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Ich brauche eure Hilfe für mein Buch, zum Thema: Schmerzfreiheit für Motorradfahrer
Auf Grund vermehrter Nachfragen meiner Klienten, ob ich für sie Übungen für schmerzfreies Motorradfahren habe, habe ich mich dazu entschlossen mich mit dem Thema zu befassen und ein Buch zu dem Thema zu schreiben.
Um auf eine valide Datengrundlage zurückgreifen zu können, bitte ich dich an meiner Umfrage teilzunehmen. Damit hilfst du mir und anderen Motorradfahrern enorm!
https://www.umfrageonline.com/s/28719d4
Vielen Dank!
Lukas
Beste Antwort im Thema
Umfrage gemacht, aber sie berücksichtigt meinen Fall nicht.
Bei mir gehen die Rückenschmerzen weg, wenn ich mich aufs Motorrad setze.
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51 Antworten
Erledigt
Im Buch steht dann drin: "Kaufen Sie ein Airhawk!"
Teilgenommen
Ich auch.
Umfrage gemacht, aber sie berücksichtigt meinen Fall nicht.
Bei mir gehen die Rückenschmerzen weg, wenn ich mich aufs Motorrad setze.
Brauch ich ein Buch, damit mir der Hintern bei mehrstündiger Fahrt nicht mehr schmerzt? Nein, ich brauche ab und zu eine Pause und etwas Bewegung. Und nebenbei - stundenlanges Sitzen im Büro ist nicht weniger Sch...., macht aber deutlich weniger Spaß.
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 24. September 2020 um 17:32:08 Uhr:
Umfrage gemacht, aber sie berücksichtigt meinen Fall nicht.
Bei mir gehen die Rückenschmerzen weg, wenn ich mich aufs Motorrad setze.
Das ist bei Vielen so, bei mir auch. Kenne einige Fälle.
Es ist jetzt nichts motorradspezifisches.
Ich behaupte, dass mind. 90% der Leute, die über Rückenschmerzen klagen, zum größten Teil selbst dran schuld sind.
Dabei lasse ich diejenigen mit tatsächlichen Beschädigungen/Traumen außen vor.
Alle anderen tun einfach zu wenig für die eigene Beweglichkeit und die ausreichende Muskelkonditionierung. Wenn sie lediglich 15 Minuten am Tag konsequent Übungen machen würden, hätten sie keine Rückenschmerzen. Hier meine ich auch richtige Kraftübungen, wie z.B. Liegestützen.
Stattdessen wird über Rückenschmerzen geklagt und als Folge der Masseur oder Physiotherapeut aufgesucht.
Nur wird dabei nichts an der Muskelkonditionierung verbessert.
Ich beobachte das in meinem Freundes- und Familienkreis sehr deutlich. Nur diejenigen mit regelmäßigen Sport halten sich beschwerdefrei (auch im hohen Alter über 80). Alle anderen machen nur die Physiotherapeuten „reich“ und klagen weiter.
Motorradfahren ist Fitnesstraining.
Motorrad fahren bringt für die Fitness gar nix. Und 90% der Rückenschmerzen haben psychische Ursachen.
Die erste Kraftübung ist bereits das Aufsteigen, beim über's Topcase, dann vom Hauptständer runter. Gleichgewicht beim Rangieren halten, Kopf und Teil des Oberkörpers und die Arme stemmen sich bei 250 km/h gegen den Fahrtwind. Und nach der Fahrt 330 kg wieder auf den Hauptständer ziehen.
Zitat:
@kandidatnr2 schrieb am 24. September 2020 um 20:54:33 Uhr:
Motorrad fahren bringt für die Fitness gar nix.
Kommt drauf an, was man unter Fitness versteht. Die Muskelspannung wird automatisch herbeigeführt, sonst würde man die schwere Maschine nicht im Gleichgewicht halten können.
Man arbeitet mit dem ganzen Körper hier.
Die Ausdauer vom Herz-Kreislaufsystem wird wahrscheinlich nicht trainiert. Das hat aber mit Rückenschmerzen nichts zu tun.
Oh ha, die Professoren sind wieder unterwegs.
Die einzige Art, die etwas für die Fitness tut ist Motocross, wenn man mit leicht angewinkelten Knien auf den Rasten steht. Da ist vergleichbar mit Skifahren. Der Rest ist Teilnahme am Straßenverkehr. Da sollte man fit sein, bevor man aufsteigt. Fitter wird man aber nicht.