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Infragestellung von Ölwechsel

Themenstarteram 23. Oktober 2017 um 15:37

Abend Leute,

nachdem ich viel über das Thema "Soll ich Öl wechseln oder nicht?" gelesen habe, bin ich immer noch nicht zufrieden mit den Antworten :D Alles wirkt so lala und nichts ist fundiertes Wissen. Deshalb möchte ich mal ein Paar Dinge in Frage stellen, in der Hoffnung man kann diese beantworten.

Sind Jährliche Öl Wechselintervalle nun von Nöten oder nicht? Bei meinem Motorrad steht alle 5000km oder alle 6 Monate. Im selben Heft steht bei der US Version jährlich drin. Nun scheint es wohl so, dass es halbjährlich, jährlich und wohl auch alle zwei Jahre gibt? Wie kann das sein, wenn doch die Antworten der meisten Leute lautet: "Öl altert, deswegen jährlich wechseln." Warum sollte es altern wenn manche Hersteller sagen "halbjährlich, jährlich, alle zwei Jahre"?

Warum gibt es Wechselintervalle die in Betriebsstunden genannt werden? Man könnte ja sogar soweit gehe und 2 verschiedene Autos suchen, die aber das selbe Öl brauchen und vielleicht doch unterschiedliche Intervalle haben? Ist das nicht auch wieder ein Widerspruch?

Vielleicht gibt es ja extrem Reisebegeisterte unter euch die Monatelang mit dem Motorrad/Auto unterwegs sind, damit ich mal fragen kann, wer alle 5000km mit seinem Motorrad einen Ölwechsel in der Sahara von Afrika macht?

Darüberhinaus muss es doch auch etwas geben, wie lange Autos in 3. Welt Länder noch laufen? Da sieht man so manch alte Kiste und ich glaube kaum, dass diese Leute den Autos außer gammeligem Benzin auch noch einen Ölwechsel durchführen? Mal davon abgesehen, dass ich beim Kauf eines Autos aus 2. Hand schon garnicht mehr davon ausgehe, das da welche gemacht wurden.

Wieso finde ich im gesamten WWW keine Daten/Tests dazu? Ist es eine Verschwörung? Warum hat AutoBild ihre 100.000 km Tests nicht mal mit dem ersten Öl durchgeführt? Warum kommt kein Student auf die Idee sich einen alten Motor zu holen und diesen solange laufen zu lassen bis etwas passiert? Es muss doch fundiertes Wissen darüber geben??

Mich interessiert einfach diese Frage.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Metal_Rex schrieb am 25. Oktober 2017 um 18:14:43 Uhr:

Es gibt doch Haufenweise 1. Hand Autos unter 100.000km.

Wenn ich jemand wäre, der sich ein neues Auto holt, würde ich nach der Garantie keinen Wechsel mehr machen.

Die meisten Autos kommen nach 100000 eh in die nächste Hand und da interessiert es mich nicht mehr.

100000 schafft doch eh jedes Autos egal ob mit oder ohne Wechsel.
Bei dem Konsum heutzutage fliegt eh alles nach 150000km auf den Schrott.

Diese Einstellung finde ich extrem assozial.

Man selbst hat 100€ gespart und dafür hat der nächste 2000€ an der Backe.

Ich glaub es hackt?

Wenn du der bist, der dann wahrscheinlich auch noch unwissentlich so eine Zeitbombe kauft.

Findest du das geil?`Trifft dann meist gleich noch die Leute, die eben wenig Geld haben und sich nur gebrauchte Fahrzeuge leisten können.

Kein Wunder, dass unsere Gesellschaft auf sozialer Ebene phasenweise so dermaßen am Arsch ist.

Ich sage es dir ganz ehrlich. Die Einstellung ist einfach nur assozial.

 

Generell noch eine Anmerkung.

Ja, es gibt Haufenweise 1.Hand-Autos unter 100.000km

Die auch zum Teil älter sind.

Die schaffen das aber nicht ohne Ölwechsel.

Kurzstrecke stellt eine enorme Beanspruchung an die Schmierstoffe da es zu Eintrag von Fremdstoffen wie Kondensat und Kraftstoff kommt. 100.000km in 10 Jahren ohne Wechsel halte ich für utopisch.

Außer man hat vielleicht das Glück, dass gewisse Bereiche im Motor so schnell verschleißen, dass das Öl sich irgendwann durch nachkippen erneuert bevor es zu einem kapitalen Motorschaden kommt.

Aber dafür säuft die Karre wahrscheinlich dann nen Liter mehr auf 100 weil einfach alles völlig am Ende ist.

Hat man da gespart?

Ja, 100€ beim Öl. Das man dafür 200€ mehr Sprit reintankt ist ja egal!

 

Und zum Konsum?

Warum fliegt denn alles nach 150.000km auf den Schrott?

Soll ich dir mal was sagen.

Die Leute, die ihre Autos mit 100.000 oder 150.000km panisch abstoßen.

Das sind die Leute, die mit kilometerweitem Abstand das meiste Geld verbrennen!

Da sie die vorhandenen Ressourcen nicht ausgiebig nutzen weil sie an der Wartung sparen.

Dafür verbrennen sie abertausende Euros in Wertverlust.

Aber hey, sie haben ja 150€ beim Öl gespart!

Das sie mit der Einstellung am Ende zweimal riesige Anschaffungskosten haben wo andere locker mit einem Auto auskommen. Das wird natürlich völlig ausgeblendet

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Der Ölwechsel ist nötig damit das ÖL Monopol immer und immer reicher wird.

Das sind vorgaben damit alle gut damit leben können.

Nebenbei vergleich:

Abgelaufene Medikamente sind zu 90 Prozent weiterhin wirksam und verträglich .Unterschied DE und USA drastisch was Haltbarkeit betrifft. USA längere Haltbarkeit.

Meinen alten Opel Frontera hab ich bis 100 TSd. mit 2 Ölwechseln und nachkippen gefahren.

Keine Probleme damit gehabt.

Zitat:

@flitzicento schrieb am 23. Oktober 2017 um 18:29:39 Uhr:

Der Ölwechsel ist nötig damit das ÖL Monopol immer und immer reicher wird.

Welches Öl-Monopol? :confused:

am 23. Oktober 2017 um 18:07

Probierts doch einfach aus ! Aber bitte hier über das Ergebniß "Wahrheitsgemäß" berichten :

Gibt schon Langzeit-Tests incl. Ergebnissen :

https://www.motor-talk.de/.../...lt-ihr-noch-schoen-brav-t5240475.html

Und meinen "fast-nur-Gebrauchtöl-Nachfüll-Test" über 270.000 km auch :

https://www.motor-talk.de/.../...l-fuer-den-318i-m40-t3331196.html?...

(aktueller km-Stand siehe Spritmonitor)

Ohne Ölwechsel funktioniert vllt. bei Fahrzeugen die quasi nicht kalt werden (Taxis, Vertreterfahrzeuge)...aber selbst da ist das bedenklch weil die Öle mit der Zeit ihre Additive verlieren...

Bei Ottonormalverbraucher mit vielen Kaltstarts und Kurzstreckenbetrieb geht das nicht!

Selbst von den Longlife Intervallen halte ich nix...die Motoren sehen auch aus wie Rotze von innen!

zudem nen Ölwechsel nicht die Welt kostet...gutes öl bekommt man schon für 4€ den Liter!

 

Als Erklärung sagt das Bild mehr wie tausend Worte!...Ölsieb der Ölpumpe verstopft; kein Öldruck mehr; Motorschaden!

 

MfG

Audi-tt-no-oil-change-2-3432939065622561440

Bei mir kostet n Ölwechsel 15 Euro.

Dementsprechend hab ich das in 70.000KM auch 6-7x gemacht, obwohl ich ausschließlich Langstrecke fahr. Also 2-3x im Jahr.

Der Motor ist innen wieder komplett sauber geworden (Schadensbegrenzung vom 10w40 des Vorbesitzers), braucht so gut wie kein Öl mehr (früher 1L/2000KM, inzwischen braucht der dafür eher 10.000KM). Ganz genau kann ichs nicht beziffern, weil ich kaum noch unter die Haube schau. Und wenn, dann hat sich nichts getan.

Insofern bin ich ein klarer Fan vom oft-wechseln.

Muss für mich kein Schicki-Micki Öl sein, bin momentan beim High Performer 0w40 und dem recycleten Pennasol 5w50 (kommt im Sommer rein).

So lange man wechselt, bevor sich das Öl chemisch verbraucht, ist alles in Butter.

am 24. Oktober 2017 um 7:34

Vereinfacht zusammengefasst:

Die Additive im Öl lösen sich auf und Verbrennungsrückstände + äußere Einflüsse (Schmutz, Benzin, Wasser) reichern sich im Öl an.

Dadurch verliert das Öl stätig an Qualität und solche Bilder wie von TMD007 sind die Folge.

Wie lange das Öl gut genug für einen Motor ist, (halbes Jahr, 1 Jahr, 2 Jahre) hängt von vielen Faktoren ab.

Z.B. Kurz- oder Langstrecke, die Konstruktion des Motors und Umweltfaktoren.

Aber Fakt ist, dass regelmäßige Ölwechsel für ein langes Motorleben notwendig sind.

Die angegebenen Wechselintervalle der Hersteller sind grobe richtwerte, die je nach Region unterschiedlich sind.

Eigentlich wären Betriebsstunden eine präzisere Angabe, aber das will man unbedarften Verbrauchern nicht zumuten und gibt halt grob 1x jährlich oder nach 30000 km Ölwechsel an.

Z.B. wird das Öl bei einem Fahrer, der 1 Jahr täglich nur im Stadtverkehr rumgurkt und 10tkm im Jahr schafft das Öl wesentlich stärker belastet als einer der im Jahr 10tkm auf der AB und Landstraße abfährt.

Deshalb muss bei dem Stadtverkehr Fahrer das Öl nach einem Jahr raus, obwohl er die 30tkm des Intervalls noch nicht gefahren ist.

Der Langstreckenfahrer könnte auch locker 30tkm fahren mit dem Öl.

Die Betriebsstunden wären dann bei beiden ähnlich.

Einmal Volltanken ist teuer als nen Ölwechsel daheim. Und die Leute fragen ob sie sich nen ÖW sparen können, dann aber am besten noch die V-Power tanken ;)

Es gibt solche und solche.

Solche, die es übertreiben mit dem wechseln, und solche wie einen Bekannten von mir. Der fährt einen Diesel-Leon und hat in der Zeit wo er ihn hat, noch nicht einmal das Öl gewechselt (ca. 100t). Er sagt: Wozu ?? Er läuft doch... :eek:

Ich habe mir mal einen Oldtimer-Deutz-Traktor gekauft, dem sein 18PS 2 Zyl. sah von innen fürchterlich aus. Die Ventile schwarz, wenn du eins angefasst hast, war da regelrecht eine Schicht Ablagerungen drauf. Das abgelassene ÖL war schon fast Honigartig, es kamen teils Klumpen mit raus - einfach grauenhaft.

Mehrfach gespült, das neue Öl nur wenige Monate drin gelassen, hatte ich dann nach ca. 4 Ölwechsel den ganzen Mist raus. Erst dann konnteste wieder einigermassen beruhigt fahren. Sicher, der Motor dreht nur 2300 U/min, was soll passieren ? Trotzdem, es sah echt nicht gut aus.

Beim PKW mache ich normal nach Intervall die Ölwechsel, inkl. Filter. Es muss nicht das teuerste und nicht das billigste Öl sein. Man muss es nicht übertreiben, und wenn es mal 5t Km drüber ist, ist es auch kein Beinbruch.

Gruß Jörg.

 

Zitat:

@Metal_Rex schrieb am 23. Oktober 2017 um 17:37:31 Uhr:

Warum kommt kein Student auf die Idee sich einen alten Motor zu holen und diesen solange laufen zu lassen bis etwas passiert? Es muss doch fundiertes Wissen darüber geben??

Mich interessiert einfach diese Frage.

Uff.

Mein ehemaliger WG-Mitbewohner fährt seit 5 Jahren und 60tkm nen Peugeot 206 mit dem gleichen Öl.

Die Karre hört sich beim Kaltstart im Winter so an, als wenn in den Hydros überhaupt kein Öl mehr wäre.

Wahrscheinlich ausschließlich Schlamm.

Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das Fahrzeug jetzt noch fährt.

Dafür klang es einfach zu brutal.

Und sowas machen sicherlich viele Studenten.

Da es meist aber Schrottkarren mit 2-Jahre Rest-TÜV sind kommt es meist nicht mehr drauf an ob der Motor danach noch weiter lebt. Auto geht eh in die Presse.

Zitat:

@Metal_Rex schrieb am 23. Oktober 2017 um 17:37:31 Uhr:

Warum hat AutoBild ihre 100.000 km Tests nicht mal mit dem ersten Öl durchgeführt?

Ja und selbst wenn?

100.000 ist doch keine Laufleistung.

Die AutoBild macht die Kilometer in zwei Jahren.

Das wird der Motor aushalten.

Und was ist danach?

Schmeißt du das Auto nach 100.000km weg?

 

Kurzstrecke einfach jährlich Ölwechsel und gut.

Halt mal die Nase dran und schau den Öldeckel von innen an.

Da stellt sich keine Frage mehr.

Ich persönlich kürze das Wechselintervall um 30% und gut.

Fahre aber nur Langstrecke.

Öl ist so ein lächerlich geringer Bestandteil an den Gesamtkosten.

Wer daran sparen muss, kann sich eh kein Auto leisten.

Sage ich als Student mit eigener Wohnung und eigenem Auto und 650€ Budget im Monat

Gute Kostenplanung ist das A und O

 

Und wenn man so eine Scheiße macht...

Bitte bitte verkauft die Fahrzeuge niemals weiter.

Denn am Ende hat das Fahrzeug einer an der Backe, der die scheiße vom Vorbesitzer ausbaden muss

 

Zitat:

@OO--II--OO schrieb am 24. Oktober 2017 um 00:37:33 Uhr:

Gibt schon Langzeit-Tests incl. Ergebnissen :

https://www.motor-talk.de/.../...lt-ihr-noch-schoen-brav-t5240475.html

Und meinen "fast-nur-Gebrauchtöl-Nachfüll-Test" über 270.000 km auch :

https://www.motor-talk.de/.../...l-fuer-den-318i-m40-t3331196.html?...

(aktueller km-Stand siehe Spritmonitor)

Du bist selbst ja auch nicht völlig auf den Kopf gefallen.

Ersteres würdest nichtmal du machen. ;)

Dass zweiteres bei dir funktioniert liegt halt auch an dem hohen Ölverbrauch den das Fahrzeug seit Beginn bei dir hat. Daher funktioniert das.

Das muss man halt bedenken!

Einfach nur Gebrauchtöl oder meinetwegen auch frisches Öl nachzufüllen bei einem Fahrzeug mit geringem Ölverbrauch ist nicht zielführend.

Bis ich bei mir 1x das Öl durch hätte, wären wahrscheinlich 100.000 Kilometer um.

Ich hätte 1/4 Diesel im Motor und nur noch 3/4 Öl.

Und hätte wahrscheinlich mindestens 1x einen 4stelligen Betrag für einen neuen Turbolader ausgegeben.

Wenn der Motor es bis dahin geschafft hätte.

 

Wenn die Leute meinen, Ölwechsel sei überflüssig.

Sollen sie tun.

Unter sehr vielen Umständen fällt man damit auf die Klappe.

Vor allem bei moderneren Motoren.

(vielleicht mal die Kolbenring-VW-Motoren ausgeschlossen :D :D :D )

Siehste, den herkömmlich gemeinten "Ölwechsel" (den Ölinhalt des Motors auf einmal rauslassen) kann man also u.U. doch zumindest mal in Frage stellen.

Natürlich nicht ohne jede Überlegung für jedermann empfehlenswert, aber für etliche Leute(Motoren wär's eben doch möglich :-)

Als Gebrauchtwagenfahrer (meist BMW, aber keine Turbo oder sonstige anspruchsvollen High-Tech-Hochleistungs-Motoren) hatte ich bisher immer einen gewissen Ölverbrauch, und wenn ich nach etwa 20-30.000 km die komplette Füllmenge so nach und nach doch eh schon nachgefüllt (=erneuert bzw. zumindest aufgefrischt) hab, warum das schöne neue Öl dann wieder rauslassen ? Erledigt sich ganz von alleine durch Verbrauch und nachfüllen, nur den Filter tauschen genügt dann durchaus ;-)

Bei wenig Verbrauch kann man ja frisches Öl nachfüllen, bei etwas mehr Verbrauch genügt dann auch gebrauchtes Öl (bekannter Herkunft). Nicht alles benzingetränkte Kurzstreckenöl is da soo empfehlenswert, auch wenn's in den entsprechenden Motoren ja auch bis zum Schluß funktioniert hat, aber bissl wählerisch bin ich dann schon ;-) (aber das riecht man dann schon).

Und das verächtliche G'schmarri, das dann oft kommt "wenn man sich noch nicht mal 'nen Ölwechsel leisten kann...." könnten sich einige hier auch sparen !

Warum sich was "leisten", was man doch gar nich braucht ? Überflüssiger Luxus einer Wegwerfgesellschaft (nur weil man das eben so macht bzw. schon immer so gemacht hat ohne mal näher drüber nachzudenken ?) ;-)

Wer natürlich keinen oder nur sehr geringen Ölverbrauch hat (Glückwunsch !), der sollte schon weiter herkömmlich wechseln, die Gebrauchtölfahrer so wie ich freuen sich immer über Nachschub ! ;-)

 

Die 1. oben verlinkte Methode mit dem dicken Magnum-Filter kommt für mich ja eh nicht in Frage, aber scheinbar funktioniert selbst das.

P.S @ Leon :

So'nen "Kolbenring-Blaurauch-Motor" gibt's bei Opel aber auch ! (glaub der 1,6 l 100 PS war's)

:D :D :D

 

Nachtrag zu unten :

wie gesagt, Glückwunsch !

Ersatzmotor mit 165.000 km hätt ich zwar rumstehen, aber solang's der mit 600.000 km und Öl nachfüllen zuverlässig tut seh ich da noch keinen Handlungsbedarf.

. . . erst Umbauarbeit und am Ende müßt ich mit dem anderen vielleicht sogar wieder Ölwechsel machen :mad: . . . nöö, hab ich keinen Bock drauf

Kommt wohl eher für VW und Opel Fahrer mit den bekannten echten Ölfressern und mehreren Litern Verbrauch/1000 km in Frage ;-)

am 25. Oktober 2017 um 7:43

Äh ja, mein Motor verbraucht vielleicht ca. 100ml Öl in einem Jahr.

Wenn man einen Ölsäufer fährt sollte man vielleicht über einen Motor- / Autowechsel nachdenken. :D

Ölwechsel inkl. Filter kostet bei den freien Werkstattketten (ATU, mac Oil, Pitstop usw.) doch häufig (Aktionswochen) unter 30,-- €.

Da mache ich mir doch keine Gedanken, ob ich das Öl länger als 2 Jahre fahre:confused: ............. es sei denn ich zocke gerne und liebe das Risiko eines Motorschadens:D.

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