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Käfer-Baujahr! Wie krieg ich´s raus???
Hi, bräuchte mal eure Hilfe.
Haben einen Käfer mit Erstzulassung 1972, würden aber gern wissen, wann er wirklich gebaut worden ist.
In den Papieren steht sowas ja nicht. Wie bekomm ich das raus?
Ach und über Volkswagen.de kann ich auch nicht suchen, da die diesen Dienst nur für neuere Modelle anbieten.
Bitte helft mir!!!
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25 Antworten
haste mal ein Bild?
Ein Brezel wirds ja nicht sein...
Ja hab ein Bild..., weiß jetzt allerdings nicht, ob man da was erkennen kann. Darf ja nicht größer wie 102400 Bytes haben.
Naja, hoffe es klappt!
Und ne en Brezel ist es nicht!!!
Kein 1300/1500, kein 1302/1303
Sieht nach einem 1200 er aus, von dem ich die Baujahre nicht zur Hand habe.
Da brauchts jetzt die Profis...
Ja das es ein 1200 is, dass weiß ich auch und 12 Volt hat er schon! Aber mehr.... Keine Ahnung!
Aber trotzdem vielen, vielen Dank für die Antwort und schöne Grüße
Melle
Wenngleich die Antworten nicht erschöpfend waren sollte es keine Verar***ung sein!
Probiers dochmal da:
Ja das will ich hoffen, dass es keine Vera....ung war!
Vielen Dank für die Hilfe, auch wenn es noch nicht geklappt hat.
Melle
Eine Möglichkeit, den Bauzeitraum einzuschränken ist, nach Produktionsdatum auf Bauteilen zu suchen. So haben die Anshnallgurte z.B. ein Datum und der Tachometer auf der Rückseite m.W. auch.
Schau mal, vielleicht hilft es.
Greetz
MadX
auf dem Motorblock müsste man doch auch eine Jahreszahl finden oder? Wäre natürlich nur dann sinnvoll, wenn man ganz sicher weiß, dass es noch der erste Motor ist .
das ist eine antwort auf meine anfrage bei vw - müsste doch weiterhelfen, oder???
Sehr geehrte Damen und Herren,
für Ihr Mailschreiben danken wir Ihnen.
Gern recherchieren wir die Daten Ihres alten Volkswagens aus der Wagenstammkartei und erstellen Ihnen eine Fahrzeug-Identitäts-Urkunde mit den archivierten Daten, wie z. B.
Originalmotor, Farbe, Produktionstag, Auslieferungsort, Mehrausstattungen usw.
Der Preis für diesen Service beträgt 25 Euro, die Sie bar oder per Visa/Mastercard – Kartennummer und Fälligkeitsdatum - begleichen können. Eine Vorab-Überweisung auf
unser Konto ist auch möglich:
Volksbank Wolfsburg, Bankleitzahl: 269 910 66, Kontonummer 811 840 000,
Kontoinhaber: Stiftung AutoMuseum Volkswagen, Stichwort: „Urkunde“
Wir benötigen von Ihnen die Fahrgestellnummer des Fahrzeugs, den Namen, der auf der Urkunde vermerkt werden soll und eine vollständige Anschrift, an die die Urkunde
geschickt werden soll.
Die Bearbeitungszeit beträgt derzeit ca. vier bis fünf Wochen.
Mit freundlichen Grüßen
Christine Neefe
Stiftung AutoMuseum Volkswagen
Brieffach 1003
Dieselstraße 35
38 436 Wolfsburg
gruß aus bonn
pelztier
Da breite Motorhaube (liegendes Reserverad) und 1200 ccm-Motor handelt es sich hier um den 1302 A (Bauj. 8/69 bis 7/72),
der wenig verkauft wurde. Ist die Farbe Marinablau? (steht rechts im Kofferraum auf Aufkleber). Nenne mal die Fahrgest.-Nr., viell. bekommen wir noch Genaueres heraus.
1302 A kannte ich bisher gar nicht (nur 1303 A) --- man lernt doch immer noch dazu
Doch es stimmt, das sieht nach der großen Haube aus --- aber NICHT Motorhaube, wegen Heckmotor!
Sorry, meinte natürlich FRONT-Haube......Man fährt schon wieder viel zu lange mit Motor vorn :-)
Ähm... also en 1200er ist es auf jeden Fall. Er hat glaub ich 34 PS, das Reserverad steht ganz vorne, er hat noch keine Tankanzeige.
Hab die Nummer im Moment nicht dabei, müsste nochmal gucken.
Aber der Tip mit dem Motor is ganz gut, werd mal schauen ob da was drauf steht, ist nämlich noch der original-Motor.
Danke, danke, danke
Zitat:
Original geschrieben von melanieroll
Ähm... also en 1200er ist es auf jeden Fall. Er hat glaub ich 34 PS, das Reserverad steht ganz vorne, er hat noch keine Tankanzeige.
Der 1302 A hatte wohl auch den 1200er Motor (34 PS).
Aber wenn er ein stehendes Reserverad hat, dann dürfte es ein "echter" 1200 sein. Die große Haube würde mich dann zwar wundern (waren die Hauben austauschbar?), andererseits passen die alten Stoßstangen wiederum zum 1200, denn nur bei diesem gab es die nach dem Facelift 1967 noch (ab 1300 aufwärts nur noch die "Eisenbahnschienen").
Die Baujahresbestimmnung ist dann allerdings schwierig, denn gerade beim 1200 gab es zwischen 1967 und 1972 kaum Änderungen. Die Benzinuhr war beim 1200 nie serienmäßig. Die 12-V-Anlage war zwar erst ab 1975 Serie, aber auch vorher schon als Extra erhältlich.
Ab Sommer 1968 war die Tankklappe ohne Griffmulde, dafür von innen entriegelbar (ab Sommer 1972 wieder "rückgängig gemacht"), außerdem Warnblinkanlage serienmäßig. Ab Sommer 1969 hatte der 1200 eine Zweikreisbremse, und ab Sommer 1971 war das Heckfenster leicht nach oben vergrößert (ca. 4 cm), zudem gab es einen Diagnosestecker im Motorraum.
Mehr geben meine Unterlagen leider nicht her.