1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W213
  7. Inspektion (Service) Mercedes W213 Bj. 2017

Inspektion (Service) Mercedes W213 Bj. 2017

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 15. August 2020 um 20:55

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

meine Frage lautet, wo und ob ich die Inspektionen für meinen W213 machen kann, die die Garantie nicht beeinträchtigt. Am besten Beispiele von Werkstätten nennen. Bspw. ATU...??

Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Ich lasse immer und alle Inspektionen bei Mercedes machen, auch wenn das Auto schon 150.000 oder mehr drauf hat. Das zahlt sich spätestens beim Verkauf an Privat aus. Bei meinen letzten drei Fahrzeugen war stets die erste Frage des Kaufinteressenten: "Sind alle Inspektionen bei Mercedes gemacht worden?" Zwei davon hätten das Fzg. sonst nicht gekauft, der Dritte nur mit erheblichem Preisabschlag! Zudem hatte ich bislang nie ein Problem, wenn beim Freundlichen etwas auf Kulanz gemacht werden musste, denn die wissen dort, dass ich "treuer" und guter Kunde bin. Das Geld für die - zugegebener Maßen nicht billigen - Inspektionen bei MB muss man halt ausgeben - oder aber OPEL oder FORD oder irgendeine französische Karre fahren....

_________________

 

In meinen Fuhrpark habe ich verschiedenste Fahrzeuge, u.a. auch Opel, Ford und Citroen. Meinen Mitarbeitern steht es frei, sich eines dieser Marken zu bedienen.

Diese Fahrzeuge erfüllen alle ihren Zweck. Sie bringen meine Mitarbeiter sicher von A nach B und sie sind alle zuverlässig. Seit Jahren gibt es keine fahrzeugspezifischen Auffälligkeiten, auch nicht bei den zitierten "franz. Karren". Welche Fahrzeugmarke man bevorzugt ist schließlich eine persönliche Entscheidung und Geschmacksache des jeweiligen Fahrers. Diese hier so abzuwatschen empfinde ich als unpassend und nicht passend für dieses Forum. Mein Citroen C4 Picasso hat bspw. zwischenzeitliche 350.000 km gelaufen und außer Ölwechsel und erforderliche Bremsenreparaturen NIE Probleme bereitet und schnurrt wie am ersten Tag. Mein Mitarbeiter ist begeistert von diesem Fahrzeug und will es nicht abgeben bzw. übernehmen bei einer Neuanschaffung.

22 weitere Antworten
Ähnliche Themen
22 Antworten

Also, den normalen Service lasse ich bei MB machen. Wegen mobilio Status und evtl. Kulanz/Garantie. Bremsen z.B. in der Freien meines Vertrauens.

Innerhalb der Garantie IMMER zu MB. Bei ATU sind nämlich immer ganz ganz viele Verschleißteile kaputt und müssen dringend gemacht werden. Da sparst du nix, da zahlst noch drauf.

Bring dir dein Öl selber mit ( welche Maschine hast du? ) Dann kommst auch einigermaßen günstig weg. Welcher Service wird denn angezeigt?

ATU niemals bei einem 3 Jahre alten Mercedes. Den Service sollte man sich bei Mercedes noch leisten können, sonst fährt man das falsche Auto. Bei anderen Herstellern ist es nicht anders. Wenn der Wagen mal aus der Garantie raus ist, ist es m.E. nicht ganz so wichtig.

Solange der Service nach "Herstellervorgaben" erfolgt, darf es auch eine andere Werkstatt machen ohne dass du die Garantie verlierst. Jedoch kannst du dir auch sicher sein, dass dann im Falle einer Reklamation ein evtl. Kulanzantrag eher mit einem "Abgelehnt" beantwortet wird.

Daher ganz klar Service bei MB machen lassen, Öl (korrekte Freigabe-Nr.) selber anliefern und die nicht "Pflicht" Zusatzarbeiten (Scheibenwischer prüfen etc.) weglassen.

am 16. August 2020 um 7:31

Ich lasse immer und alle Inspektionen bei Mercedes machen, auch wenn das Auto schon 150.000 oder mehr drauf hat. Das zahlt sich spätestens beim Verkauf an Privat aus. Bei meinen letzten drei Fahrzeugen war stets die erste Frage des Kaufinteressenten: "Sind alle Inspektionen bei Mercedes gemacht worden?" Zwei davon hätten das Fzg. sonst nicht gekauft, der Dritte nur mit erheblichem Preisabschlag! Zudem hatte ich bislang nie ein Problem, wenn beim Freundlichen etwas auf Kulanz gemacht werden musste, denn die wissen dort, dass ich "treuer" und guter Kunde bin. Das Geld für die - zugegebener Maßen nicht billigen - Inspektionen bei MB muss man halt ausgeben - oder aber OPEL oder FORD oder irgendeine französische Karre fahren....

Den Service lasse ich seit Jahren bei MB durchführen. Für mich ist und war das immer die richtige Entscheidung. So werden evtl. kulante Regelungen und die Garantie nicht beeinträchtigt.

Das Öl bringe ich mit und lasse es mir mit der Spezifikation auf der Rg. bescheinigen.( zum Nachweis bei evtl. Schäden) Da ich auch Kurzstrecke fahre empfehle ich z.B.Shell Helix Ultra 0W30 spezif. 229.52 entsp.MB Norm.

Flüssigkeiten wie Scheibenwasser und Adblue fülle ich vor der Inspektion nach. Sichtprüfungen, die nichts mit der Garantie zu tun haben, nehme ich aus dem Auftrag raus. Bremsen lasse ich woanders reparieren. Ganz Sparsame können die Filter auch selbst mitbringen oder selbst wechseln,was auch kein großer Aufwand ist.

Zumal die Inspektionen, gerade bei Anlieferung von Öl oder alternativ eines Spar Depot, nicht viel teurer (wenn überhaupt) als bei anderen Herstellern sind.

Zitat:

Ich lasse immer und alle Inspektionen bei Mercedes machen, auch wenn das Auto schon 150.000 oder mehr drauf hat. Das zahlt sich spätestens beim Verkauf an Privat aus. Bei meinen letzten drei Fahrzeugen war stets die erste Frage des Kaufinteressenten: "Sind alle Inspektionen bei Mercedes gemacht worden?" Zwei davon hätten das Fzg. sonst nicht gekauft, der Dritte nur mit erheblichem Preisabschlag! Zudem hatte ich bislang nie ein Problem, wenn beim Freundlichen etwas auf Kulanz gemacht werden musste, denn die wissen dort, dass ich "treuer" und guter Kunde bin. Das Geld für die - zugegebener Maßen nicht billigen - Inspektionen bei MB muss man halt ausgeben - oder aber OPEL oder FORD oder irgendeine französische Karre fahren....

_________________

 

In meinen Fuhrpark habe ich verschiedenste Fahrzeuge, u.a. auch Opel, Ford und Citroen. Meinen Mitarbeitern steht es frei, sich eines dieser Marken zu bedienen.

Diese Fahrzeuge erfüllen alle ihren Zweck. Sie bringen meine Mitarbeiter sicher von A nach B und sie sind alle zuverlässig. Seit Jahren gibt es keine fahrzeugspezifischen Auffälligkeiten, auch nicht bei den zitierten "franz. Karren". Welche Fahrzeugmarke man bevorzugt ist schließlich eine persönliche Entscheidung und Geschmacksache des jeweiligen Fahrers. Diese hier so abzuwatschen empfinde ich als unpassend und nicht passend für dieses Forum. Mein Citroen C4 Picasso hat bspw. zwischenzeitliche 350.000 km gelaufen und außer Ölwechsel und erforderliche Bremsenreparaturen NIE Probleme bereitet und schnurrt wie am ersten Tag. Mein Mitarbeiter ist begeistert von diesem Fahrzeug und will es nicht abgeben bzw. übernehmen bei einer Neuanschaffung.

Gerade die genannten Opel, Ford und auch französischen Autobauer bauen sehr alltagstaugliche Fahrzeuge mit hohem Nutzwert. Und wer glaubt, dass dort die Werkstattpreise billig sind hat keine entsprechenden Erfahrungen.

Unterschiede gibt es am Fahrzeug, andere Werkstätten können auch "SEHR GUT" und sind deswegen keinesfalls billig. Ob preiswert (seinen Preis wert) muss jeder selbst entscheiden. Sich deshalb über Andere zu erheben... :confused:

dto

Solange auf der Rechnung bescheinigt wird, dass die Inspektion "nach Herstellervorgaben" durchgeführt wurde, ist das unschädlich für die Garantie.

Kulanz habe ich, trotz jahrelanger Inspektionen nur bei MB, noch nie in nennenswertem Ausmaß erfahren dürfen.

am 17. August 2020 um 13:43

Immer bei MB,

war einmal im Leben bei ATU

nie mehr wieder (das die mir nicht noch einen Austauschmotor aufgeschwatzt haben fehlte noch)

damals mit meinem W210 haben die Fehler festgestellt die gar nicht da waren.

Bin mit der Fehlerliste dann zu MB gegangen und seit dem nicht mehr wo anders hin.

Bringe zur Inspektion immer Öl und ggf Reifen mit, alles andere nur Mercedes-Teile.

Kulanz / Reparaturen bei mir nie ein Problem gewesen

;):) gerade beim W210 wer hatte da keine Injektor-Probleme.

Mein W213 ist erst 5 Wochen bei mir -> erste Inspekion ist erst nächste Jahr fällig

Nunja, wie so oft gibt es ja auch hier viel zwischen ATU und dem Glaspalast bei MB.

ATU macht gemäß Herstellervorgaben. Ist doch nicht verkehrt bei ATU mal schnell einen Ölservice zu machen. Rein in den Laden, Lieblingsöl mit entsprechender Freigabe aus dem Regal geholt, ab in die Werkstatt und fröhlich dem Mechaniker zugesehen. 10€ Trinkgeld in die Hand des guten, an der Kasse nur ein Drittel wie bei MB bezahlen und raus.

Du kannst Dein Service überall machen, die Werkstatt muss nur nach Herstellerangaben die Inspektion durchführen. Nur eins wird bei den freien Werkstatten nicht gemacht. Die "Garantie gegen Durchrostung". Jetzt können einige Meckern und meinen mein Auto rostet nicht.

Aber ich hatte bei einem Ford Focus das Problem das bei allen Türen nach 4 Jahren die Falsabdichtung nicht sauber waren und dort Durchrostung hatten. Mein Ford Werkstatt hat zum Glück das hinbekommen das eine Tür gewechselt werden muss und bei zwei Türen wurde die Abdichtung erneuert.

Somit wird man dann auf die Kosten selber tragen.

Gruß

Deine Antwort
Ähnliche Themen