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Ihr Wagen hat überhaupt kein Zweimassenschwungrad!
Hi,
wollte hier mal von meinen Erfahrungen bzgl. 2.0 TDI im Golf Plus von 2006 und VW-Werkstatt berichten:
Kurz vor Weihnachten kaufte ich einen gebrauchten VW Golf Plus 2.0 TDI DSG aus 2006 (eine feuerrote Schönheit mit Schiebedach). Aus dem Motorraum waren bereits beim Kauf gewisse Geräusche zu vernehmen, der Verkäufer wies mich insoweit auf ein vermutlich defektes Zweimassenschwungrad hin. Auch aus Diskussionen hier und Geräusch-Videos auf Youtube meinte ich, recht sicher auf dieses Problem schließen zu können. Da ich den Wagen günstig erstehen konnte, plante ich die Reparatur mit ein und kaufte das Fahrzeug. Nach einem Tag meldete sich zusätzlich die Airbag-Warnleuchte, ein bei Fahrzeugen dieses Alters nicht seltenes Problem, das meist aus Fehlern im Leitungsstrang stammt und vielleicht auch bei der Aufbereitung durch Flüssigkeit entstanden sein kann.
Ich brachte das Kfz dann zu meiner langjährigen (10 Jahre) VW-Vertragswerkstatt und bat den Meister, sich die Geräusche anzuhören, um sicherzugehen, dass meine Laien-Diagnose richtig war, ferner den Airbag-Fehler im VCDS-Prüfsystem auszulesen und zu löschen. Der Meister sah sich die Ersatzteilliste meines Kfz im Computer an und eröffnete mir dann, dass mein Fahrzeug überhaupt kein Zweimassenschwungrad habe. Da ich mich vorher eingehend informiert hatte, wollte ich dies nicht so ohne weiteres hinnehmen und bemerkte freundlich und zurückhaltend, dass ich zwar nur Laie sei, mir aber die Frage, ob bei der entsprechenden Motor-Getriebe-Kombination ein ZMS vorhanden ist, zuvor in den Foren genau angeschaut hätte und ob er sich denn sicher sei. Daraufhin wurde ich deutlich daran erinnert, dass im Internet viel Quatsch geredet werde und wer denn hier der Fachmann sei. Es kam dann ein Monteur heraus, der das Geräusch mit Abhörelektronik näher zu lokalisieren suchte. Ergebnis, das Geräusch komme vom Getriebe. Abhilfe: gar keine ("wir können das Getriebe zerlegen, aber ob wir den Fehler dann finden, steht nicht fest, das lohnt sich nicht mehr") bzw. ein neues Getriebe für 7.500 Euro plus x.
Nach diesem Schock wollte ich gleichwohl noch aus Gründen der Sicherheit auch das Airbagproblem beseitigen lassen und gab ausdrücklich Auslesen und Löschen (!) des Fehlers in Auftrag. Bekommen habe ich ein Fehler-Protokoll und die ausdrückliche Auskunft, der Fehler lasse sich nicht löschen, es sei definitiv ein Austausch des Seitenairbags Beifahrerseite erforderlich, Kulanz habe VW abgelehnt, Kosten 500 Euro.
NUN JA!: Ich habe den Wagen zwischenzeitlich zu einem Getriebespezialisten in Overath/Lohmar bringen lassen, der kostengünstig (900 Euro) das Zweimassenschwungrad – das es bei meinem Fahrzeug sehr wohl gibt, ich habe es nämlich in den Händen gehalten – getauscht hat (und siehe da, die Geräusche sind weg). Während diese Tatsache bereits dafür sorgt, dass ich jedes Vertrauen in diese VW-"Werkstatt" verloren habe, sorgt ein weiterer Punkt für ernsthafte Entrüstung: Selbiger Spezialist löschte nämlich einfach (und kostenfrei – noch bevor er überhaupt sicher sein konnte, den Auftrag zu erhalten) den Airbagfehler; dieser ist seitdem auch nicht mehr aufgetreten.
Frech, nicht wahr? Aber es kommt noch besser: Auf alle diese Unverschämtheiten schriftlich angesprochen meldete sich ein paar Tage später meine Werkstatt und irgendein Verkaufsfuzzi meinte butterweich: Sie könnten ja verstehen, warum ich in Zukunft nicht mehr kommen wollte, aber den Airbag-Fehler hätten sie aus Sicherheitgründen überhaupt nicht löschen dürfen, das verbiete VW! Ob soviel Chuzpe (auf der Auftragsbestätigung steht ausrücklich "... und löschen") bleibt mir dann doch die Spucke weg. Meiner Meinung nach ist das ein Fall für den Staatsanwalt! Fazit: Diese Werkstatt kann sich einen neuen Kunden suchen.
Beste Antwort im Thema
Hi,
wollte hier mal von meinen Erfahrungen bzgl. 2.0 TDI im Golf Plus von 2006 und VW-Werkstatt berichten:
Kurz vor Weihnachten kaufte ich einen gebrauchten VW Golf Plus 2.0 TDI DSG aus 2006 (eine feuerrote Schönheit mit Schiebedach). Aus dem Motorraum waren bereits beim Kauf gewisse Geräusche zu vernehmen, der Verkäufer wies mich insoweit auf ein vermutlich defektes Zweimassenschwungrad hin. Auch aus Diskussionen hier und Geräusch-Videos auf Youtube meinte ich, recht sicher auf dieses Problem schließen zu können. Da ich den Wagen günstig erstehen konnte, plante ich die Reparatur mit ein und kaufte das Fahrzeug. Nach einem Tag meldete sich zusätzlich die Airbag-Warnleuchte, ein bei Fahrzeugen dieses Alters nicht seltenes Problem, das meist aus Fehlern im Leitungsstrang stammt und vielleicht auch bei der Aufbereitung durch Flüssigkeit entstanden sein kann.
Ich brachte das Kfz dann zu meiner langjährigen (10 Jahre) VW-Vertragswerkstatt und bat den Meister, sich die Geräusche anzuhören, um sicherzugehen, dass meine Laien-Diagnose richtig war, ferner den Airbag-Fehler im VCDS-Prüfsystem auszulesen und zu löschen. Der Meister sah sich die Ersatzteilliste meines Kfz im Computer an und eröffnete mir dann, dass mein Fahrzeug überhaupt kein Zweimassenschwungrad habe. Da ich mich vorher eingehend informiert hatte, wollte ich dies nicht so ohne weiteres hinnehmen und bemerkte freundlich und zurückhaltend, dass ich zwar nur Laie sei, mir aber die Frage, ob bei der entsprechenden Motor-Getriebe-Kombination ein ZMS vorhanden ist, zuvor in den Foren genau angeschaut hätte und ob er sich denn sicher sei. Daraufhin wurde ich deutlich daran erinnert, dass im Internet viel Quatsch geredet werde und wer denn hier der Fachmann sei. Es kam dann ein Monteur heraus, der das Geräusch mit Abhörelektronik näher zu lokalisieren suchte. Ergebnis, das Geräusch komme vom Getriebe. Abhilfe: gar keine ("wir können das Getriebe zerlegen, aber ob wir den Fehler dann finden, steht nicht fest, das lohnt sich nicht mehr") bzw. ein neues Getriebe für 7.500 Euro plus x.
Nach diesem Schock wollte ich gleichwohl noch aus Gründen der Sicherheit auch das Airbagproblem beseitigen lassen und gab ausdrücklich Auslesen und Löschen (!) des Fehlers in Auftrag. Bekommen habe ich ein Fehler-Protokoll und die ausdrückliche Auskunft, der Fehler lasse sich nicht löschen, es sei definitiv ein Austausch des Seitenairbags Beifahrerseite erforderlich, Kulanz habe VW abgelehnt, Kosten 500 Euro.
NUN JA!: Ich habe den Wagen zwischenzeitlich zu einem Getriebespezialisten in Overath/Lohmar bringen lassen, der kostengünstig (900 Euro) das Zweimassenschwungrad – das es bei meinem Fahrzeug sehr wohl gibt, ich habe es nämlich in den Händen gehalten – getauscht hat (und siehe da, die Geräusche sind weg). Während diese Tatsache bereits dafür sorgt, dass ich jedes Vertrauen in diese VW-"Werkstatt" verloren habe, sorgt ein weiterer Punkt für ernsthafte Entrüstung: Selbiger Spezialist löschte nämlich einfach (und kostenfrei – noch bevor er überhaupt sicher sein konnte, den Auftrag zu erhalten) den Airbagfehler; dieser ist seitdem auch nicht mehr aufgetreten.
Frech, nicht wahr? Aber es kommt noch besser: Auf alle diese Unverschämtheiten schriftlich angesprochen meldete sich ein paar Tage später meine Werkstatt und irgendein Verkaufsfuzzi meinte butterweich: Sie könnten ja verstehen, warum ich in Zukunft nicht mehr kommen wollte, aber den Airbag-Fehler hätten sie aus Sicherheitgründen überhaupt nicht löschen dürfen, das verbiete VW! Ob soviel Chuzpe (auf der Auftragsbestätigung steht ausrücklich "... und löschen") bleibt mir dann doch die Spucke weg. Meiner Meinung nach ist das ein Fall für den Staatsanwalt! Fazit: Diese Werkstatt kann sich einen neuen Kunden suchen.
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22 Antworten
Ja das ist wohl so, wenn der Patient zum Arzt kommt und die Diagnose gleich mitbringt, ... "aber das können sie ja gar nicht wissen"!
Bei der Inspektion sagte mir der Jungspund, dass die Bremsbelaege und -scheiben vorne unbedingt getauscht werden muessten. 400 € in Premiumqualitaet oder 330 € in Economy Qualitaet. Bin mit den Bremsen 5000 weitere Kilometer gefahren und die waren immer noch nicht abgefahren. Beim AHW-Shop die Teile fuer 180 € gekauft und vom Cousin meiner Frau einbauen lassen, der bei VW gelernt hat...
Der Verkaufsdruck in den Werkstaetten ist so enorm geworden, dass er nur leider immer oefter zu Lasten des Kunden geht und damit vergraulen sich die Vertragswerkstaetten die Kunden.
Ich bin froh, dass ich einen sehr zuverlaessigen Schrauber kenne, der alles ordentlich macht und einen nicht beschei..t. So jemand ist Gold wert.
Zitat:
Meiner Meinung nach ist das ein Fall für den Staatsanwalt!
Quatsch! Das interessiert keinen Staatsanwalt.
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
Zitat:
Meiner Meinung nach ist das ein Fall für den Staatsanwalt!
Quatsch! Das interessiert keinen Staatsanwalt.
Handwerkskammer?
Ach was ! Auch die interessiert das nicht !
Was glaubst Du was in Deutschlands Werkstätten jeden Tag für Fehler für vorkommen ?
Da hätten die Behörden und Verbände viel zu tun.
Nein - es läuft heutzutage so : So lange nichts passiert interessiert es keine S ... .
... oder wo kein Kläger da kein Richter.
Schaue auf unseren Straßenverkehr - dann weißt Du es.
Passiert was dann allerdings sieht es anders aus.
Damit verdienen ja auch viele Leute ihr Geld ...
Es gibt aber tatsächlich Fälle, wo der Freundliche gem. Anweisung von VW den Fehler nicht löschen darf oder nicht löschen kann mit VAGcom (da gibt´s dann kein Bestätigungs- oder Auswahlfeld).
Bei mir war der Seitencrash-Sensor im Fahrerfußraum (vor der Sitzkonsole) abgesoffen und der Fehler konnte erst nach Ersatz gelöscht werden.
Dass der Freundliche nicht weiß, welche Motoren ein ZMS haben, steht allerdings auf einem anderen Blatt.
Kenne ich aber auch, da stritt ich mich damals mit einem Meister eines großen VW-AH in HH darum, dass die Ventile nicht auftragsgemäß eingestellt worden seien.
Man erklärte mir altklug, mein Motor habe doch schon Hydrostößel, wie auch am Aufkleber auf dem V-Deckel zu sehen.
Dumm nur,
- dass ich die das letzte Mal noch selbst eingestellt hatte (und ich definitiv Plättchen ausgestauscht hatte, also nix mit Hydrostößeln)
- dass man als VW-Meister damals eigentlich hätte wissen sollen und können, wann im Golf II Hydrostößel Einzug fanden (bei meinem Motor ab dem folgenden Modelljahr, meiner war aber EZ 4/1985)
- dass man sogar in der Werkstatt seitens des Mechanikers nicht in der Lage war, den Aufkleber auf dem V-Deckel richtig zu lesen und zu interpretieren, wozu nicht soviel gehörte: Der Niederhalter XXX von Hazet war durchgestrichen, stattdessen wurde der Niederhalter Hazet YYY anempfohlen.
Das fügte sich dann nahtlos in andere Erfahrungen vermeintlich gemachter Probefahrten (alles o.k. Herr XY, Danke für Ihren Auftrag), die angesichts Ladekontrollleuchte nach dem Start bei Abholung von mir arg in Zweifel gezogen werden mussten, da die LiMa gar nicht wieder gespannt wurde.
Das ist dem Meister bei der Probefahrt halt nur nicht aufgefallen..., schon klar!
Das alles dann gekrönt von Apothekerpreisen und ansonsten schlechtem Service hat dazu geführt, dass ich dem damaligen Autohaus Raffay Automobile (damals bereits im Besitz von VW, heute Volkswagen Automobile Hamburg, siehe VGRD GmbH) meine innerliche Kündigung ausgesprochen habe.
Friede den "Hütten" = kleinen VW-Werkstätten,
"Krieg" den Glas-Palästen!
Fügt sich nahtlos in meine bisherigen Erfahrungen mit VW-Werkstätten ein bis auf zwei Ausnahmen.
Aus genau dem Grund sehe ich auch nicht mehr ein, denen ihrer überhöhten Stundenlöhne zu bezahlen. Preis und Leistung stimmen hier leider an keiner Stelle mehr!
Zitat:
Original geschrieben von Taubitz
Es gibt aber tatsächlich Fälle, wo der Freundliche gem. Anweisung von VW den Fehler nicht löschen darf ...
Mag sein, aber hier
-- war das vorher abgesprochen (ich hätte den Auftrag gar nicht erst erteilt, wenn die mir gesagt hätten, dass sie Airbagfehler nicht löschen dürfen)
-- stand es sogar auf der Auftragsbestätigung ("... und löschen")
-- und wurde mir bei Abholung des Fahrzeugs nicht gesagt, dass der Fehler nicht gelöscht werden d ü r f e (dann hätte ich nämlich angesichts der vorherigen Absprachen auch nichts bezahlt), sondern (offenbar wahrheitswidrig), dass er nicht gelöscht werden k ö n n e.
38 Euro für drei Minuten Fehler auslesen macht übrigens einen Stundenlohn von 760 Euro!
Zitat:
Original geschrieben von uwackerbarth
38 Euro für drei Minuten Fehler auslesen macht übrigens einen Stundenlohn von 760 Euro!
Ne, 38,-€ Stundenlohn und der Rest ist für das Diagnosegerät!
Habe nämlich ähnliche Erfahrungen mit Ford gemacht, da hat nichtmal ggf. ca. 30min einen Schlüssel Codieren um die 50,-€ ausgemacht. Glaub eine Einheit stand da für das Diagnosegerät. Das ist so ähnlich, als wenn der Maurer einen vollen Stundenlohn für die Nutzung der Mörtelkelle verlangt!
Hi,
Genau so ist es .
Die Auslesung läßt man sich überall bezahlen , nicht nur bei VW .
Bei Opel warens auch von 5 Euro Kaffekasse bis hin zu 50 Euro je nachdem ob noch was zu programmieren war .
Aus diesem Grund gibt dort das Op-com bzw. bei unseren das VCDS für den Privatgebrauch .
Zu dem Airbag muß ich sagen egal was auf dem Auftrag steht gibts Vorschriften und auch technische Grenzen .
Manche Fehler lassen sich nicht löschen bzw. kommen wieder , falls der entsprechende Fehler nicht beseitigt wurde .
Das sie es dir nicht mitgeteilt haben kann ich mir zwar ausmalen , denn Bürokratie und Mechaniker arbeiten nicht immer Hand in Hand ,
aber verstehen oder billigen kann ich dies natürlich auch nicht .
Eine kurze Information an den Kunden im Vorraus , daß dies möglicherweise nicht machbar ist wäre angebracht .
Zitat:
Original geschrieben von aw.66
Zitat:
Original geschrieben von uwackerbarth
38 Euro für drei Minuten Fehler auslesen macht übrigens einen Stundenlohn von 760 Euro!
Ne, 38,-€ Stundenlohn und der Rest ist für das Diagnosegerät!
Habe nämlich ähnliche Erfahrungen mit Ford gemacht, da hat nichtmal ggf. ca. 30min einen Schlüssel Codieren um die 50,-€ ausgemacht. Glaub eine Einheit stand da für das Diagnosegerät. Das ist so ähnlich, als wenn der Maurer einen vollen Stundenlohn für die Nutzung der Mörtelkelle verlangt!
Nö, das Diagnosegerät kostet 400 Ocken und ist ergo nach 10 mal auslesen bereits bezahlt. Auf die Masse der Fahrzeuge, bei denen die ihr Lesegerät anschließen, kommen da allenfalls ein paar Cent...
... edit: glaub, ich habe Deinen Beitrag missverstanden -- die Mörtelkelle ist erst jetzt gefallen...
Zitat:
Nö, das Diagnosegerät kostet 400 Ocken und ist ergo nach 10 mal auslesen bereits bezahlt. Auf die Masse der Fahrzeuge, bei denen die ihr Lesegerät anschließen, kommen da allenfalls ein paar Cent...
Habe dir mal ne PN geschrieben !
Gruß
Black
Kommt mir bekannt vor ... zwei Tage nach dem ich meinen Jetta in WOB abgeholt hatte lies ich bei ATU meine Winterreifen draufstecken ... dachte mir so, 20 Schrauben ab und wieder dran, sollten sie können.
Nun ja, man wollte mir neue Bremsen aufschwatzen, sie wären runter, eingelaufen etc ... nach meinem Hinweis, das das Fahrzeug zwei Tage "alt" sei und erst 400km auf dem Zähler hat, wurde er rot und ein "Meister" beendete den Radwechsel.
Ist schon interessant manchmal, ich mein, ATU, is klar, brauchen wir nicht drüber reden ... aber das ist auch schon seeeehr sehr frech.
Und das ende vom Lied, nicht mal zu Radwechsel sind die zu gebrauchen und ich bleibe dann doch bei VW AHW ... da klappt wenigstens alles so wies soll.
Das ist einer der Punkte, wo sich immer wieder zeigt, bei der Werkstattwahl ganz genau hinschauen.
Zitat:
Original geschrieben von Jetta MK5
Und das ende vom Lied, nicht mal zu Radwechsel sind die zu gebrauchen und ich bleibe dann doch bei VW AHW ... da klappt wenigstens alles so wies soll.
Aha, jemand aus der Nähe von Erfurt!
Mich interessiert mal, wie der AHW seine Preisgestaltung mit der Laufkundschaft so hält. Ist der allgemein so günstig oder gibt es die satten Rabatte nur im online Shop.
Bei uns am Rhein kriegen die den Hals nicht voll, die kloppen auf den eh schon großzügig kalkulierten UVP sogar noch 10% drauf, als Gewinnmaximierung so zu sagen.
Gruß