnallen sondern darum den Gurtpiepser zu deaktivieren. Aber das interessiert Dich wohl nicht wirklich, Dein Interesse fokussiert sich eher darauf, jedem der sich nicht Deinen Vorstellungen entsprechend verhält einen möglichst großen Schaden zu wünschen. Traurig das ist. :(

Es gibt auch Menschen die Berufsbedingt im 1 - 2 Minuten Takt aus dem Fahrzeug aussteigen müssen und sich deshalb nicht anschnallen müssen oder können. Bestes Beispiel sind Polizisten, Taxifahrer, Lieferanten etc. Und das mit dem piependem Licht ist genauso nervig, ich lasse ständig beim aussteigen das Licht an, damit ich vorne etwas sehe, wenns nur ein leises oder angenehmes piepen wäre, OK. Aber beim Sprinter von Mercedes z.B. ist es ein penetrantes lautes piepen, dass einen fast erschlägt und die Nachbarschaft weckt.

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

Tatsache ist, bei uns in Deutschland gibt es eine große Anzahl Menschen (die übrigens täglich größer wird), welche auf Kosten der Allgemeinheit ihren Lebensunterhalt bestreiten. Die Zahl derjenigen, welche aufgrund eines deaktivierten Gurwarners auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, ist dagegen wie groß? Genau, tendiert so ziemlich gegen Null!

Du einfach eine günstige Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen konntest, einmal mehr Deine moralisch überlegene Gesinnung zur Schau zu stellen. Na, wenn's denn unbedingt sein muß.;)

Daß du Arbeitslose, und Menschen die sich mit voller Absicht in Gefahr bringen in einen Topf wirfst, zeigt mir auch ganz klar deine Gesinnung.

Zitat:

Original geschrieben von Hadrian

Im übrigen darf ich darauf verweisen, es geht hier nicht darum sich nicht Anzuschnallen sondern darum den Gurtpiepser zu deaktivieren.

Sorry, das ist doch Nonsens.

Natürlich geht es hier darum, daß sich Jemand nicht anschnallen will und deshalb den Gurtpiepser deaktivieren will.

Sonst müsste er sich ja nur anschnallen, und schon hätte das Gepiepse ein Ende.

 

am 5. April 2009 um 15:29

Polizeilichen Statistiken zufolge beträgt der Anteil der Autolenker, die während der Fahrt keinen Sicherheitsgurt

tragen (= "Gurtmuffel"), 15% .

Man darf annehmen, dass die Autofahrer unabhängig voneinander den Gurt anlegen oder nicht.

a) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass von 12 vorbeifahrenden Autos

a1) mindestens zwei, [0.5565]

a2) genau vier von einem Gurtmuffel gelenkt werden? [0.068]

b) Wie viele Autos muß man überprüfen, um mit mindestens 95%iger Wahrscheinlichkeit mindestens einen

Gurtmuffel zu finden? [29 Autos]

c) Wie groß wäre der Anteil p der Gurtmuffel mindestens, wenn von 25 vorbeifahrenden Autos mit 99%iger Wahrscheinlichkeit

mindestens eines von einem Gurtmuffel gelenkt würde? [16.8%]

d) Im Anschluß an eine groß angelegte Aufklärungskampagne des Kuratoriums für Verkehrssicherheit will man überprüfen,

ob es gelungen ist, den Anteil der Gurtmuffel zu senken.

Bestimme den Mindestumfang der Stichprobe, die es gestattet, den neuen Anteil der Gurtmuffel mit 95%iger Sicherheit auf 0.02 genau zu schätzen. [2401]

---

Aus für Gurtmuffel in Ägypten - Sicherheit wird gross geschrieben

Dem durchaus noch ungeordneten Verkehrsleben in Ägypten soll per Gesetz und mittels Ordnungshütern die Gefahr genommen werden. Es werden Vorschriften, wie die Gurtpflicht für die passive Sicherheit, aber auch Hup-Verbote zur Entschaerfung der Aggressionen, erlassen. Das ist aber nur das i-Tüpfelchen, denn der ägyptische Alltag sieht weitaus chaotischer aus.

Einbahnstrassen, rote Ampeln, sicheres Überholen - an all dies soll sich der Nachkommen der Pharaonen nun gewöhnen. Etwas Nachhilfe wird durch den Bussgeldkatalog geleistet. 10 km/h zu schnell kostet 270 € und der Führerschein ist für 2 Monate weg.

Na also, in Africa sind die schon weiter mit den Strafen...:-)

---

Zum Thema: Volkswirtschaftlicher Schaden...:

Forscher entdecken ein neues Gesundheitsrisiko für Übergewichtige und Fettleibige, denn sie sind "Gurtmuffel"

Obwohl Studien zuletzt Hinweise erbracht hatten, dass ein leichtes Übergewicht (BMI 25-30) möglicherweise sogar eine reduzierte Sterblichkeitsrate bewirken kann, ist man sich doch darin einig, dass Übergewichtige und vor allem Fettleibige mit erheblichen Gesundheitsrisiken rechnen müssen: Metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus Typ II, Nierenerkrankungen usw. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat nun jedoch die Liste der Gesundheitsrisiken um einen Aspekt erweitert, der in der Forschung bislang kaum Beachtung gefunden hatte. Übergewichtige sind nämlich Gurtmuffel beim Autofahren. Je dicker die Autofahrer, umso seltener schnallen sie sich auch im Straßenverkehr an, was natürlich wiederum erhebliche Gesundheitsschäden bei Unfällen nach sich zieht.

Arbeitsunwillige + Übergewichtige + Gurtmuffel = ???

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Und zum Thema AUSLIEFERN etc...

Auslieferung per Kleinlaster - Wo die Minute zählt

Deshalb möchte die EU-Kommission die Rechtsvorschriften auf alle Nutzfahrzeuge über 3,5 Tonnen und alle Fahrzeuge zur Personenbeförderung mit mehr als acht Fahrgastsitzen ausdehnen. EU-Verkehrskommissarin Loyola de Palacio: "Die Verringerung des Durchschnittstempos führt zu weniger Unfällen, geringerem Kraftstoffverbrauch, sinkendem Verschleiß von Motoren, Bremsen und Reifen sowie zu vermindertem Schadstoffausstoß."

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Und bezüglich der Nachbarschaft...:

Neue EU-Vorschrift regelt das Rasenmähen

Eine EU-Regelung für Hobbygärtner: Für 57 Gartengeräte wurden strenge Nutzungszeiträume festgeschrieben. Ob von 9 bis 13 Uhr, 15 bis 17 Uhr oder gar mitten in der Nacht...

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Im Grunde muss doch jeder für sich entscheiden, wie er es handhabt, ob ANSCHNALLEN oder NICHT, doch wie Schoeneberg schon sagt,

LICHT AUS = PIEPST

TÜR AUF = PIEPST

HECKKLAPPE OFFEN = PIEPST

SCHLÜSSEL im ZÜNDSCHLOSS = PIEPST

GURT NICHT AN = PIEPST

Das Auto verkommt zur Soundmaschine...:-) Wozu dann noch Motorsound... :-)

am 5. April 2009 um 15:39

@firstWOLPERTINGER

Würdest Du bitte die Trennlinien in Deinem eigentlich recht informativen Beitrag etwas verküzen, dann könnte man das ganze eventuell auch lesen.

 

Danke!

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