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Inspektionsintervall?!

Audi A5 F5 Coupe

Hallo allerseits,
ich habe hier schon einige Themen zur Inspektion gelesen, wollte diese mit meiner Frage aber nicht kapern wie ein Pirat ;)
Da ich aktuell planen meinen ersten Audi zu kaufen, ein S5 Coupe aus 2018, würde ich gerne die Inspektionsintervalle wissen.
Laut Audi wären diese alle 30.000 km oder alle 2 Jahre, nun lese ich in manchen Themen hier auch was von Festterminen alle 15.000 km oder 1 x im Jahr und ich meine auch noch etwas gelesen zu haben von wegen "dynamische Inspektion", was trifft im "Normalfall" zu bzw. gibt es einen "Normalfall"?
Und Frage 2:
Wie oft muss beim S5 Coupe das Getriebeöl gewechselt werden? Ich kenne das nur von meinem aktuellen Mercedes Coupe so, dass es alle 5 Jahre oder alle 125.000 km gewechselt werden muss.
Danke schonmal für die Antworten, Foren sind schon was gutes :D

Beste Antwort im Thema

Also ich hatte bisher (selbst bei Problemen) noch nie Abstriche in Punkto Service oder Behandlung, obwohl ich mein Öl immer selbst mitbringe.
Ich könnte ja auch einfach zur freien Werkstatt gehen und so dem Vertragshändler garnix an Geld einbringen, dass mach ich ja aber nicht und wird vom Vertragshändler honoriert.
Das ich mein Öl selbst mitbringe---> geschenkt ^^
Wenn der Händler will dass ich sein Öl nehme, soll er pro Liter halt keine 1000% vom Einkaufspreis draufschlagen (von einem befreundeten Liqui Moly-Vertreter weiß ich dass z.B. ein 60 Liter-Fass 5W30 nur ~3 € pro Liter kostet, die Vertragshändler kaufen aber 200 Liter-Fässer und bezahlen somit nochmal weniger, verlangen aber ~30 € pro Liter vom Kunden).
Meiner Meinung nach hat das wenig mit Geiz zu tun, eher damit das man sich nicht vera*schen lassen will...

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Du kannst den Ölwechsel Intervall flexibel long life machen "bis zu 30Tkm" oder wie früher fest nach 15Tkm oder 1 Jahr (was eher Eintritt). Letzteres ist natürlich besser für den Motor.
Zum Service musst du alle 2 Jahre. Je nach Laufleistung dann Zündkerzen, Filter usw.
Der S5 B9 hat eine 8 Gang Wandler Automatik. Meines Wissens nach hat Audi kein Wechsel Intervall. Das kann sich inzwischen aber geändert haben, bin nicht 100% sicher. Bei den 6 Gang Wandern schrieb der Herstellern ZF 120Tkm vor, Audi sagte Lifetime Füllung. Wen glaubst du eher? Audi oder dem Getriebe hersteller ;)
Mein Tipp:
Kauf das Motor qÖl nach Spezifikation selbst und bring es zum Service mit. Bei oeldepot24.de z.B. bekommst du sehr gutes Öl für 5€/L. Da sparst du locker 200€ beim Ölservice. Achte nur darauf immer Öl ungeöffnet in OVP zu bringen. Dann können sie sich später nicht heraus reden im Garantie oder Kulanz Fall.
Bei mir stehen 2x10L mobil 0W40 im Keller für den Ölwechsel im Frühling.

Danke für die Antwort.
Ich würde da wohl auch lieber dem Getriebehersteller glauben ;)
Das mit dem Motoröl mache ich mit meinem Mercedes seit Jahren schon so (kaufe auch immer bei Oeldepot24 das Mobil 1 ESP 0W-40) und bringe es zu Mercedes mit, die ~29€ die Mercedes pro Liter verlangt, sind verarsche :D

Es empfiehlt sich aber immer, vorher bei der Werkstatt anzufragen, ob Du Dein Öl mitbringen kannst, das machen bei Audi/VW nicht mehr alle ;)
Ich finde den variablen Intervall besser, als Wenigfahrer hatte ich bei Übernahme 30k/24 Monate, ich bin jetzt erst rund 8k gefahren und der Intervall ist sehr stark geschrumpft und steht derzeit bei weniger als der Hälfte. Ob es allerdings Sinn macht, das im Grunde kaum gebrauchte Öl entsprechend früher auszutauschen muß ich mir noch überlegen. Zwar ist möglicherweise durch die Kurzstrecken mehr Kondens verhanden, aber das reicht nicht aus, um das Öl so stark zu verdünnen, daß es seine Funktion nicht mehr erfüllt. Das kläre ich dann mit dem :) damit die Garantie erhalten bleibt.

Bei Interesse einfach mal eine Ölprobe an oelcheck.de senden. 40-50€ und Du hast eine genaue Aussage.
Das Verdünnen ist bei Kondens nicht das Thema sondern Korrosion. Ohne Wasser = keine Korrosion. Im Öl sind natürlich Additive, die Wasser und Korrosion entgegen wirken.
Wie gut das funktioniert, siehst Du direkt und wunderbar an den Eisen, Aluminium, Silizium Werten im Öl. Elemente woraus der Motor (je nach Motor) besteht. Wasser und so einige andere Parameter werden auch bestimmt. Dazu gibts ein großes Ölwiki von oelcheck.de und eine Aussage zu den Ölergebnissen von einem Dipl. Ing.
Mein 220Tkm alter 3.0 TDI hat nach 14Tkm Ölintervall 51ppm Fe. Ein guter Wert für so ein altes Auto (15 Jahre)

@Dang3r ... woher beziehst Du Deine Aussage dass man sein Öl nicht mitbringen darf.
Erst wenn mir der Freundliche nachweist, dass mein Öl nicht die geforderten Eigenschaften hat, was ja kaum möglich davon ausgehend das man ein zugelassenes Öl verwendet, so lange bringe ich auch mein Öl mit und hatte am Ende nie Probleme damit.
Öl vom Freundlichen ist echte Abzocke. Ich wäre gerne bereit einen sinnvollen Preis zu zahlen, aber nicht bspw mehr als 30€ für den Liter. Aber das verstehen die Autohäuser nicht dass ein sinnvoller Preis bei EK im Fass von max 5€, eher weniger, am Ende mehr Kunden wegen dem Wegfall des Besorgens etc kaufen würden.
Ich sehe bei mir die Grenze bei ca 15€ für den Liter.

Aus Erfahrung mit meiner (Ex)Werkstatt, was hast Du denn gedacht?
Als Werkstattinhaber oder Vertragspartner entscheide ich, was ich dem Kunden zugestehe, bzw. welche Ansage der Hersteller getroffen hat und damit hat es sich. Das ist auch nicht zu beanstanden, ich habe mir eine andere Werkstatt gesucht und fertig.

Dann hast Du es gemacht wie ich es gemacht hätte. Alles gut.

Eine Werkstatt kann natürlich das einfüllen des selbst mitgebrachten Öles ablehnen, ABER dies ist nur der Fall wenn die Werkstatt sich auf die Vorgaben des Herstellers beim durchführen des Ölwechsels bezieht.
Und eine Ablehnung bei selbst gekauftem Öl MIT passender Herstellerfreigabe (+ungeöffneter Zustand des Kanisters) fällt nicht in diesen Punkt, den die Vorgaben des Herstellers sind ja mit diesem selbst mitgebrachten Öl erfüllt.
Wenn die Werkstatt also dein Öl ablehnt obwohl es die Freigabe erfüllt und verschlossen ist, handelt die Werkstatt eindeutig falsch und dürfte das auch nicht tun. Würde er das Öl nicht annehmen---> gibt auch noch andere Werkstätten die mein Geld nehmen ;)
Die Werkstätten werben auch immer damit, dass die Garantie in einem Schadensfall flöten ginge, wenn man eigenes Öl mitbringt. Das ist auch nur zum Teil richtig.
Die Garantie wäre nur ein Problem wenn das Öl nicht die Herstellervorgaben erfüllen würde, auf der Rechnung wird normalerweise auch immer vermerkt dass der Kunde sein Öl selbst mitgebracht hat.
Ich sage der Werkstatt immer sie sollen mir darunter auch noch vermerken dass die Herstellerfreigabe meines gekauften Öles die Anforderungen vom Hersteller erfüllt (was ja nicht gelogen ist), in einem Schadensfall gibts dann so keine Diskussion wegen Garantie, hab ja eine offizielle Bestätigung dass es das richtige Öl war :D

Ich liebe diese Geiz ist geil Diskussionen. Hat jemand was zu verschenken nein.
Ist das Öl zu teuer bei den Werkstätten eindeutig ja aber die Werkstätten entscheiden auch bei Garantiefällen ob das unter die entsprechenden Bereiche fällt. Selber schon beim q3 meiner Mutter und bei meinen Endtöpfen vom s5 erlebt.
Ich kann mir vorstellen wie jemand kommt der sein Öl immer selber mitbringt weil er geld sparen will aber dann die Werkstatt genauso bereitwillig jemandem hilft der die Werkstatt auch leben lässt.

Ich habe keine Werkstatt und arbeite nicht bei audi oder sonstiges. Nur wenn ich überall spare wird bei mir auch gespart. Darüber darf ich mich dann nicht aufregen oder beschweren.

Wenn jetzt jemand sagt die müssen aber alle gleich behandeln. Fragt euch selber wie würdet ihr jemanden behandeln der euch um euer Geld bringt????

Muss im Endeffekt jeder selber wissen was ihm wichtig ist. Ich zahle, auch wenn es weh tut, weiß aber im Gegenzug, dass ich guten Service habe und vernünftig behandelt werde wenn es ein Problem beim Auto gibt.

Also ich hatte bisher (selbst bei Problemen) noch nie Abstriche in Punkto Service oder Behandlung, obwohl ich mein Öl immer selbst mitbringe.
Ich könnte ja auch einfach zur freien Werkstatt gehen und so dem Vertragshändler garnix an Geld einbringen, dass mach ich ja aber nicht und wird vom Vertragshändler honoriert.
Das ich mein Öl selbst mitbringe---> geschenkt ^^
Wenn der Händler will dass ich sein Öl nehme, soll er pro Liter halt keine 1000% vom Einkaufspreis draufschlagen (von einem befreundeten Liqui Moly-Vertreter weiß ich dass z.B. ein 60 Liter-Fass 5W30 nur ~3 € pro Liter kostet, die Vertragshändler kaufen aber 200 Liter-Fässer und bezahlen somit nochmal weniger, verlangen aber ~30 € pro Liter vom Kunden).
Meiner Meinung nach hat das wenig mit Geiz zu tun, eher damit das man sich nicht vera*schen lassen will...

Zitat:

@Mudscho schrieb am 3. März 2019 um 19:00:35 Uhr:


Ich liebe diese Geiz ist geil Diskussionen [...]

Was erzählst Du da für einen Mist?!

Das hat nix mit Geiz zu tun. Die LL Plörre mit flexiblem Intervall kommt nicht in meinen Motor. ICH entscheide, welches Öl in meinen Motor kommt.

Desweiteren kommt SELBSTVERSTÄNDLICH ein Öl mit passender Freigabe rein (s. bedienungsanleitung). Ist es auch noch in OVP und ungeöffnet (im Servicebericht vermerken), kann sich das Autohaus keineswegs heraus reden.

Oder kaufst Du deinen Kraftstoff auch im Audi Autohaus ?! Nö, sondern nach EN228 (Ottokraftstoff) bzw EN590 (Diesel).

Genau so ist es bei dem Motoröl.

Zitat:

@Lucky_Dani schrieb am 3. März 2019 um 16:19:03 Uhr:


Wenn die Werkstatt also dein Öl ablehnt obwohl es die Freigabe erfüllt und verschlossen ist, handelt die Werkstatt eindeutig falsch und dürfte das auch nicht tun. Würde er das Öl nicht annehmen---> gibt auch noch andere Werkstätten die mein Geld nehmen ;)

Das ist rein rechtlich betrachtet ... öhm... ziemlich falsch

:D

1. Als freie Werkstatt kann ich mir meine Vorgaben an den Endkunden aussuchen, wenn Dir das nicht paßt, such Dir ne andere Bude. Dagegen kannst Du protestieren, aber mußt trotzdem einpacken.

2. Als Vertragswerkstatt habe ich primär die Vorgaben des Markenherstellers umzusetzen und in zweiter Linie meinen Laden sauber zu halten. Wenn ich Dir gestatte, Dein Öl versiegelt mitzubringen und mir damit einen Minderverdienst einzubringen, ist das meine Toleranz und hat nicht zwangsläufig mit Zugeständnissen zu tun. Du hast auch keinen Anspruch drauf Deinen Willen durchzusetzen, außer Dir dann ebenfalls eine andere Werkstatt suchen zu wollen.

Das hat nichts mit Geiz ist geil zu tun, sondern natürlich mit dem Anspruch Geld zu sparen. Logisch stehen die Masseneinkaufspreise der Händler den überhöhten Endpreisen an den Verbraucher nicht mal im Ansatz auf Augenhöhe gegenüber, aber man sollte wissen, daß sich ein Auto nicht aus der Anschaffung für den Hersteller finanziert, sondern über Ersatzteile und Werkstattunterhalt.

Ich meine...mein alter V8 hatte rund 11l Öl im Motor, rechne das mal auf die original Audiölpreise hoch...sowas muß ich mir in der Relation echt nicht gefallen lassen und das hat nichts mit Geiz zu tun.

Mal eine Frage an die Österreicher hier:
Ist es bei uns in Österreich auch so zumindest halbwegs normal dass man das Öl zum Service mitbringt?
Mir ist in meinem Bekanntenkreis niemand wirklich bekannt der das so macht.
Aber bei uns am Land zählt das Leben und Leben lassen halt noch mehr (wobei das halt für beide Seiten gilt).

Zitat:

@Dang3r schrieb am 3. März 2019 um 19:36:00 Uhr:



Zitat:

@Lucky_Dani schrieb am 3. März 2019 um 16:19:03 Uhr:


Wenn die Werkstatt also dein Öl ablehnt obwohl es die Freigabe erfüllt und verschlossen ist, handelt die Werkstatt eindeutig falsch und dürfte das auch nicht tun. Würde er das Öl nicht annehmen---> gibt auch noch andere Werkstätten die mein Geld nehmen ;)

1. Als freie Werkstatt kann ich mir meine Vorgaben an den Endkunden aussuchen, wenn Dir das nicht paßt, such Dir ne andere Bude. Dagegen kannst Du protestieren, aber mußt trotzdem einpacken.
2. Als Vertragswerkstatt habe ich primär die Vorgaben des Markenherstellers umzusetzen und in zweiter Linie meinen Laden sauber zu halten. Wenn ich Dir gestatte, Dein Öl versiegelt mitzubringen und mir damit einen Minderverdienst einzubringen, ist das meine Toleranz und hat nicht zwangsläufig mit Zugeständnissen zu tun. Du hast auch keinen Anspruch drauf Deinen Willen durchzusetzen, außer Dir dann ebenfalls eine andere Werkstatt suchen zu wollen.
Und genau das mache ich dann auch (hab ich ja oben geschrieben). Da dies aber wohl sehr viele Leute machen, akzeptieren die meisten Werkstätten das selbst mitgebrachte Öl (natürlich mit passender Freigabe und noch verschlossen).
Ich bin nur der Meinung das der Unterschied von freier Werkstatt zu Vertragswerkstatt eh schon durchaus vorhanden ist, da muss ich der Vertragswerkstatt nicht noch extra Geld für überteuertes Öl in den Rachen werfen, wenn ich mich bei den Werkstattkosten sowieso schon für die teurere Variante in der Vertragswerkstatt entschieden hab.
Bin doch keine Melkkuh, auch wenn sich die Werkstätten gerne wünschen dass man das ohne zu Murren akzeptiert als Kunde ;)
Kurz und knapp:
Bisher hatte ich noch keine Vertragswerkstatt die mein gekauftes Öl nicht ohne Probleme akzeptiert hat. Meine Mercedes-Niederlassung antwortete auf meine Frage ob ich mein eigenes Öl mitbringen kann:
"Natürlich dürfen Sie das, muss nur die Freigabe erfüllen und verschlossen sein, dann ist das überhaupt kein Problem."
Als Gegenleistung für diese Antwort war ich jahrelang (aktuell bin ich es noch) dort Kunde und hab dort Inspektionen+Verschleißteile reparieren lassen :D
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