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Kauf einer Bandit?
Hallo Community,
ich bin so ziemlich neu auf dem Gebiet und habe keine Erfahrung. Habe gestern meinen Motorradführerschein gemacht / bestanden und suche mit aller Dringlichkeit ein Motorrad für mich.
Die Preise verfolge ich seit etwa 2 Monaten konstant bei Motorscout & Mobile.
Die erste Frage die sich mir stellt:
Soll es eine Bandit seit oder eine SV 650? Mein Preisrahmen liegt ungefähr bei 4000-4300 Euro.
Ich denke diese Frage wird nur eine Probefahrt klären können. Vom aussehen, von der Leistung, der Robustheit und von Ersatz / Tuningteilen sind beide (denke ich) gleichgestellt. Vielleicht hat die Bandit noch einen Kult-Status...
Ich bin zwar so ziemlich neuling (Klasse B seit einem Jahr, sonst nur Roller gefahren) aber denke im Normalfall gebe ich halt was mehr aus und kaufe was "besseres" und habe weniger Probleme. Gegebenenfalls kann dies eine Garantie sichern.
Spricht was dagegen direkt nach der Fahrschule auf eine 650er mit 34PS und über 200Kg Gewicht zu steigen (Körpergewicht 65 Kg ) ?
Nächste Frage wäre...
Welches Modell ? Für 4100 Euro kriege ich eine Neo Bj. 2006 mit Garantie im Originalzustand. Lieber etwas drauf zahlen und eine ganz aktuelle kaufen?
- Lohnt sich der neue Motor der '07er mit Wasserkühlung (Wiederverkaufschancen.. )
- Lieber erstmal was älteres / billiges kaufen zum eingewöhnen (Umfaller etc. pp)?
- Gibt es erhebliche Vor- und Nachteile zwischen den Modellen (Bj. 2003 - 2007), wo man z.B. sagen sollte "Oh, kauf bloß keine von Bj. XX oder Wasserkühlung ist 1000x besser... etc. pp?
Sorry wenn ich euch mit Fragen löcher. Ich lese so viel ich kann also falls jemand vor hat mit "Benutz ma die Suche" o.ä. zu antworten, könnt ihr euch sparen .
Jetzt wo ich den Lappen hab muss auch unbedingt ein Motorrad her!
Viel Auswahl an Neo's gibt es im I-Net derzeit nicht wirkllich (ABS, Scheckheftgepflegt, bis 10.000, Bj. 2005-2006).
Werde morgen früh ein paar Motorradgeschäfte / Suzuki-Vertragshändler anrufen, um nachzuhorchen ob eine 34PS Maschine zur Probefahrt bereit steht.
Vielen Dank für jegliche Unterstützung.
Freue mich über jede Antwort.
Gruß aus Köln...
TheSpider
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16 Antworten
Hallo, also als Anfägner solltest du ne gebrauchte nehmen, keine neue da die Chancen doch recht groß sind sie wegzuwerfen, ich sprech da aus ErFAHRung
Wenn du fragen zu Bandit hast kann ich dir http://www.banditforum.de/ empfehlen, eine gute SV-Seite gibts auch: http://svrider.de/
Die Bandit sowie die SV haben keine schwächen, da kannste alle Modelljahre kaufen ohne was falsch zu machen.
Ich bin damals SV und Bandit probegefahren und hab mich für die Bandit entschieden, da sie erstens Bequemer ist als die SV und auch einen tollen klang hat, dieses Turbinenartige Geräusch vom 4-Zylinder beim vorpreschen finde ich toll
Hallo.
Bis gestern Abend war ich der festen Überzeugung (mal sehen ob sich das nu ändert..), das ABS sein muss (steht überall-ADAC, Foren etc.pp), und dass ich eine Bandit / SV mit weniger als 10.000 km und Bj. 05-06 haben muss... Kostenpunkt ca. 4000-4500 Euro.
Ein Freund der 11 Jahre Motorraderfahrung hat (mehr als 200.000km und viele Mopeds gefahren), hat mich gestern total wahnsinnig gemacht.
Ich brauche.. Kein ABS, weil ich als Neuling nach der Fahrschule sowieso kein ABS kenne, weil ich meine Erfahrung sammeln soll bevor ich überhaupt an ABS denke (wer sich noch nicht hingelegt hat weiß nicht was Motorradfahren ist :lol und und und.. Ich allerdings, habe aus Foren und ADAC-Tests entnommen dass ABS mit das Wichtigste ist, was man haben kann.
Wiederverkaufschance höher und halt Sicherheit. Er sagte "Was du beim Kauf nicht mitbezahlst (=ABS), verkaufst du dementsprechend niedriger. Also wenn ich eine Maschine mit ABS kaufe, bezahle ich das ABS mit und kriege beim Verkauf natürlich wieder mehr. "Die richtigen Motorradfahrer fahren heute noch ohne ABS und kaufen / verkaufen ihre Maschinen immernoch! "
Also bei ABS hätte ich gerne einen Rat von euch, zumindest für die ersten zwei Jahre!
Die andere Geschichte die er mir zu verstehen gegeben hat.. Die ersten zwei Jahre fahre ich 34PS und freue mich riesig darauf. Ob ich nun eine neue Bandit mit 600ccm oder eine von Bj. 96 mit 600ccm fahre ist absolut egal. Was sicht ändert ist halt Kat (Kosten bleiben gleich) und eben das ABS-System.
Aber dass ich zwei Jahre teste, mich an dem Teil erfreue, Stärken und Schwächen austeste, richtiges Bremsen und Umgang lerne.. Dafür reicht eine relativ alte Maschine mit max. 30.000 km vollkommen, dass ist es, worüber ich mir jetzt halt Gedanke mache.
Ich würde gerne wissen ob ihr mir da zustimmt und was ihr dazu sagt.
Letzteres:
- Bis wieviel KM Laufleistung kann ich (unter Vorbehalt..) bedenkenlos kaufen?
- Welche Inspektion / Kettenerneuerung o.ä. sollte schon gemacht sein damit ich die erste Zeit nicht unbedingt viel Geld ausgeben?
- Was haltet ihr davon?
Mobile, Bandit 1-Silber
Mobile, Bandit 2-Blau
Mobile, Bandit 3-Blau
Hallo, also es gibt nichts was gegen ein ABS spricht, nehm ruhig nen ABS Motorrad! Nur Absolute Profis bremsen kürzer als nen ABS Motorrad, und das nur bei perfektem Asphalt, und nur gerade aus, sobald die Straße nass wird, hat auch der Profi keine chance, 4meter längeren Bremsweg. War letztens irgendwo getestet.
Also ABS hat definitiv seine daseins berechtigung.
Zur KM-Leistung, so ein 4Zylinder hält schon recht lang, im Banditforum haben welche ihre 12er auf 130.000km gebracht.
Kaufen würde ich so bis 40.000km weil du ja noch selbst paar KM drauffahren willst
Das Motorrad mit 22.000km find ich zu teuer im vergleich zu den andern. Aber das musst du entscheiden. Wie gesagt am besten beim Banditforum erkundigen.
Wer die Möglichkeit hat, sich ein Motorrad MIT ABS zu kaufen, der sollte das auch tun!
Defibrillator stimme ich zu, dass nichts wirklich gegen ABS spricht. Was solltest Du denn nach Meinung Deines Freundes (mit den unglaublichen 11 Jahren Motorrad-Erfahrung) ohne ABS lernen, etwa Dich richtig auf die Fresse zu legen?
Auch mich haben die zahlreichen Testberichte in den Zeitschriften überzeugt. Ich selbst fahre noch kein ABS-Modell, aber ich würde, wenn ............ .
Und das, obwohl ich mich gar nicht daran erinnern kann, dass ich jemals eine Notbremsung mit blockierenden Reifen machen musste, trotz sportlicher Fahrweise und mehr als 11 Jahren Erfahrung! Und gerade das ist ein Argument für mich Pro-ABS. Denn wenn ich es im Prinzip nie in Anspruch nehmen würde, dann könnte es mich ja auch nicht stören! Und sollte es doch mal soweit kommen, gut wenn ich es dann hätte.
ABS ist sicher ne feine Sache aber gibt es eben erst bei den neuen Modellen und ist dementsprechend teuer! Für den Anfang und wenn du eher kostenbewust bist reicht auch nen älteres Modell aus. Die Bandit ist sehr gutmütig und verzeit auch mal nen überbremstes Vorderrad. Was allerdings dank der weichen Gabel auch recht schnell mal passiert, na gut liegt vielleicht an meiner Fahrweise ;-). Aber gerade aus hat man da locker 1 oder 2 Sekunden zeit zu reagieren bis die Vorderhand wegklappt, ist also wirklich nicht tragisch.
Hab ne Zeitlang eine 97'er Bandit als Stadtmoppet gefahren. Hab sie 2004 mit 35.000km gekauft und jetzt hat sie mein kleiner Bruder "geerbt" und sie geht auf die 60.000 zu und hat mir nie Probleme gemacht. Sprich bei gebrauchten mit 20. oder 30.tkm brauchst du dir, wenn sie allgemein in einem gutem Zustand sind, eigendlich keine Sorgen machen, die halten normalerweise noch nen Weilchen.
Zitat:
Original geschrieben von pd78
Die Bandit ist sehr gutmütig und verzeit auch mal nen überbremstes Vorderrad. Was allerdings dank der weichen Gabel auch recht schnell mal passiert, na gut liegt vielleicht an meiner Fahrweise ;-). Aber gerade aus hat man da locker 1 oder 2 Sekunden zeit zu reagieren bis die Vorderhand wegklappt, ist also wirklich nicht tragisch.
Darf man so etwas eigentlich öffentlich behaupten?
Ein Motorrad, welches ein überbremstes Vorderrad verzeiht? Bei dem man noch 1 - 2 Sekunden Zeit hat, ehe was passiert?
Selten so einen Mist gehört. Ich hoffe, das sollte nur ein makabrer Scherz sein und niemand fällt ernsthaft darauf herein!
Ich sage es hier mal für alle, die es noch nicht wissen: WENN DAS VORDERRAD BLOCKIERT LIEGST DU PRAKTISCH SOFORT AUF DER NASE! EGAL OB MIT DER BANDIT ODER DER GSX-R!
Nee ist aus meiner Erfahrung herraus nicht so. Gut vielleicht sind 2 Sekunden übertrieben aber wie gesagt wenn man geradeaus fährt, hat man durchaus genug Zeit zu reagieren und es dauert schon "verhältnissmässig" lange bis das Vorderrad einklappt. Ist sicher auch in der Fahrschule beim Bremsen oder Sicherheitstraining schon dem ein oder anderen passiert dass das Vorderrad blockiert. Sollte meiner Meinung nach JEDER mal ausprobiert haben denn eine Vollbremsung MUSS man meiner Meinung nach mal geübt haben und wenn man da ernsthaft ranngeht dann weiss man eben erst wenn dass Vorderrad mal blockiert hat wass maximal bei einer Volbremsung geht!
Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden und ist nur meine persönliche Meinung aber z.b. ein Sicherheitstraining eignet dazu sehr gut.
Und es gibt meiner Erfahrung nach durchaus je nach Fahrwerkgeometrie unterschiede wie dass Moppet reagiert.
also ich kann die bandit nur empfehlen, fahre zwar selbst die 1200er aber mein bruder hat auch die 600er und die ist vom fahrverhalten ähnlich der großen, so war zumindest mein empfinden. klar etwas weniger kraft, aber darum geht es am anfang ja noch nicht so. die bandit kann man auch mal sportlich bewegen, aber auch mal zum ausflug mit der freundin auf einen wochenendtrip bewegen.
ein freund fährt die 650er sv seit ca. 7 jahren und sagt selbst das sie zwar sportlich spaß macht, aber für touren etwas unbequem ist, gerade mit sozius. die angewinkelte sitzposition nervt auf dauer, dafür hat die sv einen schöneren klang, aber das ist nichts was ein anderer endtopf nicht ändern könnte.
die bandit ist alltagstauglicher und viele verkaufte fahrzeuge dieser klasse bezeugen wohl das etwas dran sein muss. die sv ist ebenfalls ein gutes krad, aber man muss es auch mögen.
also im grunde musst du selber entscheiden was und wie du fahren magst.
p.s. ich würde die maschine für 3150 euro vom händler nehmen, erstens ist sie vom händler so gibts eine gesetzliche gewährleistung die dir noch 6 monate zeit geben mängel ohne große beweislage anzukreiden, oft geben sie sogar 12 monate. zweitens sitzt du bei händlern in der kalten jahreszeit am längeren hebel. als ich mein 1200er kaufte und gerade auf probefahrt war belauschte meine freundin den verkäufer bei einem telefonat der doch wirklich folgendes sagte "Du weist ja wie das ist, in der Zeit geht alles nur noch über den Preis.". es muss nicht unbedingt der preis sein, aber ein tüv- oder inspektionsgutschein oder gar mal ein topcase lassen sich oft aushandeln, fragen kostet ja nichts und wenn man wirklich interesse zeigt für das fahrzeug geben händler oft nach. drittens sind die reifen neu wie er schreibt (unbedingt kontrollieren !!) was dir im grunde auch wieder geld spart für die nächsten paar jahre.
Hallo zusammen,
nochmals.. Vielen Dank für eure Beiträge!
Wichtige Entscheidung steht bevor. Der Preis kommt mir schon etwas verdächtig vor...
Zu folgendem Fahrzeug hätte ich gerne eure Meinung:
SUZUKI GSF 600 S Bandit, Tourensport
Preis: 2.100 € (eventuell + Versand)
EZ: 02/1999
Kilometerstand: 13000
kW/PS: 57/77
Außenfarbe: Schwarz
Hubraum: 600
Motorradtyp: Gebraucht
HU-Prüfung: 03/2009 bzw. wird kostenlos neu gemacht
180KM entfernt der Laden..
1 Hand
Kein Scheckheft!
Reifenzustand: ca. 50 %
Ohne Garantie oder Gewährleistung (hab nicht gefragt für welchen Aufpreis, da 180KM entfernt)
Das Fahrzeug steht seit ungefähr zwei Jahren laut Verkäufer in dem Laden und wurde eben nicht verkauft.
Kann mir einer seine Erfahrung mitteilen, wann ihr das erste Mal habt die Bremsen überholen (neue Scheiben / Backen) lassen?
Was könnten als nächstes für Kosten auf mich zukommen?
Kette, Bremsen, Drosseln (muss ich sowieso auf 34PS) ...?
Allgemeinzustand "TOP bis GUT" (siehe Bilder)
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Kurzer Hinweis: www.dat.de spuckt mir als "Aktueller Händler-Einkaufswert inklusive Mehrwertsteuer und Serienbereifung: 1759 Euro aus...
Gruß
Zum Preis kann ich so viel nicht sagen, da bin ich nicht so auf dem laufenden wie der Markt aussieht. Scheint mir aber für ne 8 Jahre alte Maschiene in gutem Zustand vernünftig zu sein.
Ohne Scheckheft ist natürlich doof, müsste man mal nachfragen weshalb.
Was die Folgekosten angeht:
Die 12.000 Durchsichsicht sollte gemacht worden sein B.z.w. noch vom Händler gemacht werden. Da die Maschiene 2 Jahre stand ist es sicher nicht schlecht diese eventuell noch mal zu machen oder zumindest mal Öl und Bremsflüssigkeit auszutauschen. Ich geh bei 13.000km mal nicht davon aus dass noch die Erstbereifung drauf ist aber vielleicht doch mal nen Blick drauf werfen. Mit 8 Jahre alten Reifen würde ich nicht fahren wollen und die müssten dann auch erst mal neu. Bremsbeläge sind je nach Fahrweise so alle 6.tkm bis 12.tkm fällig, kosten nicht die Welt und kann man auch selber wechseln. Bremsscheiben sollten 50.000+X halten. Beim Kettensatz kommt es sehr auf die Pflege an sollte aber mindestens 20.000 halten. Bei guter Pflege auch 50.000 und mehr. Nen Kettensatz kommt dann etwa 150 bis 200 eus.
Drosseln müsste so um die 150 euro kosten.
So.. War um 20 Uhr da und hab mir das Ganze mit einem Freund angeschaut der so einiges an Erfahrung mit sich bringt. Zwei Verkäufer haben wir angetroffen...
Folgendes hat sich ergeben:
Reifen sind weder vorne noch hinten zu gebrauchen --> müssen neue her
1. Hand - stand im Inserat - haben sich versehentlich geirrt - ist 2. Hand (1. Hand geboren 1955, 2. Hand geboren 1964).
Aktueller KM-Stand: 13.000
Wie schon bekannt, kein Scheckheft vorhanden, allerdings scheinen KM original zu sein (anhand 1. grüner Abmeldeschein und 2. kleiner roter Aufkleber wo was drauf steht von Suzuki mit dem KM-Stand)
Das Fahrzeug steht jetzt insgesamt seit drei Jahren still.
Die Verkäufer sagten ganz ehrlich.. Keine Garantie für ein fast 9 Jahre altes Fahrzeug, auch wenn es eine Bandit ist!
Die Gabel / Lenkung, Kupplung und Bremsen scheinen in Ordnung zu sein. Kette hat mininmal Spiel scheint aber auch super.
Motorrad aus der Ecke geholt, Batterie erstmal überbrückt weil leer... Nach etwa 15-20 Sekunden rattern.. Ist gestartet mit vollem Choke, ist langsam wach geworden und lief wunderbar mehrere Minuten im Stand.
Bei 12.000KM wurde keine Inspektion gemacht oder Ventile eingestellt.
Der Verkäufer sagte mehrmals, die Ventile müssten nicht strikt alle 6000 KM eingestellt werden. Meistens werden sie nur überprüft und es wird voll abgerechnet.
Eure Meinung ist hier gefragt!
Gemacht wird nun:
Drossel 34PS von Alphatec - über Gasschieber und Vergaser - 200 Euro mit allem drum und dran (Einbau, Gutachten, Umschreiben der Papiere...)
Neue Reifen (Bridgestone, wie auch original derzeit drauf) - 200 Euro
Ölwechsel (inklusive)
Bremsflüssigkeitswechsel (inklusive)
Filterwechsel (inklusive)
Allgemeinzustand überprüft (inklusive)
Neue Batterie (inklusive)
Tüv + Asu neu (inklusive)
Transport nach Köln (hin und zürück 340 km) - 50 Euro, wahrscheinlich am Freitag oder Samstag.
Gesamtpreis: 2.550 Euro
Meine Meinung:
Das Fahrzeug befindet sich in einem absolut gutem Zustand, ist schließlich auch knapp 9 Jahre alt. Kratzer o.ä. hat sie nur minimal bis fast keine. Das einzige was mich wirklich stutzig macht, ist dass die 12.000er Inspektion nicht gemacht wurde. Ob die 1000er & 6.000er gemacht wurden weiß ich natürlich auch nicht, gehe aber mal schwer davon aus!
- Was wird alles bei einer normalen Inspektion gemacht?
- Was sollte ich den Verkäufer noch fragen?
- Sind Bridgestone Reifen für 200 Euro i.O. oder noch umentscheiden?
Vielen Dank für die vielfache Teilnahme am Thread
Die 6.000 Inspi ist nur Ölwechsel, der ist alle 6.000. Bei der 12.000 ist dann zusätzlich Ölfilter, Zündkerzen, eventuell je nach alter Bremsflüssigkeit und so. 18.000 ist dann wie 6.000 + Luftfilter und nach 24.000 ist Ventilspiel drann. Vielleicht noch drann denken dass eigendlich alle 4 Jahre die Benzinleitungen neu sollten.
Bridgetone wie Original heisst für mich nen vom Modell her uralter Holzreifen. Mein persönlicher Favorit ist auf der Bandit ist der Metzeler Z6 Roadtec. Ist ein Tourenreifen mit vernünftiger Laufleistung und absolut ausreichendem Gripp mit dem die Bandit schön handlich und zielgenau läuft. Kostet vielleicht 50 eus mehr aber lohnt sich meiner Meinung nach.
Wenns denn unbedingt nen Bridgestone sein soll dann würde ich auf jeden fall nen aktuelles Touren Modell nehmen.
Zitat:
Original geschrieben von pd78
Die 6.000 Inspi ist nur Ölwechsel, der ist alle 6.000. Bei der 12.000 ist dann zusätzlich Ölfilter, Zündkerzen, eventuell je nach alter Bremsflüssigkeit und so. 18.000 ist dann wie 6.000 + Luftfilter und nach 24.000 ist Ventilspiel drann. Vielleicht noch drann denken dass eigendlich alle 4 Jahre die Benzinleitungen neu sollten.
Widerspruch: Ölfilter wird IMMER mitgewechselt (laut Serviceplan). Macht auch Sinn, der Filter kostet nicht die Welt, liegt gut zugänglich und ist voller Dreck, den das neue Öl sofort wieder in den Kreislauf mitnimmt.
Ventilspiel wird laut Plan immer nach 12 000 km geprüft. Erst bei den neuen wassergekühlten Bandits sind 24 000 km Intervalle vorgesehen.
Das mit den Benzinleitungen habe ich hingegen noch nie gehört!
Übrigens.. Hab mich nicht ganz korrekt ausgedrückt..
Habe die Bandit gestern für insgesamt 2.550 Euro gekauft!
Bin schon recht froh darüber, scheint alles soweit in Ordnung. Rechne halt nochmal 100-150 Euro drauf für Kleinigkeiten, dann ist aber bei 2.700 Euro absolut schluss und ich kann beruhigt 6-9tkm fahren (--> optimist )
Ach.. Eins ist mir noch aufgefallen.
Es soll laut Suzuki (Offizielle Hotline angerufe und Fahrgestell-Nr. durchgegeben) ein so genannter "Parallelimport" sein.
Version: GN77A - Baujahr 1999 (57kw / 77PS)
Frage:
Wird es in der Zukunft Probleme geben.. Mit Tüv, Drossel raus, Zubehör & Ersatzteilen oder ähnliches? Ich meine, gekauft isse nun aber jetzt hab ich halt noch ne Möglichkeit
Der Herr am Anderen Ende sagte dass es absolut keine Unterschiede geben würde, außer vielleicht ein paar Andere Teile o.ä. Originalteile würden also eher wegfallen als Ersatz aber sonst kein Thema.
Gruß aus Köln
TheSpider