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Ich habe eine wettberbsrechtliche Abmahnung der Kfz Innung bekommen

Audi A6 C5/4B
Themenstarteram 2. Juli 2010 um 14:46

Hallo an alle

 

Ich hab ieinen Brief von der KFZ Innung Oberfranken erhalten und brauch dringend Tipps zum weiteren Vorgehen. Ich habe angeblich Handel betriebn und mich als Privat ausgegeben.

Es ist eine Abmahnung mit einer vorformulierten Unterlassungserklearung. Eich soll Sie unterschreiben und 900Euro gebuehren zahlen.

Ich habe 5 Autos innerhalb einer gewissen Zeit bei Autoscout eingestellt. Dabei besitze ich zwei immer noch.

 

Unter anderem habe ich dort ein Uebergangsauto (Ford Fiesta), welches meine Frau nur kurze Zeit (2Monate) gefahren ist, eingestellt.

Ich hab es mit Tuv fuer 250Euro gekauft und zwei monate spaeter mit abgelaufenen Tuv fuer 100 Euro eingestellt und verkauft.

So handelt doch kein Heandler.

Ein weiteres Auto habe ich nur reingestellt, um zu sehen, ob ich fuer den Wagen nicht zu viel gezahlt habe. Habe mir naemlich ein Unfallwagen von einem Haendler gekauft. Diesen habe ich immer noch. Haette nicht gedacht, dass das so verfolgt wird.

 

Bitte um schnelle Antworten, die Frist laeuft aus.

 

Gruss

Beste Antwort im Thema
am 2. Juli 2010 um 14:56

wie wäre es, wenn du damit zum Rechtsanwalt gehtst? Das ist wohl die bessere Anlaufstelle, als in einem Forum, in dem keine Rechtshilfe abgegeben werden darf.;)

23 weitere Antworten
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23 Antworten
am 2. Juli 2010 um 14:56

wie wäre es, wenn du damit zum Rechtsanwalt gehtst? Das ist wohl die bessere Anlaufstelle, als in einem Forum, in dem keine Rechtshilfe abgegeben werden darf.;)

Ja ab zum Anwalt damit. Hört sich nach Gewerbsmäßig an ;)

Welcher normale Bürger vertickt schon 5 Autos in kurzer zeit :D

War das nur einmalig soviel, sollte ein Anwalt das verfahren zum

erliegen bringen ! Solltest du aber aber Regelmäßig Autos verticken

könntest du Probleme bekommen... Bin selber Selbständig.

Sach mal kann das sein das dich einer Angeschi.... hat ?

 

PS: Klar wird sowas verfolgt ! Aber wo kein kläger da kein Richter.

Wenn das jeder machen würde, Privat mit Autos handeln :rolleyes:

am 2. Juli 2010 um 16:08

da darf mann soweit ich weiß nur einen Wagen pro Monat insarieren,hast du evtl. alle gleichzeitig eingestellt:),vieleicht deshalb:confused:.

 

Viele grüße

Hi

Poste das mal unter jurathek.de

Grüsse

am 2. Juli 2010 um 19:13

Ein Gewerbe setzt eine :

- selbstständige

- auf länger sicht ausgelegte Tätigkeit

- mit Gewinnerziehlungsabsicht.

Du Hast nach meinem Verständnis somit nicht als Gewerbetreibender ohne Gewerbeschein gehandelt.

Bei dir scheitert es spätestens an der Gewinnerziehlungsabsicht.

Außerdem kannst du bei Ebay-Nutzung, immernoch angeben das es ein Partnerschafts Account ist und deine Frau ihn mitbenutzt (Somit hat Sie das Fahrzeug verkauft.) Dann Scheitert es bereits am "Auf längere Sicht".

Somit hast du als Privatman ge- und verkauft, und dich soweit auch nicht strafbar gemacht!

Ich weiß nicht woran die ihre Vorwürfe festmachen? Was wäre denn der grund?

MfG

Bitte seid mir nicht Böse!! Aber wen wunderts das Europa über Deutschland Lacht!!??

Das ist ja wohl der inbegriff der deutschen Bürokratie.

In jedem beliebigen Land darf ich wohl soviele Autos verkaufen wie ich will ohne dass mir eine (nichtsnutzige) Innung oder sonstwer auf die Füsse tritt.

Chapeau!

 

Jetzt könnt Ihr mich hauen wie Ihr wollt aber ich lach mich tot.

Andy

 

Als erstes würd ich diesen Wisch nicht unterschreiben. Denn das wäre eine SCHULDANERKENNUNG, daß heißt, die könnten dann die 900€ auch vollstrecken und auch nicht der beste Anwalt würde dich dort raushauen können.

Wenn du dort 3 Autos privat eingestellt hast, ist immer noch nicht zwangsläufig ersichtlich, daß du ein Gewerbe, also mit Gewinnerzielungsabsicht führst, schon gar nicht bei solchen Lachkisten zwischen 100...500€

Da würde ich einen "netten" Brief zurück schreiben, mit dem Tenor, "Ich hätte Ihre freundliche Anteilnahme an meiner aufwändigen Suche nach dem richtigen Fahrzeug dankend zur Kenntnis genommen und werde im Falle eines sich abzeichnenden Gewinnes durchaus darüber nachdenken, ein diesbezügliches Gewerbe zu führen, welches dann natürlich selbverständlich auch rechtzeitig vorher anzumelden gedenke. Falls sie sich bis dahin über die private Konkurrenz der 200,-€ Kunden derartige weiterhin Sorgen machen, danke ich für den Hinweis. Das konnte ich natürlich nicht wissen, daß die Innung bei Verlust dieser möglichen zwei 200€-Kunden derart zugrunde gerichtet würde. In dem Falle gelobe ich Besserung und sollte mich doch wohl besser auf das monatliche Wechseln höherwertiger Fahrzeuge konzentrieren, die ich natürlich alle selber oder durch Familienangehörige ausgiebig fahren werde. Ich hoffe, das rettet Ihre Zunft. Wir könnten natürlich auch eine öffentliche Diskussion führen, ob besser der private PKW-Verkauf generell untersagt werden sollte. Bis dahin jedoch wünsche ich Ihnen eine gute Zeit. "

Sowas Blödes hab ich ja selten erlebt! Wo Oberfranken? Ach so das sind die von "Hinter den sieben Bergen" von hier aus gesehen. Ich hab die immer für nett und bestimmt nicht dämlich gehalten. Scheint doch nicht ganz durchgängig zu sein. Die scheinen echt zu hohe Beiträge von Ihren Mitgliedern zu kassieren, wenn sie sich mit solchem Dreck befassen können. Aber generell nicht zu reagieren ist auch nicht besonders klug. Das wäre wie "fruchtloser Ablauf einer Frist", juristisch wäre wohl ein "Zurückweisen der genannten Forderungen" angezeigt, eventuell mit der Begründung deren Nichtigkeit. Aber o.g. Brief macht es wohl entsprechend deutlicher. Damit traut sich der Heini nicht vors Gericht, das wäre selbst ihm zu blöd. Der setzt ganz klar auf Dummenfang, vielleicht hatten sie ja bereits ähnliche Fälle und reagieren etwas "übersensibel" Da tut eben eine "Erdung" not. ;) Wenn er dennoch auf den Forderungen besteht, muß man eben nachlegen und frech fragen, wo denn stünde, daß man einen 100€ Fiesta nicht mehr verkaufen dürfe? Und bitte wo habe er denn seine Grundschulmathematik gelernt, woraus er aus einem Kauf für 250€ und einen Verkauf für 100€ einen Gewinn erkennen könne?

Das entlarvt duch jede Mathelehrerin der zweiten Klasse.

Zitat:

Original geschrieben von Audi-gibt-Omega

Als erstes würd ich diesen Wisch nicht unterschreiben. Denn das wäre eine SCHULDANERKENNUNG, daß heißt, die könnten dann die 900€ auch vollstrecken und auch nicht der beste Anwalt würde dich dort raushauen können.

Wenn du dort 3 Autos privat eingestellt hast, ist immer noch nicht zwangsläufig ersichtlich, daß du ein Gewerbe, also mit Gewinnerzielungsabsicht führst, schon gar nicht bei solchen Lachkisten zwischen 100...500€

Da würde ich einen "netten" Brief zurück schreiben, mit dem Tenor, "Ich hätte Ihre freundliche Anteilnahme an meiner aufwändigen Suche nach dem richtigen Fahrzeug dankend zur Kenntnis genommen und werde im Falle eines sich abzeichnenden Gewinnes durchaus darüber nachdenken, ein diesbezügliches Gewerbe zu führen, welches dann natürlich selbverständlich auch rechtzeitig vorher anzumelden gedenke. Falls sie sich bis dahin über die private Konkurrenz der 200,-€ Kunden derartige weiterhin Sorgen machen, danke ich für den Hinweis. Das konnte ich natürlich nicht wissen, daß die Innung bei Verlust dieser möglichen zwei 200€-Kunden derart zugrunde gerichtet würde. In dem Falle gelobe ich Besserung und sollte mich doch wohl besser auf das monatliche Wechseln höherwertiger Fahrzeuge konzentrieren, die ich natürlich alle selber oder durch Familienangehörige ausgiebig fahren werde. Ich hoffe, das rettet Ihre Zunft. Wir könnten natürlich auch eine öffentliche Diskussion führen, ob besser der private PKW-Verkauf generell untersagt werden sollte. Bis dahin jedoch wünsche ich Ihnen eine gute Zeit. "

Sowas Blödes hab ich ja selten erlebt! Wo Oberfranken? Ach so das sind die von "Hinter den sieben Bergen" von hier aus gesehen. Ich hab die immer für nett und bestimmt nicht dämlich gehalten. Scheint doch nicht ganz durchgängig zu sein. Die scheinen echt zu hohe Beiträge von Ihren Mitgliedern zu kassieren, wenn sie sich mit solchem Dreck befassen können. Aber generell nicht zu reagieren ist auch nicht besonders klug. Das wäre wie "fruchtloser Ablauf einer Frist", juristisch wäre wohl ein "Zurückweisen der genannten Forderungen" angezeigt, eventuell mit der Begründung deren Nichtigkeit. Aber o.g. Brief macht es wohl entsprechend deutlicher. Damit traut sich der Heini nicht vors Gericht, das wäre selbst ihm zu blöd. Der setzt ganz klar auf Dummenfang, vielleicht hatten sie ja bereits ähnliche Fälle und reagieren etwas "übersensibel" Da tut eben eine "Erdung" not. ;) Wenn er dennoch auf den Forderungen besteht, muß man eben nachlegen und frech fragen, wo denn stünde, daß man einen 100€ Fiesta nicht mehr verkaufen dürfe? Und bitte wo habe er denn seine Grundschulmathematik gelernt, woraus er aus einem Kauf für 250€ und einen Verkauf für 100€ einen Gewinn erkennen könne?

Das entlarvt duch jede Mathelehrerin der zweiten Klasse.

Das ist doch mal ein schöner Brief. ;-) Jedenfalls würde ich diese 900 Euro nicht zahlen, ist doch ein Witz. Niemand kann Dir verbieten 10 Autos zu besitzen, geschweige denn davon ein paar privat zu verkaufen. So lange Du das nicht jeden Monat machst wird kein Richter Dir unterstellen können gewerbsmäßig gehandelt zu haben. Natürlich kommt es drauf an wie Du deine Angebote inseriert hast und deswegen haste die sicher nun am Hals. Ein Gespräch mit Deinem Anwalt des Vertrauens wird sicher Klarheit bringen. Gruß Frank

Also, wenn Du die Autos nicht selbst besessen hättest...sie nur für einen Kunden, Freund oder was auch immer eingestellt hättest, weil der Kunde, Freund was auch immer kein Internet und keine Ahnung vom verkauf übers Netz hat... dann wäre das sicher kein Problem. War doch sicher so?! Ich kann bei Ebay so viele Dinge einstellen, wie ich will...muß ggf. ein Impressum unterbringen. Oft schreiben die Leute ja auch, daß sie etwas im Auftrag von wem einstellen, der Vertrag dann zwischen dem Auftraggeber und dem Käufer zustande kommt. Sollte man nur eben angeben. Also, wenn z. Bsp. einige der angeotenen oder verkauften Autos gar nicht Dir gehörten, oder Dir nicht mehr gehörten, weil Du sie vorher Deinen Kumpels überlassen hast.... dannn...naja....

Moin,

 

wenn man weiss, dass es Anwaltskanzleien gibt, die sich auf Abmahnschreiben spezialisiert haben, dann ahnt man doch, was Zweck dieser Abmahnung ist.

 

Anwaltliche Hilfe holen, ich kenne die Folgen nicht, wenn man die Abmahnung ohne Kommentar/einspruch nicht beachtet.....

 

Gruß

 

Uwe

Hallo

in keinem Land kannst du Autos ohne Ende verkaufen.

Auch eine Privatperson wird dann zum Gewerbetreibenden und unterliegt dieser Gewerbeordnung. Der Gesetzgeber hat sich schon was dabei gedacht als es von einer gewissen Anzahl von Fahrzeuge in einem gewissen Zeitabstand spricht. Ist leider so. Aber vermutlich wars dir einer neidig und hat das angelehnt.

Gruß Herbert

Zitat:

Original geschrieben von oktobus111

Hallo

in keinem Land kannst du Autos ohne Ende verkaufen.

Auch eine Privatperson wird dann zum Gewerbetreibenden und unterliegt dieser Gewerbeordnung. Der Gesetzgeber hat sich schon was dabei gedacht als es von einer gewissen Anzahl von Fahrzeuge in einem gewissen Zeitabstand spricht. Ist leider so. Aber vermutlich wars dir einer neidig und hat das angelehnt.

Gruß Herbert

Ich verbessere... in keinem BUNDESland....

denn es gibt sicher Länder, in denen das niemanden interessiert.

Ich war mal geschäftlich in Gambia... kannst Dir nicht vorstellen, was da alles so in Sachen AUTO geht ;-)

Leider verrätst Du uns nicht den kompletten Sachverhalt.

Wie groß war die "Zeitspanne"?

Waren alle von Dir angebotenen Fahrzeuge vorher auf Dich zugelassen?

Wie hoch waren die Differenzen zwischen An- und Verkaufspreis?

Hast Du die Fahrzeuge zwischen An- und Verkauf noch bearbeitet (vielleicht Unfallschäden beseitigt)?

usw. und sofort.

Mit den hier gegeben Angaben, kann man Dir nicht helfen ;)

Und sorry: Den "Brief" von "Audi-gibt-Omega" würde ich lieber in diesem Falle nicht abschicken. Die "Gegenseite" könnte sich veralbert vorkommen. Eine gütliche Einigung ist damit unmöglich!!!

Eher zum Anwalt - oder einfach den Sachverhalt wahrheitsgemäß ohne Anwalt äußern und verhandeln (so würde ich es machen ;) )

am 7. August 2010 um 19:26

das ist schwachsinn ich kann so viele autos verkaufen wie iich will zumindest wenn sie alle auf mich oder meine familie angemeldet waren hatte auch sowas bekomm weil ich innerhalb eines halben jahr 13 autos verkauft hatte u.a auch gewinnbringend einfach weil ich mich nicht so entscheiden kann und mir gewisse autos einfach schnell langweilig werden. 

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