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Kauf C-Klasse

Mercedes C-Klasse W202
Themenstarteram 20. November 2010 um 13:05

Hallo Zusammen

Ich wollte mir gerne eine C-Klasse kaufen.

Da ich bereits im besitz einer E-Klasse (w 210 )bin kenne ich mitlerweile die macken...

Das auto wollte ich gerne zum Weg zur Arbeit nutzen ca 25 Km eine strecke-land und etwas stadt.

Mehr als 3000€ wollte ich nicht ausgeben.Ich habe mich bereits bei autoscout usw umgesehn.

Wodrauf sollte ich besonders achten ?

Vieleicht weiß ja einer wo ein schöner steht?

Schönes Wochenende zusammen und im voraus schon mal danke

Gruß Frank

Beste Antwort im Thema

Leut, die Autos sind zwischen 9 und 17 Jahre alt. Die rosten irgendwann immer, aber die Tendenz spricht m. E. n. eindeutig für die Bremer.

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Hallo

ich habe mir erst vor kurzen einen c180 gekauft einen automatik kann nur sagen das es ein super auto ist ich kann die automatik nur entfehlen es ist ein 1995 zieger einen eleganza mit 140000 kilometer auf der uhr

du solltest auf rost an den türen und an den radkästen achten genau so an den wagenheber aufnahmen wie auch bei deinen w210

desselben habe ich gelesen das auch mal gerne die kopfhaube vom motor undichtsein sollte was aber nicht so schlimm ist ansonnsten kann ich über meinen nur sagen das ich sehr zufrieden bin meinen hatte 2800 euro gekostet und war in top zustand

mfg hermann

Die (Benzin-)Motoren sind fast nicht totzukriegen, meiner hat nun ca. 260000km auf der Uhr und läuft wie eine eins. Die Automatik (ab Bj. 1996) hat 5 Gänge und schaltet seidenweich. Allerdings solltest Du kontrollieren, ob die ganz grossen Services alle 60000km inklusive Getriebeölwechsel waren. Das wird gerne aus Kostengründen ausgelassen, wenn mehr 120000km auf der Maschine sind.

Wegen Rost solltest Du auch bei der Heckklappe (oder Kofferraumdeckel) bei der Nummernschildbeleuchtung anschauen. Die Radkästen selbst sind wohl seltener ein Problem. Aber die Aussenkante der Radkästen neigt u.U. zu Rostblasen. Direkt neben den Türplanken kann es auch Rost geben - so bei mir geschehen.

hallo,

schau auch bei eingeschlagenen rädern auf die federaufnahme. die gammeln ganz gern mal weg.ist bei meinem 180iger bj.94 so gewesen.

gruss steffen.

Allgemeine Hilfe -> FAQ - Kaufberatung.

Detaillierte Fragen -> hier stellen.

Wenn sich der TE ja angeblich bereits mit den Mängeln am 210er auskennt, gibt's eigentlich nichts was man hier noch schreiben kann, ohne sich zu wiederholen...

Hi,

achte mal auf die Fahrgestellnummer, wenn da "F" auftaucht isses einer aus Bremer fertigung, die sind bekanntermassen nicht so rostanfällig, wie andere.

Greetz

Shadow

Zitat:

Original geschrieben von Shadow.ger

Hi,

achte mal auf die Fahrgestellnummer, wenn da "F" auftaucht isses einer aus Bremer fertigung, die sind bekanntermassen nicht so rostanfällig, wie andere.

Greetz

Shadow

Bitte hier argumentativ untermauern!

In meinen Augen Bull....!

Statistisch gesehn kommt das bei den bisher bekannten Fahrzeugen schon hin.

Allerdings kann ich selber auch einen Gegenbeweis liefern, sowohl gegen die besseren Bremer als auch gegen die besseren ersten Baujahre. Und nach mindestens 9 bis 17 Jahren können wir das eh abhaken, das bisschen bessere Resistenz hilft mittlerweile auch nicht mehr.

am 21. November 2010 um 8:40

Zitat:

Original geschrieben von BARoV

Zitat:

Original geschrieben von Shadow.ger

Hi,

achte mal auf die Fahrgestellnummer, wenn da "F" auftaucht isses einer aus Bremer fertigung, die sind bekanntermassen nicht so rostanfällig, wie andere.

Greetz

Shadow

Bitte hier argumentativ untermauern!

In meinen Augen Bull....!

Hi,

Eigenerfahrung = bei 2 Fahrzeugen mit F = Null Probs mit Rost, z.B. bei meinem jetztigen C280 EZ 5/96,

Donnerstag TÜV, der Prüfer stürzte sich nat. sofort auf Untersuchung der Federaufnahmen hinten (bekannte Schwachstelle) und meinte dann, selten einen W202 gesehen zu haben, der in dem Alter noch am gesamten Fahrzeug keine Roststelle hat, aber dies sei mit W202 aus Bremer Fertigung wohl die Regel.

Aber mir isses wurscht, ob Du das als Bull... bezeichnest, ist halt meine Erfahrung.

Greetz

Shadow

Zitat:

Original geschrieben von Shadow.ger

Hi,

achte mal auf die Fahrgestellnummer, wenn da "F" auftaucht isses einer aus Bremer fertigung, die sind bekanntermassen nicht so rostanfällig, wie andere.

Greetz

Shadow

Hallo, also wenn du ein Auto ohne Rost Probleme haben willst, dann achte auf das ''F'' auch aus meiner Erfahrung, ist nämlich meine zweite C Klasse beide Bj.:95 der erste hat an allen enden und kanten gegammelt und der zweite den Ich dank diesem Forum mit dem ''F'' die mir Tipps gegeben haben, ist absolut rostfrei. ;)

Gruß

Die geringere Rostanfälligkeit der Benze aus Bremen kann ich bestätigen. Mein jetziger W202 hat kaum Rost, und das, obgleich die Vorbesitzerin sich überhaupt nicht darum gekümmert hat.

Mich würden die Gründe dafür interessieren. Das sich hier zufällig mehr "Bremer" aufhalten ist für mich nicht überzeugend.

In diesem Sinne

So hab jetzt mal nachgeschaut.....hab das lange verfolgt mit dem Bremer und nicht rosten und so....

Da meiner wirklich so gut wie (noch) kein Rost hat...nach 15 Jahren und siehe da: TÄTÄTÄ....n Bremer:D

Na wenn das mal kein Zufall ist;)

Auch wenn das hier alle mittlerweile am Thema vorbei geht, versuche ich mal mein spärliches Wissen mit Schlussfolgerungen und Interpretationen meinerseits zu einer Erklärung der Tatsache zusammenzubrodeln, warum denn Bremer weniger rosten als Sindelfinger C-Klassen.

Was ich schon oft gelesen habe ist, dass durch extrem einseitige Sparmaßnahmen, welche dazu führten, dass die Bleche mit abgenutzten Schneidwerkzeugen beschnitten wurden, was für unsaubere Schnittkanten sorgte, woran der Lack kaum Halt finden konnte. Es gibt so ne Grundregel, dass Lack nur dann ausreichend haftet, wenn der Radius ein Mindestmaß erreicht. Bei Holz sind es 5 mm und bei Blech weiß ich es nicht, aber es dürfte wohl klar sein, dass ausgefranste Blechkanten kontraproduktiv sind.

Was mir persönlich unklar ist, warum die Bleche, welche in Bremen verwendet wurden besser sein sollten, da sie eig. aus dem gleichen Presserk stammten und eben nur entweder nach Süden oder Norden geliefert wurden. Eine manuelle Entgratung scheint vorstellbar. Zumindest wurden die Fahrzeuge aus Bremen alle mit ner Wachsschicht untenrum und im Motorraum zusätzlich behandelt. Kann sein, dass dies in Sindelfingen fehlte. Zudem kann ich mir vorstellen, dass die Bremer gewissenhafter arbeiteten, da sie wegen der salzhaltigen Luft besonders genau arbeiteten, damit es eben im Küstengebiet nicht verfrüht zu Rost an den Fahrzeugen führte.

Das ist zumindest meine Erklärung zur Thematik. Ob das alles stimmt, wer weiß. Wer weitere sachdienliche Hinweise hat, nur her damit.

Ich komme aus Berlin und bin auch tagtäglich hier im alltäglichen Verkehrswahnsinn unterwegs. Natürlich schaue ich mir an roten Ampeln oder im alltäglichen Stau die C-Klassen um mich herum genau an. Wenn an Eurer Logik was dran sein sollte, stammt (fast) jede C-Klasse in Berlin aus Sindelfingen. Hallo...?

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