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Hilfe i3 Gebrauchtwagen

BMW i3 I01
Themenstarteram 9. Dezember 2018 um 10:46

Werte Festgemeinde,

ich habe mich nun schon ein wenig in die Thematik i3 eingelesen, aber noch immer bin ich unschlüssig.

Generell muss ich sagen, dass ich aus dem Daimler-Lager stamme, berufsbedingt nach Wolfsburg wechselte und nun wieder zum Privatwagen übergehe.

Nun fällt es mir gerade schwer mich schlussendlich zu entscheiden, was es denn sinnvollerweise werden soll. Elektro ist klar, sonst wär die PV-Anlage am Dach nur halb so sinnvoll. Gratis Strom tanken in der Firma ist auch möglich.

Anfänglich stark gehadert mit dem i3 aber je länger ich den i3 betrachte umso mehr gefällt mir das Konzept dahinter, als auch der Wagen an sich.

Mein Profil: i3 dient als 2t Fahrzeug zum pendeln zur Arbeit. Einfach Strecke ca. 30km + Einkaufen, etc.

Meist Alleinfahrer.

Für alles Größere dient der Volvo V60 meiner Frau.

Ich interessiere mich für einen gebrauchten i3, sollte so zw. 2014 und 2016 gebaut worden sein. Kilometerleistung glaube ich sollte bei den Fahrzeugen eine untergeordnete Rolle spielen (hohe Kilometerleistungen sehe ich selten).

Professional Navi, Stauassistent und Sitzheizung.

Mit dem 60Ah Akku sollte ich auskommen, Schnellladefunktion muss drinnen sein.

Preislich finde ich alles zwischen 20 und 25k.

Kann mir jemand Tips geben oder ist das eh schon die Standard-Anforderung, die sowieso jeder stellt?

Da ich aus Österreich komme, hat u.U. jemand Erfahrung mit dem Import eines "Stromers" von z.B. Deutschland nach Österreich (Stichwort Nova, auch wenns keine gibt?!)

Vielen Dank im Voraus,

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Liebe Grüße

DeP

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 9. Dezember 2018 um 10:46

Werte Festgemeinde,

ich habe mich nun schon ein wenig in die Thematik i3 eingelesen, aber noch immer bin ich unschlüssig.

Generell muss ich sagen, dass ich aus dem Daimler-Lager stamme, berufsbedingt nach Wolfsburg wechselte und nun wieder zum Privatwagen übergehe.

Nun fällt es mir gerade schwer mich schlussendlich zu entscheiden, was es denn sinnvollerweise werden soll. Elektro ist klar, sonst wär die PV-Anlage am Dach nur halb so sinnvoll. Gratis Strom tanken in der Firma ist auch möglich.

Anfänglich stark gehadert mit dem i3 aber je länger ich den i3 betrachte umso mehr gefällt mir das Konzept dahinter, als auch der Wagen an sich.

Mein Profil: i3 dient als 2t Fahrzeug zum pendeln zur Arbeit. Einfach Strecke ca. 30km + Einkaufen, etc.

Meist Alleinfahrer.

Für alles Größere dient der Volvo V60 meiner Frau.

Ich interessiere mich für einen gebrauchten i3, sollte so zw. 2014 und 2016 gebaut worden sein. Kilometerleistung glaube ich sollte bei den Fahrzeugen eine untergeordnete Rolle spielen (hohe Kilometerleistungen sehe ich selten).

Professional Navi, Stauassistent und Sitzheizung.

Mit dem 60Ah Akku sollte ich auskommen, Schnellladefunktion muss drinnen sein.

Preislich finde ich alles zwischen 20 und 25k.

Kann mir jemand Tips geben oder ist das eh schon die Standard-Anforderung, die sowieso jeder stellt?

Da ich aus Österreich komme, hat u.U. jemand Erfahrung mit dem Import eines "Stromers" von z.B. Deutschland nach Österreich (Stichwort Nova, auch wenns keine gibt?!)

Vielen Dank im Voraus,

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Liebe Grüße

DeP

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Werte Festgemeinde, :D

bei deinem fahrprofil scheint mir ein batteriauto und speziell ein i3 sinnig.

Das ist ganz wichtig, weil ein fuer den falschen zweck gekauftes auto ist immer eine enttaeuschung.

Der i3 ist ein stadtauto, nicht nur weil elektrisch sondern auch von der groesse her, wendekreis und so weiter.

(viel besser als eine e-klasse, ein 7er, ein tesla und so weiter)

Allerdings hat es mich seit einem guten halben jahr auf's land verschlagen, und siehe da, der i3 meistert das klasse. Sobald man sich auskennt findet man ladestellen und kann das alltaegliche (einkaufen, aemter und so weiter) prima erledigen. Was nicht sinnvoll geht sind langstrecken 500km und mehr. Kann man machen, aber das ist sehr langsam und auch riskannt.. Wenn ihr ein zweites auto habt ist das jedoch sicher kein problem.

Also schnapp dir einen :)

Betrachte die preisunterschiede bei den batterien, ich wuerde schon den groesseren, oder bald mittleren nehmen. Reichweite ist schon knapp und man tut sich leichter, auch wenns "eigentlich" reicht. *1

Export zu euch habe ich keine ahnung wie das geht. (ich nehme an das ist einfach, ich weiss es aber nicht, aber alle eure autos sind doch importiert :) )

Was preise angeht weiss ich es auch nicht, aber da ich grade einen neuen bestelle verkaufe ich meinen "alten" an BMW und die haben ihn besichtigt und einen preis genannt. Das kann ich dir geben auf nachfrage, das ist also was BMW beim ankauf zahlt.

w

*1 dabei geht es wesentlich um die ausnahmen, auch strecken die schon 100 mal funktioniert haben koennen ploetzlich mal laegner sein als sie gestern noch waren :) (das ist kein zauber, aber es gibt mal umleitungen, sperrungen, unfaelle, das passiert oefter als man denkt, nur wenn die reichweite dadurch knapp wird, dann sieht man das mit ganz anderen augen.) Auch sind persoenliche unregelmaessigkeiten ein punkt. Manchmal will man noch schnell jemand nach hause bringen weil [ es gibt immer gruende fuer sowas]. Oder man verbindet dinge miteinander die man sonst an verschiedenen tagen macht und die strecke wird erheblich laenger. So sachen sind schon auch wichtig, auch weil alleine das wetter schon 50% reichweite ausmachen kann. (im extrem fall, aber die reichweite ist sehr unterschiedlich und ueber verschiedene jahreszeiten hinweg, schlecht kalkulierbar)

Edit: Mag etwas kritisch klingen, aber ich fahre sie gerne und kaufe grade den naechsten. Ich versuche nur ehrlich zu sein, es gibt vorteile, aber es gibt auch dinge die man wissen sollte.

am 9. Dezember 2018 um 12:21

Hallo.

Im Prinzip ist die Aufstellung ok und sollte so auch machbar sein.

Allerdings habe ich den Stauassistent noch nie nutzen können. Bis 60 und nur auf Autobahnen ist er nicht ganz zeitgemäß. Dafür nutze ich innerorts sehr häufig das Schiebedach zum durchlüften.

Und über eines muss man sich klar sein: Stromer, und dabei besonders der i3, machen süchtig. Sehr schnell wird man auch viel weiter als geplant fahren wollen. Also, wenn es finanziell geht nimm den Akku eine Nummer größer oder einen kleinen mit REX. Die daraus resultierenden Reserven wirst du schnell lieben.

Zum Abschluss noch ein kleines Rechenbeispiel:

2 x 30 km (Arbeit) + 10km (Einkaufen) = 70km und wichtig: Auch im Winter!

Zu den vielleicht 70 km täglich braucht man noch eine Reserve für Umleitungen und andere Überraschungen. Sagen wir mal 30 km zusätzlich um die Nerven zu beruhigen. Das macht in Summe 100km, natürlich auch im Winter! Sonst macht es keinen Sinn. Das klappt mit dem 60Ah mE grade noch so.

Allerdings rechnen die Hersteller über die Zeit mit einer gewissen Alterung des Akkus. Die Garantie auf den Akku greift viele Jahre, aber erst ab 70%. Also müsste man eigentlich für deine incl. Reserve 100km einen Stromer suchen der neu ca. 140 km Winterreichweite bietet. Und das kann der 60ziger nicht. Im Winter braucht man mit Heizung gerne mal 20kWh/100km. das wären für dich ca. 28kWh, also würde ein 94Ah langfristig besser zu dir passen.

Es geht auch mit dem kleinen Akku, aber kalte Winterfahrten sind nicht jedermanns Sache und irgendwann nervt es. Nach 4 Jahren e-UP! mit dem kleinen Akku habe ich dann eigentlich vorzeitig auf den i3 94AH gewechselt.

Viel Spaß bei der Suche.

Sehr gute Entscheidung. Der 60er reicht für Dein Fahrprofil perfekt. Fahre meinen jetzt bald seit 5 Jahren werktäglich 35km zur Arbeit einfach. Umwege sind kein Problem. Und wenn der Umweg mal größer wird, gibt es 15 Minuten Pause am Schnelllader. CCS hast Du ja auf der Liste. Auch Strecken jenseits der 500km gehen, wenn man sich darauf einläßt, dass es eine entspannte Fahrt wird.

Bzgl. Verschlechterung des Akkus. Ich erkenne jetzt nach 105.000km noch keine nennenswerten Einbusen.

Sitzheizung ist Pflicht, nicht nur um im Winter Heizung zu sparen sondern auch um den Akku im Winter vor der Fahrt temperieren zu können. Die Wärmepumpe, sehe ich nicht auf Deiner Liste, hilft aber ebenfalls in der Übergangszeit stromgünstiger zu heizen.

Den DAP setze ich jeden Tag wieder im Berufsverkehr ein. Auch wenn man immer noch beiden Augen auf der Straße haben muss, ist es deutlich entspannter so zu fahren.

Dein Volvo tut mir jetzt schon leid ;-).

Themenstarteram 9. Dezember 2018 um 16:27

Liebe Festgemeinde und -innen,

Vielen Dank für eure Rückmeldungen.

Es wären 5km Landstraße, 20km Autobahn (10km 130kmh und 10km 80kmh), 5km Stadtfahrt.

Die Reichweite macht mir gar nicht so große Sorgen, da ich ja im Unternehmen anstecken kann.

Ist glaube ich auch für die Batterie besser, wobei ich jetzt keine Glaubensfrage entfachen will.

Ich nehme auch an, dass die Ladezyklen analog der Mobiltelefone und Notebooks berechnet werden.

i3 und Leasing als Privatperson, damit kann ich mich noch nicht so anfreunden.

Habt ihr Erfahrung?

Der Gedanke der Absicherung bzgl. der Batterie macht durchaus Sinn und gefällt mir eigentlich ganz gut.

Ab welchem Baujahr gibt es die 94Ah Variante?

Edit: Achja, eine wichtige Frage noch nebenbei: Passt ein Golfbag in den Kofferraum?

Liebe Grüße

DeP

am 9. Dezember 2018 um 16:45

Hallo.

Auch wenn BMW das Lademanagement so eingestellt hat das den i3 man nie ganz leer und nie ganz voll laden kann steigen mE die Ladezyklen wenn man da nach Möglichkeit noch etwas Reserve zugibt. Bleibt man im Alltag möglichst zwischen 20% und 80% des normalen sollte sich das positiv auswirken.

Wobei aber viele die volle freigegebene Bandbreite nutzen ohne groß darauf zu achten. Keinesfalls sollte man jedoch den Wagen ungenutzt tagelang voll geladen stehen lassen oder bei leerem Akku mit dem Laden allzulange warten.

Moin, auf deine Leasingfrage:

grundsätzlich ist Privatleasing eigentlich immer ein Verlustgeschäft für den Kunden, allerdings beim EMobil kann es Sinn machen. Momentan vergeht kaum eine Woche, in der nicht irgendwelche Neuerungen angekündigt werden, was die Akkutechnologie angeht.

Nimm nur mal an, dass in 3 oder 4 Jahren (üblicher Leasingzeitraum) wirklich die Feststoffbatterie serienreif wird... mehr Kapazität, zyklenfester, Schnelladefähiger, leichter und billiger, dann werden die heutigen BEV als Gebrauchte deutlich an Wiederverkaufswert verlieren... als Leasingnehmer kann dir das egal sein (km Leasing, nicht Restwert), also kannst per Leasing das Risiko absichern, und die Zeit überbrücken, bis es ein Emobil gibt, dass dir auch als Erstwagen taugen könnte.

Themenstarteram 9. Dezember 2018 um 17:06

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 9. Dezember 2018 um 17:59:50 Uhr:

Moin, auf deine Leasingfrage:

grundsätzlich ist Privatleasing eigentlich immer ein Verlustgeschäft für den Kunden, allerdings beim EMobil kann es Sinn machen. Momentan vergeht kaum eine Woche, in der nicht irgendwelche Neuerungen angekündigt werden, was die Akkutechnologie angeht.

Nimm nur mal an, dass in 3 oder 4 Jahren (üblicher Leasingzeitraum) wirklich die Feststoffbatterie serienreif wird... mehr Kapazität, zyklenfester, Schnelladefähiger, leichter und billiger, dann werden die heutigen BEV als Gebrauchte deutlich an Wiederverkaufswert verlieren... als Leasingnehmer kann dir das egal sein (km Leasing, nicht Restwert), also kannst per Leasing das Risiko absichern, und die Zeit überbrücken, bis es ein Emobil gibt, dass dir auch als Erstwagen taugen könnte.

Danke!

Ich bin, muss ich gestehen, mit der Thematik des Leasing so ganz vertraut. Was unterscheidet das km Leasing vom Restwert Leasing?

Nach was wird der reale Restwert bei Ende des Leasings bemessen? EuroTax? Händler EK?

Gibt es dann beim km Leasing dann keinen Restwert? oder wird der unabhängig berücksichtigt?

Edit: habs mir bereits angesehen, danke - bin ein wenig mehr im Bild.

Vielen Dank im Voraus,

Liebe Grüße

DeP

Hallo Punkt,

ist ganz einfach:

beim km Leasing läuft dein Vertrag über x Jahre á y km. Minderkilometer bei Abgabe können positiv sein, müssen nicht, Mehr Kilometer bezahlst du mit einem vorher im Vertrag festgelegten Satz.

Restwertleasing heist, dass du und der Leasinggeber euch auf einen Wert des Fahrzeugs bei Abgabe geeinigt habt, und du garantierst diesen dann, sprich, wenn er den Wagen dann nicht mindestens zu diesem Wert los wird, musst du dir Differenz zahlen, hast aber keine fixen Kilometer im Vertrag.

Restwerleasing bei einem batterieauto auf keinen fall,

ich habe noch nie so einen hohen werterlust gehabt wie bei einem battrieauto und verkaufe es jetzt so zusagen als notschlachtung und hole mir einen leasing vertrag.

Normal kaufe ich lieber, aber nicht diese autos.

Rechne das in ruhe mal durch mit dem leasing.

w

Themenstarteram 9. Dezember 2018 um 18:06

Vielen Dank!

beim km-Leasing ist dann ebenso eine Anzahlung zu tätigen oder keine Anzahlung, dafür höhere Raten und dann nach der Laufzeit einfach zurückgeben.

Erfahrungsgemäß, (wird in D nicht viel anders sein als AUT) ist das Leasing durch die Hausbank, oder durch BMW günstiger? bzw. gibts in der Regel Aktionen oder Zuckerl, auf Grund der Dieselthematik?

Liebe Grüße

DeP

Wenn du über die BMW Bank gehst, kannst mit deinem Händler nochmal über nen Rabatt verhandeln, denn er verdient an der Vermittlung des Leasingvertrages auch was

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 9. Dezember 2018 um 18:53:36 Uhr:

...ich habe noch nie so einen hohen werterlust gehabt wie bei einem battrieauto und verkaufe es jetzt so zusagen als notschlachtung...

Bin mal neugierig: welches Auto, wie lange besessen, wieviele km gefahren und wie hoch war der Verlust?

Bisher waren die EAutos eher wertatabil, weil auch auf dem Gebrauchtmarkt gesucht und knapp

Zitat:

@DerEinePunkt schrieb am 9. Dezember 2018 um 19:06:22 Uhr:

[...]gibts in der Regel Aktionen oder Zuckerl, auf Grund der Dieselthematik?

Liebe Grüße

DeP

In deutschland macht BMW keine nenneswerte nachlaesse, die staatliche foerderung ist so dermassen hoch, das es nicht noetig ist. Zig tausend euro und wenn du das als anzahlung verwendest im leasing sind die raten sehr gering. (weil die foerderungen gibt es auch bei leasing.)

Wie das in oesterreich ist wenn man ein batterieauto anmeldet weiss ich nicht.

In deutschland ist vieles nur fuer neuwagen, den gebrauchten bleibt nur das der uebliche aufschlag *1 auf die energie entfällt, das spart natuerlich auch zigtausend.

w

*1 Ein liter benzin oder diesel kostet grob 50cent, das wir einen euro mehr zahlen ist eine gigantische steuerbelastung und dieses geld spart der gefoerderte batterieauotfahrer. (obwohl er ja die gleichen strassen nutzt)

Zitat:

@BaldAuchPrius schrieb am 9. Dezember 2018 um 19:28:01 Uhr:

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 9. Dezember 2018 um 18:53:36 Uhr:

...ich habe noch nie so einen hohen werterlust gehabt wie bei einem battrieauto und verkaufe es jetzt so zusagen als notschlachtung...

Bin mal neugierig: welches Auto, wie lange besessen, wieviele km gefahren und wie hoch war der Verlust?

Bisher waren die EAutos eher wertatabil, weil auch auf dem Gebrauchtmarkt gesucht und knapp

i3 ein jahr, 20.000km, jetzt kommt das neue modell raus.

Du kennst die zahlen, rechne selbst.

 

Normal rechne ich 50% verlust in 3 jahren, grob passt das immer, das batterieauto hat das in einem jahr geschafft.

Das ist alles kein geheimnis und liegt ja auch auf der hand.

Deswegen niemals ein reswert leasing auf ein batterieauto, das ist riskant (sehr, sehr freundlich ausgedrueckt)!

Nach dem ich deine frage beatwortet habe, wie ist es bei dir?

"Bin mal neugierig: welches Auto, wie lange besessen, wieviele km gefahren und wie hoch war der Verlust?"

(respektive wuerde der verlust sein, wenn du jetzt verkaufen wuerdest)

w

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