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Ist noch mehr Sicherheit möglich?

Themenstarteram 8. Oktober 2006 um 9:31

Beinahe gebetsmühlenartig wird hier im Forum auf die zurückgehenden Unfallzahlen auf Autobahnen hingewiesen. Daraus folgern vor allem die sogenannten „sportlichen Fahrer“, dass alles in Ordnung und eine Verhaltensänderung ihrerseits nicht notwendig sei. Manche (so behaupte ich mal) führen den Rückgang auf ihre „Fähigkeiten“ zurück, angemessen reagieren zu können, andere fordern die Möglichkeit, Sicherheitssysteme wie z.B. ESP abschaltbar zu machen, da sonst der sog. “Fahrspaß“ leidet, manche (wenige) Fernsehbeiträge unterstützen solche Einstellungen.

Nun gibt es von Mercedes eine Untersuchung, die in Verbindung mit der amtlichen Unfallstatistik nachweist, dass der Bremsassistent samt ESP Unfälle drastisch reduziert. Über die Zahlen war ich sehr erstaunt und habe kein Problem damit, dass Mercedes hiermit wirbt, da mir solche Verbesserungen allemal sinnvoller erscheinen als Spoiler und tiefergelegte Fahrwerke.

Zitat aus: http://www.zdnet.de/enterprise/tech/auto/0,39026506,39147630,00.htm

„Jetzt liegt erstmals auch eine Auswertung der amtlichen Unfallstatistik vor, die das große Sicherheitspotenzial des Systems bestätigt: Auf Basis einer repräsentativen Stichprobenanalyse der Unfallzahlen des Statistischen Bundesamtes ermittelte Mercedes-Benz die Unfallquote für Auffahrkollisionen je 10.000 neu zugelassener Fahrzeuge. Sie sank bei den Mercedes-Personenwagen nach dem serienmäßigen Einsatz des Bremsassistenten um acht Prozent auf 9,7. Dagegen blieb die Unfallquote bei Fahrzeugen anderer Marken im gleichen Zeitraum nahezu konstant.“

Und:

„Durch ESP verringerte sich der Anteil folgenschwerer Fahrunfälle an allen Unfalltypen neu zugelassener Mercedes-Modelle um mehr als 42 Prozent.“

Weitere Informationen über weniger Fußgängerunfälle kann jeder selbst nachlesen.

Nun greifen diese elektronischen Helfer natürlich nicht nur auf der Autobahn, aber meiner Meinung nach ist sinnvoller Einsatz von Technik in Verbindung mit stärkeren Kontrollen, Geschwindigkeitsbegrenzungen und angedrohten höheren Strafen ein Grund für den Zurückgang der Unfallzahlen dort. Nur „schmücken“ sich meiner Meinung nach nicht immer die „richtigen“ Fahrer mit diesen Zahlen.

Wie könnte man eurer Meinung nach die Autobahnen/Strassen noch sicherer machen?

Noch mehr Technik oder eher mehr „Arbeit“ am Fahrer? Wo sind die Schwerpunkte zu setzen?

Sitzt das Problem etwa hinter dem Steuer? :)

Grüße Harry

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107 Antworten

Re: Ist noch mehr Sicherheit möglich?

 

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946

Sitzt das Problem etwa hinter dem Steuer? :)

Eindeutig JA.

Vor allem, wenn ich hier so oft Fragen lese, ob der Gurtwarner abstellbar sei oder so. Ich weiß auch nicht, warum so viele so blöd sind und ihr Leben riskieren?

Erst gestern gab es hier in Mannheim wieder einen tödlichen Unfall, bei dem ein Fahrer zu schnell überholt hat, wieder einscheren wollte, dann aber festgestellt hat, daß er doch noch einen überholen will, also wieder raus und das bei der Geschwindigkeit viel zu hektisch, also ins Schleudern geraten und überschlagen, dazu nicht angeschnallt: Feierabend.

Kein Fremdverschulden, allein der Fahrer wollte zu schnell zu seiner eigenen Beerdigung. Da ist er nun.

am 8. Oktober 2006 um 9:54

Re: Re: Ist noch mehr Sicherheit möglich?

 

Zitat:

Original geschrieben von fundive

Kein Fremdverschulden, allein der Fahrer wollte zu schnell zu seiner eigenen Beerdigung. Da ist er nun.

natürliche auslese würd ich das mal nennen

natürlich sitzt das problem im endeffekt hinter dem steuer. dennoch sollten wir niemals der technik alle macht in die hand geben, auch technik versagt.

siehe flugzeuge: natürlich sind autopiloten sehr sicher (sicherer als menschliche piloten), aber auch autopiloten haben ihre macken und können dann tödliche unfälle hervorrufen (gibt ja genug beispiele mit durchtickenden autopiloten)

am 8. Oktober 2006 um 11:03

Re: Ist noch mehr Sicherheit möglich?

 

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946

Sitzt das Problem etwa hinter dem Steuer? :)

Das Problem ja, die Lösung jedoch durch Selbsterkenntnis ohne „gutes Zutun durch handfeste Überzeugung (Geldbeutel und Lappenentzug)“ nein …

Sicherheitssysteme sind gut und nützlich … und es sollten auch flächendeckend mehr verbaut werden.

Nur muss man sich im Klaren darüber sein, dass auch die besten Sicherheitssysteme weder physikalische Gesetze brechen können, noch sich positiv auf einen „schlechten“ Charakter des Fahrers auswirken. Im „Gegentum“ ein „dummer“ Charakter wird die gesteigerte subjektive Sicherheit mit mehr Risiko mehr als „wett“ machen. Dennoch nutzen die Sicherheitssysteme trotzdem der Mehrheit aller Straßennutzer.

Mehr Kontrolle und härte Strafen … ja, wenn es die Richtigen trifft, die immer noch der festen Überzeugung sind sie können andere (sich selbst auch) gefährden, weil sie nie oder nur einmal in zehntausend fast herbeigeführten Unfällen durch Raserei, Drängelei, Vorfahrtnahme oder Links-Ausbremsertum erwischt werden … und dann die Strafe derart gering ausfällt, dass sie sofort munter weitermachen.

Gestern kam wieder eine Kurzreportage über eine Motorradprovida … Unfallzahlen im Einsatzgebiet zurückgegangen … und dennoch täglich hohe Ausbeute an Fahrern die 140 in 70er fahren, im Überholverbot trotz Gegenverkehr überholen und sich dann beim erwischt Werden keinerlei Schuld bewusst sind, da sie es immer so machen und vorher wohl niemals behelligt wurden. Dann fallen die vorgeheuchelt auch noch aus allen Wolken, wenn es heißt … Lappen für 2 Monate weg, nur für das was sie ständig stetig unerwischt machen … davon wussten sie vorher nix ... *ach tatsächlich? … frage ich mich dann* …

Re: Re: Ist noch mehr Sicherheit möglich?

 

Zitat:

Original geschrieben von quattro-pit

Nur muss man sich im Klaren darüber sein, dass auch die besten Sicherheitssysteme weder physikalische Gesetze brechen können

steht sogar in den bedienungsanleitungen der fahrzeuge so drinn... *lol*

Themenstarteram 8. Oktober 2006 um 12:29

Zur Technik ein rabenschwarzer "Kurzbeitrag" aus der Satirezeitung Titanic:

"Transrapid-Unfall: Nun doch Mitarbeiter verantwortlich

Nach neuesten Erkenntnissen von Staatsanwaltschaft und Polizei tragen sowohl Mitarbeiter aus dem Leitstand als auch der verantwortliche Zugführer die Schuld am Transrapidunglück bei Lathen. Die Behörden widersprachen damit ersten Mutmaßungen, wonach der Zug, die Strecke und das Hindernis die alleinige Verantwortung für das Unglück getragen haben sollen."

Habe die Sendung über die "lieben" Motorradfahrer auch gesehen, es war schon entlarvend, aber was ist zu tun?

Also ich (:)) würde zunächst die zulässige Maximalgeschwindigkeit auf den Autobahnen nach Rückfrage bei den Telematikern auf z.B. 130km/h absenken, mit den dazugehörenden Kontrollen, z.B. auch durch automatische Fotoschranken. Wenn es eine optimale Geschwindigkeit für Autobahnen gibt, warum soll die nicht angestrebt werden? Ist natürlich verheerend für Schnellfahrer, habe von optimalen Werten um die 100km/h für max. Verkehrsfluss gelesen, das kommt bei uns natürlich "prima" an. :D

Als Kompromiss in Verbindung mit Verkehrsleitsystemen, bin ja nicht so.

So etwas wie bei diesen Motorradraudis darf einfach nicht vorkommen. Falls doch, höhere Strafen und Nachschulung, bei mangelnder Reife darf es halt keinen Führerschein geben. Beispiele dazu findet man im Forum genügend, "wie vermeide ich möglichst trickreich eine MPU?". Hätte man am Anfang nicht 40DM für das Nichtanlegen von Sicherheitsgurten zahlen müssen, wieviele Leute würden das noch heute als Beschränkung ihrer Freiheit sehen?

Nun bin ich nicht allein auf dieser Welt, was könnte sonst getan werden, um die Sicherheit zu erhöhen? Alle mit dem jetzigen Status voll zufrieden?

am 8. Oktober 2006 um 12:32

Wie wärs damit, zuerst einmal solche Todesfallen, wie 6m Breite Landstraßen ohne Mittelstreifen vernünftigt auszubauen und damit aufzuhören, starre Hindernisse (Bäume) 1m neben die Fahrbahn zu setzen, bevor man hier Märchen erzählt, um Tempo 130 auf Autobahnen zu rechtfertigen???

Außerdem wäre mal eine Statistik schön, die zeigt, ob die Todesfallrate bzw. allgemein Unfallzahl von neueren Autos (also 4/5-Sterne, ESP, ABS) nicht sowieso schon sehr viel niedriger liegt, als von älteren Autos. Denn solange noch soviele "Crashkastrophen" auf Deutschlands Straßen unterwegs sind, wird die neue Technik nichts GRUNDSÄTZLICH ändern können...

Themenstarteram 8. Oktober 2006 um 12:45

Hallo razor,

wieso "Märchen"?

Nichts gegen bessere Strassen, aber das klappt doch nicht, solange wir "Exportweltmeister" sind, bei uns wird höchstens "geflickt". Und wenn das so ist (leider), darf (muss) man doch andere Überlegungen anstellen. Ich bin im Prinzip auch gegen mehr Strafen, wenn es aber mit der Einsicht nicht klappt, was ist dann zu tun. Nichts?

"wird die neue Technik nichts GRUNDSÄTZLICH ändern können..."

Also 42 Prozent durch ESP, ist schon was, oder?

am 8. Oktober 2006 um 12:53

Wieso bessere Straßen? Weil sie allen zugute kommen, unabhängig von der Verkehrssituation, der Sicherheit des eigenen Fahrzeuges, der fahrerischen Fähigkeiten und der Schuld an der unfallträchtigen Situation.

Wieso weniger Hindernisse am Straßenrand? Gefährliches Überholen lässt sich nur baulich verhindern. Ist dies nicht möglich, schwebt der unschuldige Gegenverkehr immer in der Gefahr, Opfer eines Frontalzusammenstosses zu werden. Stehen neben der Fahrbahn dicke Bäume, ist sogar das Ausweichen unmöglich - auf einem Feld sind die Überlebenschancen besser.

 

Du solltest akzeptieren, dass solche Maßnahmen effektiver sind, als Geschwindigkeitsbegrenzungen und höhere Strafen. Sie wirken grundsätzlich und bieten Sicherheit unabhängig aller anderen Parameter.

Ich bin der Meinung, dass wir ganz klar nach den Zahlen der Unfallstatistik vorgehen müssen. D.h. "Wo sterben die meisten Menschen?" - "Auf der Landstraße". Dann müssen wir dort ansetzen und nicht unsere sicheren Autobahnen sicherer als den Flugverkehr machen.

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946

"wird die neue Technik nichts GRUNDSÄTZLICH ändern können..."

Also 42 Prozent durch ESP, ist schon was, oder?

Das hast du falsch verstanden. Ich bin nur der Meinung, dass neue Sicherheitserrungenschaften nur dort wirken können, wo sie verbaut werden.

Wenn ich von einem Crash lese, wo ein E46 M3 mit 140 frontal in einen uralten Clio rauscht und nur der E46 Fahrer (leicht verletzt wohlgemerkt) überlebt, können wir noch so sehr über die Schuld reden. Tatsache ist: Der 4-Sterne-M3 hat hervorragenden Schutz geboten, während der Clio eine Crashkatastrophe ist. Meine Folgerung: Es sollten mehr Leute sicherere Autos fahren... in der Praxis natürlich nicht so leicht möglich. Daher sind die o.g. Maßnahmen kostenneutraler und allgemeiner umzusetzen als die Verbesserung der individuellen Fahrzeugsicherheit - die kommt mit der Zeit (sicherer teurer Neuwagen wird zu sicherem günstigen Gebrauchtwagen).

Aber genau deswegen interessiert es mich auch, wie sehr die alten Todesfallen auf unseren Straßen die Statistik beeinflussen. Denn DARAUS haben die Autohersteller ja schon gelernt.

Themenstarteram 8. Oktober 2006 um 13:27

Einverstanden, dass die Landstrassen auch dazugehören, also ab jetzt zweidimensional, ich persönlich empfinde die Situation auf den Autobahnen als "bedrückender", daher mein Ansatz. Den Clio wist Du durch gute Worte nicht sicherer kriegen können, bei der Fahrweise BEIDER Unfallbeteiligter ist aber eher etwas zu machen, Raudimethoden gehören kräftig bestraft und bessere Strassen, wer will das nicht? Gibts aber nicht in dem notwendigen Ausmaß, die Zeiten sind vorbei. Wobei die bessere Strasse ja doch bei der einschlägigen Kundschaft zu falschen Annahmen bezügl. der Maximalgeschwindigkeit führen könnte und das Spielchen erneut mit "wir brauchen mehr Strassen" führen könnte. Drei Fahrbahnen auf der AB reichen ja schon nicht mehr, also noch mehr?

"Aber genau deswegen interessiert es mich auch, wie sehr die alten Todesfallen auf unseren Straßen die Statistik beeinflussen. Denn DARAUS haben die Autohersteller ja schon gelernt."

Ob es nicht eher die schärferen Bestimmungen in Amerika waren und damit der Wunsch nach mehr Export? Mal die Geschichte des Airbags angeschaut? Aber egal, hauptsache dass z.B. ESP in allen Autos kommt und eine Überlebenschance nicht vom Geldbeutel abhängt.

hallo,

noch mehr Sicherheit geht immer....und es wird immer jemand geben der hier noch eine Idee hat....;)

Nur ist die Frage wie weit man da geht,schliesslich bedeutet es das bei Indivdiualverkehr stets die Gefahr von Fehlverhalten und Fehlern gegeben ist.

Natürlich kann man noch 10 zusätzliche Airbags einbauen,noch mehr elektronische Heinzelmännchen einbauen,noch mehr Limits verhängen,fahren nur noch in Schutzkleidung und Helm,Individualverkehr einschränken bis zu einem Minimum,Führerscheinprüfung drastisch verschärfen,ab 40 wieder den Führerschein auf Probe einführen,Verkehrsleitsysteme auch auf Radwegen etc.,

automatischer Drogen und Alkoholtest bevor der Auto anspringt....etc. es gab schon viele gute und auch abstruse Vorschläge in der Vergangenheit...deshalb mein Satiremodus oben.

Ich glaube das man schon ganz gut vorangekommen ist die letzten Jahre und die Richtung stimmt schon,die Autos sind sicherer geworden und die Fahrer haben dies nicht überkompensiert sonst wären die Zahlen in eine andere Richtung unterwegs....nämlich nach oben.

man sollte sehr dosiert überlegen wo/wie und weshalb bestimmte Unfallzahlen/folgen/arten sich weniger gut entwickeln und gezielte Überlegungen anstellen was wie machbar ist ohne alles über einen Kamm zu scheren.

Grüße Andy

am 8. Oktober 2006 um 13:41

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946

Ob es nicht eher die schärferen Bestimmungen in Amerika waren und damit der Wunsch nach mehr Export? Mal die Geschichte des Airbags angeschaut? Aber egal, hauptsache dass z.B. ESP in allen Autos kommt und eine Überlebenschance nicht vom Geldbeutel abhängt.

Wie auch immer. Tatsache ist, dass es sich heutzutage kein europäischer Autohersteller mehr erlauben kann, Autos mit weniger als 4 Sternen im Crashtest zu verkaufen.

No risk, no fun...

...stimmt natürlich in dem Zusammenhang nicht wirklich, aber man sollte mal folgendes bedenken:

Es ist mehr als doppelt so wahrscheinlich, Suizid zu begehen, als bei nem Autounfall ums Leben zu kommen.

Es ist schon lustig, das Gefahren zT sehr Statistikfremd gesehen werden - so ist ebenso die Wahrscheinlichkeit, durch einen Terroranschlag oder durch ein Flugzeugabsturz zu sterben derart gering, als dass man auch nur daran denken sollte ;)

Nichtdestrotrotz bin ich ein Freund von Sicherheitssystemen in Autos, auf den Straßen, und vor allem(!) für eine vernünftige Ausbildung des Fahrers und einen sicheren Ausbau der Straßen!

Zitat:

Original geschrieben von harryman1946

Aber egal, hauptsache dass z.B. ESP in allen Autos kommt und eine Überlebenschance nicht vom Geldbeutel abhängt.

Das wird es aber immer...

Ausserdem möchte ich mir nicht vorschreiben lassen, was für Sicherheitsausstattung ich mir zu kaufen habe!

Und stell dir mal nen Lotus SuperSeven mit ESP vor ;)

Themenstarteram 8. Oktober 2006 um 13:58

Hallo,

"Ausserdem möchte ich mir nicht vorschreiben lassen, was für Sicherheitsausstattung ich mir zu kaufen habe!"

Ich denke schon, gibts den Lotus ohne Sicherheitsgurte bei uns?

Heute Gurt, morgen ESP.

Themenstarteram 8. Oktober 2006 um 14:07

Leider überlesen..

" und eine Überlebenschance nicht vom Geldbeutel abhängt.

 

Das wird es aber immer..."

Zumindest auf der Fahrerseite ist was zu machen, was nicht vom Geld abhängt, dann verliert die Hardware an Bedeutung.

"Es ist mehr als doppelt so wahrscheinlich, Suizid zu begehen, als bei nem Autounfall ums Leben zu kommen."

Manche arbeiten kräftigst daran, dass sie dieser Statistik nicht genügen und da gibt es Handlungsbedarf.

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