Innenraumfilter Gehäuse
Hallo,
Ich habe einen alten Opel Meriva A von 2003 ( 0035 / 482 ).
Ich habe heute den Innenraum Pollenfilter gewechselt, leider ist mir beim Abmontieren die alten Klammern abgebrochen, so dass der Pollenfilter Deckel nur sehr sehr lose drauf sitzt meine Frage, was soll ich jetzt machen? Ein neuer Deckel würde mir nichts bringen da sie dort abgebrochen sind wo der Pollenfilter sitzt.
Ich bitte um eure Hilfe
Grüße
Vincent
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28 Antworten
Das habe ich bei meinem auch vorgefunden als ich den Filter gewechselt haben. Ich habe ein Loch gebohrt und nen Kabelbinder verwendet. Funzt.
hab ich auch, habe bei mir ein Hosengummi stramm drüber gespannt....hält.
Ob man das mit Kabelbindern macht, mit Gummiband drüber spannen, alles egal, hauptsache der Deckel bleibt da wo er sein soll.
Gibt viele Wege ein Schwein zu schlachten
Da muss auch nicht viel Druck drauf ausgeübt werden....aber die Position des Filters ist auch für den Hintern.
Hätte man besser lösen können
Hatte genau das gleiche Problem. Und habe es auch so gelöst wie beschrieben. Mit Bindedraht, den hatte ich gerade zur Hand.
Konstrukteure sollten verurteilt werden mit ihren Entwicklungen zu arbeiten. Dann würden sie sich vielleicht mal Gedanken machen.
Mir geht das halt mega gegen den Strich, warum mann sowas so baut, ich meine ich habe die Klammern kaum angefasst schon hatte ich sie in der Hand. Naja ich werde morgen wie oben beschrieben den Kasten entgültig fixieren.
kleiner Tipp noch, mach die Spritzschutzwand mit ab.
Dann hast du mehr Platz und siehst auch mehr.
Ist schon Nervig genug, wenn die Wischerarme und das Plastikteil weg sind, das man kaum was sieht.
Sind nur rechts und links 2 Schrauben, dann den Bügel noch umklappen, der sich hinter der Drosselklappe befindet an der Wand, dann ist das teil raus und man hat sehr viel mehr Platz was zu machen.
Bei der Gelegenheit kann man auch gleich mal das ganze Schmodderzeug hinten drin rausmachen, was immer gern die Abläufe fürs Regenwasser verstopft.
Kommt man dann sehr gut dran und man läuft nicht irgendwann Gefahr, eine rollende Badewanne zu Fahren.
Wenn sich das Wasser da Hochstaut, kann das auch evtl. in den Innenraum laufen, wenn da eine Gummimuffe fehlt oder kaputt ist....ist dann nicht mehr so Lustig.
Man glaubt gar nicht, wieviel Schmodder da sich im laufe der Jahre ansammelt...
Knigthdevil, danke für die Information, ich werde am Samstag das nochmal machen und bei Gelegenheit auch mal paar Bilder posten. Manche Konstruktionen muss mann nicht verstehen.
da geb ich dir vollkommen recht
Der Meriva ist an sich ein gutes und zuverlässiges Auto, da rede ich jetzt mal nur von meinem.
Hat zwar leider schon etliches an NT gekostet, die zugegebener Maßen nicht alle unbedingt gleich hätten gemacht werden müssen, aber wenn ich schon mal dabei bin
Sicherheit ist mir halt Wichtig, für Geld kann ich mir keine neue Frau und Kind/Familie kaufen.
Was die Konstruktion angeht...Tausche lieber niemals selbst die LiMa, wenn du/ihr nicht genug passendes Werkzeug habt, zumindest Hebebühne und/oder Schlagschrauber müssen/sollten vorhanden sein.
Und genug Kaffee....ist eine Arbeit, die möchte ich selbst mit den Gerätschaften nicht unbedingt nochmal machen....dafür braucht man mehr Nerven als Zeit.
Dagegen ist der ZR wechsel ein Lacher
War die letzten Tage unterwergs, hab endlich mich mit dem Auto eine lange Strecke getraut zu fahren. Insgesamt 850 Kilometer. Nach neuem Ölwechsel und klein Reperaturen.
Der Opel ist wirklich toll ich fahr ihn unheimlich gern, er fährt klasse. Nur weiß ich nicht woran es liegt dass ich echt viel Sprit verbauche selbst bei zurückhaltender Fahrweise.
Hab für die 800 kilometer circa 2 Tankfüllungen gebraucht. Erscheint mir ein wenig viel.
Ich denke dass könnte an der defekten Klima liegen.
Ich glaube an die Lichtmaschine und den Zahnriehmen würde ich mich niemals alleine dran trauen.
Habt ihr noch Tipps, woran dass liegen könnte?
Was heißt zwei Tankfüllungen?
Wieviel in Litern?
Wenn die Tankleuchte anging und ich an die Tanke gefahren bin, sind 40 Liter in den Tank gegangen!
Wäre interessant ob du allein oder beladen oder in den Bergen gefahren bist.
Wir sind nach Leizip gefahren von hier circa 420 kilometer.
Wir waren auf der Hinfahrt 4 Personen, dementsprechend den Reofendruck geprüft, etc. bin ich exakt damit nach Leizip gekommen( musste also dort direkt tanken )
Bei einer durchschnitts Geschwindigkeit von 120 - 130 km/h hab ihn also nicht gedrückt.
Auf der Hinfahrt ergab sich folgendes,
In Leipzig wurden 39,98 Liter Getank(Bin sofort nach dem die rote Tankleuchte anging zur Tanke gefahren)
Laut meiner Formel:
39,98 * 100 / 423,9 = ~ 9,4l, was relativ viel ist, wenn man das mal bedenkt.
Auf der Rückfahrt war ich alleine, da hatte ich noch ein wenig Tank übrig.
Für den Rückweg hab ich noch nicht gerechnet, weil ich noch was von der Tankfüllung drin hab, bin ja gestern erst wieder nachhause gekommen.
Was haltet ihr davon?
hmmm...ist wirklich ein wenig dolle viel.
Da fahre ich mit 1 Tankfüllung, 4 Personen und Gepäck 735 KM von Braunschweig nach Polen (Slubice) und zurück und kann hier noch gut 150 KM Fahren.
Zugegeben, meiner ist gut Gewartet, der Motor gut eingefahren und Verbraucht selbst in der Stadt/AB (A391) nicht viel....Tanke die Woche immer nur für 25€ und komme damit jeden Tag zur Arbeit und zurück.
Kann mich deswegen nicht Beklagen, der Verbrauch ist ein Witz.
Meiner hatte Anfangs auch immer guten Durst, was sich jedoch nach einigen erneuerungen und richtiger Reinigung der Drosselklappe geändert hat, und zwar zusehends.
Meine hatte Falschluft, weil DroKla nicht wirklich fest war und die Dichtung auch noch fehlte zur Ansaugbrücke....hat wohl mal jemand was dran gemacht und die einfach Vergessen....Tadaaaa...Überraschung
Auch hat meiner kein AGR , das wurde schon vor meinem Kauf entfernt.
Seit ein paar Wochen hat meiner auch eine neue Auspuffanlage und 2 neue Lamda's....mussten zwar nicht neu, aber wenn ich die schon Umsonst bekomme
War ein Geschenk von Boschdienstman....da kann man die auch mal fix mit Einbauen.
Ich würde dir Raten:
1. öfters mal über die Bahn zu jagen, damit sich der Motor freimachen kann, zuviel NUR Stadtverkehr macht jeden Motor auf dauer durstig.
2. Mal die die DroKla & Co. prüfen, ob das mal Gereinigt werden muss.
3. Tanke ab und an mal Aral Ultimate 102 zum freifahren...mache ich jeden 3. Tankstop für 30€ und Trete den kleinen, das wirkt wahre Wunder im Motor....läuft dann immer gleich wie ein fast neuer Motor.
Wie oft machst du Ölwechsel ? (ich 1x pro Jahr/alle 15TKM mit 5W30 LM longlife 3+Filter)
Hast du mal die Zündkerzen gecheckt...schlechte Verbrennung fördert auch den Verbrauch...wie sehen deine aus ?...Farbe ?
All solche sachen, die mit der Verbrennung, Messung (Sonden), Einspritzung ect.pp zu tun haben, nach und nach Prüfen und ggf. Reinigen und/oder mal erneuern.
Klar kostet dann zwar erstmal was, aber auf lange Sicht hin Sparst du bares Geld, denn so ein Verbrauch ist nicht normal beim Meriva.
40€ für 424 KM ist fett....ich fahre mit 25€ gut die gleiche Strecke, das sind 15€ diff.
900 KM fahre ich im durchschnitt pro Monat, das sind dann schon 30€ pro Monat, was ich weniger habe.
30x12=360€ im Jahr....so eine Rechnung könnte man jetzt Hochrechnen auf bspw. 5 J.
Da habe ich Jährlich meinen Ölwechsel raus, neue Kerzen und Filter und div. andere kleinteile, die ich bei meinem schon gemacht habe...und das nur in 1 Jahr.
Ist jetzt keine genaue Rechnung des ganzen, aber soll dir nur zeigen, was du mit etwas Kleingeld und eigener Handarbeit sparen könntest....oder du lässt alles so wie es ist und Verbrennst bares Geld jeden Monat...dein Moppel läuft ja sonst noch, ging dir ja nur um den Verbrauch deinens Moppels
Wenn man einen Gebrauchten kauft, sollte mal generell nicht davon ausgehen, das der Vorbesitzer sich immer um alles Gekümmert hat, selbst dann nicht, wenn der Wagen noch so gut anfangs läuft.
Was so ein Auto Verbraucht und Kostet, oder noch Leistet, merkst du erst, wenn der mal richtig gefordert wird.
Ganz erlich, einige hier sagen/denken zwar, ich hab zuviel Geld oder Zeit soviel an meinem Moppel zu machen, aber jeder so wie er kann und möchte...ich freue mich jeden Tag, wenn ich in mein Moppelchen steige und meine Bahnen ziehen kann.
läuft mir dann immer ganz Feucht am Bein runter
Ich hab den Wagen vor gute 6 oder 7 Monaten gebraucht gekauft, von einer Bekannten für 800 € da hatte er 176.000 km und ist von 2003 zugegeben ein alter Heer, da hatte er bereits über ein Jahr gestanden, da kam schon das Gras aus dem Motor...
Er war dann beim TÜV ist ohne Probleme drüber gegangen, Lampda gutes Mischverhältnis alles bestens.
Dann gingen die Probleme los, ständig Abgaskontrolle Leuchte, beim beschleinigen massivst geruckelt, bin dann zur Werkstatt hatte da ja noch keine Ahnung, die haben neue Zündkerzen rein, dann war alles bestens. 1 Monat später immer Kontrollleuchte und ruckler, hab ihn dann selbst ausgelesen, Zylinder 2 Fehlzündung, hab dann in eigenregie die Zündspule gewechselt, jetzt läuft er wie neu, keine Fehler keine Probleme zieht wie eine Königin.
Ich habe also wirklich nach dem Kauf noch viel Geld in ihn reingesteckt um ehrlich zu sein finde ich er hat jetzt 183.000 runter läuft er wirklich gut und ist gut geplegt mein erstes Auto halt, von unten sieht er noch wirklich gut aus wurde mir gesagt, was reperiert werden musss wird gemacht ich will ihn ja lange fahren.
Motoröl wurde vor der Reise nach Leipzip gewechselt, dass ist erledigt. ( Laut Serviceheft letzter Wechsel bei 130.000 km, hätte ich das mal vorher bedacht ... bzw. dran gedacht )
Ansonsten halt kleine Reperaturen.
Ich finde den Spritverbrauch halt mega hoch, auf der Autobahn knappe 9L das haben manche Autos in der Stadt ..
Ich habe selbst noch nicht nachgeguckt, ob die Drosselklappe bzw. AGR gereinigt wäre sicherlich ne Idee Wert nur habe ich keine Ahnung wie ich die rausbekomme geschweige denn wo die sitzen.
Was kann ich denn machen um den Motor gut in Schuss zu halten, außer ihn regelmäßig auch mal ordentlich zu fahren.