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Ich will tatsächlichen Verbrauch ermitteln aber wie richtig voll-tanken?
Hallo,
da ich meine MFA per VCDS justieren möchte, muss ich den tatsächlichen Verbrauch ermitteln. Leider ist es nicht so einfach wie bei meinen bisherigen Autos (Golf 4,5+6) den tank richtig voll zu machen.
Bei meinen bisherigen Fahrzeugen konnte ich immer bis Oberkante Einfüllstutzen den Tank befüllen. Das geht beim 7er leider nicht.
Wann ist für euch der Tank richtig voll ? Ich erreiche immer nur das der Kraftstoff durch den Überlauf läuft und dann unten raus läuft.... ich denke das er dann somit richtig voll ist. Aber ich sehe kein Krafstoff im Einfüllstutzen.
Beste Antwort im Thema
Ich frag mich ja mittlerweile wozu so ein Aufwand gut ist es auf 0,1l genau haben zu müssen.
Das Auto fährt dadurch doch auch nicht weiter.
Grob auf die Kilometer achten reicht doch völlig um einen außergewöhnlichen Mehrverbrauch (Schaden) erkennen zu können.
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71 Antworten
Du solltest es tunlichst vermeiden Deine Autos zu übertanken! Wenn die Zapfsäule abschaltet ist er voll und gut. Nach 2-3 Tanks kannst Du dann den genauen Verbrauch errechnen.
Wichtiger als richtig voll tanken würde ich die länge der Strecke empfinden.
Je länger die ist, umso geringer ist der Messfehler falls doch mal ein wenig mehr in den Tank gekommen ist.
Also tanken bis zum klack, im Idealfall den Tank leer fahren und dann an der gleichen Tanke/Zapfsäule wieder genauso auffüllen.
Zitat:
@Bochumer81 schrieb am 14. März 2017 um 07:34:52 Uhr:
Also tanken bis zum klack, im Idealfall den Tank leer fahren und dann an der gleichen Tanke/Zapfsäule wieder genauso auffüllen.
Den Tank leer zu fahren ist das Gegenteil eines Idealfalls: es ist so ziemlich das blödeste, was man in diesem Zusammenhang überhaupt versuchen kann, und trägt noch dazu nicht mal etwas zur Beantwortwortung der gestellten Frage bei. Beim Volltanken bis über den Kragen läuft immerhin "nur" Sprit auf Teile, die das nicht unbedingt alle gut vertragen ... wenn man den Tank leer fährt, ruiniert man sich stattdessen mit etwas Pech ein paar richtig teure Teile im Motor.
Ich bekomme meinen Tank bis zum Einfüllstutzen voll...
Ich würde den Verbrauch über mehrere Tankfüllungen berechnen.Je mehr desto genauer wird der Wert
Wenn jmd "den Tank leer fahren" wörtlich nimmt, dann ist ihm auch nicht mehr zu helfen. Leer ist für mich ein Auto in diesen Zusammenhang , wo nur noch ein geringer Rest Sprit im Tank ist, also Reserve.
Ein wenig mitdenken schadet nicht, das es keinen Sinn macht das Auto zur Zapfsäule zu schieben sollte einleuchten.
Aber für ein genaues Ergebnis ist es eben von Vorteil wenn die gefahrene Strecke möglichst lang ist und nicht nach 10km getankt und hochgerechnet wird.
Einfachste (mMn) Variante: bei Spritmonitor über ein paar Tankvorgänge mitschreiben und hinterher den Unterschied zwischen BC-Verbräuchen und Realverbräuchen in Excel ausrechnen lassen (Export der Daten nach Excel gibt seit einiger Zeit auch die eingetragenen BC-Verbräuche mit, da lässt sich dann schön die Abweichung über eine längere Fahrstrecke bzw. eine größeren Anzahl Tankvorgänge ausrechnen).
Wenn es das erste Mal klickt, dann gehen bei meinem Golf noch 2,5 Liter Diesel rein und es läuft nix über. Das habe ich über 3 vollständige Tankfüllungen hinweg gemacht, damit den tatsächlichen Verbrauch berechnet und entsprechend die MFA angepaßt. Jetzt paßt das auf +/- 0,1 Liter genau. Die 2,5 Liter drücke ich seitdem immer noch mit drauf.
Und was das "Übertanken" angeht, so ist das unproblematisch, sofern man die Kiste nicht gleich nach dem Tanken in der prallen Sonne rumstehen läßt. Dafür komme ich aber im Urlaub locker mal 50 Kilometer weiter mit einer Tankfüllung, was sich bei dem verkleinerten Tank (50 Liter statt 55 Liter) durchaus ein wenig bemerkbar macht.
Möglichst immer gleiche Zapfsäule benutzen, Pistole in den Tanke EINHÄNGEN, (da ist ein Ring dran) und wenn es knackt, ists gut. Und dann, wie schon jemand schrieb, bei Spritmonitor.de einen Account einrichten und fertig. Dann aber auch konsequent (!) aufzeichnen. Bei mir funktioniert das schon ein Jahr beim G7 und sehr lange bei anderen Fahrzeugen. Kuxtu hiä
Ich frag mich ja mittlerweile wozu so ein Aufwand gut ist es auf 0,1l genau haben zu müssen.
Das Auto fährt dadurch doch auch nicht weiter.
Grob auf die Kilometer achten reicht doch völlig um einen außergewöhnlichen Mehrverbrauch (Schaden) erkennen zu können.
Zitat:
@saul.goodman80 schrieb am 14. März 2017 um 12:22:59 Uhr:
Ich frag mich ja mittlerweile wozu so ein Aufwand gut ist es auf 0,1l genau haben zu müssen.
Das Auto fährt dadurch doch auch nicht weiter.
Grob auf die Kilometer achten reicht doch völlig um einen außergewöhnlichen Mehrverbrauch (Schaden) erkennen zu können.
Kann Dir leider nur 1x Danke geben.
Zitat:
@superfodi schrieb am 14. März 2017 um 07:09:35 Uhr:
Hallo,
da ich meine MFA per VCDS justieren möchte, muss ich den tatsächlichen Verbrauch ermitteln.
deshalb der Aufwand.
Kann ich nachvollziehen, meiner zeigt auch 0,14 zu wenig an - habs aber so gelassen.
Schade aber auch dass der Verbrauch nicht mit 6 Stellen hinter dem Komma angezeigt wird. Mich interessiert das reichlich wenig. Wenn ich tanken muss, muss ich tanken. Ist nun mal so.
Zitat:
@saul.goodman80 schrieb am 14. März 2017 um 12:22:59 Uhr:
Ich frag mich ja mittlerweile wozu so ein Aufwand gut ist es auf 0,1l genau haben zu müssen.
Das Auto fährt dadurch doch auch nicht weiter.
Grob auf die Kilometer achten reicht doch völlig um einen außergewöhnlichen Mehrverbrauch (Schaden) erkennen zu können.
Je mehr Kilometer man pro Jahr fährt, desto mehr wirken sich auch kleine Verbrauchsschwankungen aus. Wenn man "Buch führt", kann man ganz genau verfolgen, unter welchen Bedingungen der Verbrauch sinkt oder steigt.
Kann auch nur empfehlen, bei spritmonitor.de einen Account anzulegen.
Ich tanke wenn möglich immer an der gleichen Zapfsäule und immer bis zum ersten Klacken.
Zitat:
@Mario_G7 schrieb am 14. März 2017 um 13:17:46 Uhr:
Zitat:
@saul.goodman80 schrieb am 14. März 2017 um 12:22:59 Uhr:
Ich frag mich ja mittlerweile wozu so ein Aufwand gut ist es auf 0,1l genau haben zu müssen.
Das Auto fährt dadurch doch auch nicht weiter.
Grob auf die Kilometer achten reicht doch völlig um einen außergewöhnlichen Mehrverbrauch (Schaden) erkennen zu können.
Je mehr Kilometer man pro Jahr fährt, desto mehr wirken sich auch kleine Verbrauchsschwankungen aus. Wenn man "Buch führt", kann man ganz genau verfolgen, unter welchen Bedingungen der Verbrauch sinkt oder steigt.
Nicht vergessen Gemütszustand, Reifensorte sowie Luftdruck einzutragen, diese Punkte dürften den Großteil der +-0,5l ausmachen.