kauf von 230E Coupe
hallo,
habe einen 230er coupe gefunden, bj 88, 2 hand scheckheftgepflegt 125tkm, 4mal elektr, fh, schiebedach, kein leder kein klima, sportfahrwerk,
was für ein wert hat der ?
was muss ich beim kauf achten?`
will das fahrzeug schon ne lange zeit fahren.
passt auf dieses model die motorhaube vom MoPF ?
vielen dank im voraus.
mfg
Ähnliche Themen
20 Antworten
Hallo fofi,
ich würde eher eine 300er Maschine bevorzugen.
Die 230er sind ein kleinbißchen schwerfällig.
Aber wenn du sagst, dass du eher ein gemüüüüütlicher Fahrer bist, dann gibt es keine Probleme.
Mich macht nur eine Sache sehr stutzig!!!
Du hast geschrieben, 88er Baujahr und nur 125tkm???
Hat die Karre fast nur gestanden, oder warum sind nur so viele Kilometer auf dem Tacho?
Für ein Auto mit 18 Jahren sind das aber sehr sehr wenige Kilometer.
Oder man hat ein bißchen nachgeholfen, um den Kilometerstand zu verringern.
Ansonsten kannst du mit 2000 Euronen zuschlagen.
Herzlichst, Aliman
Also, Ich denke 2000 Euro bei 125tkm wäre eine Schenkung !
Wieviel Besitzer sind es gewesen ?
Ciao Frank
Ach sehe gewrade 2. Hand, daher ist der Km Stand nachvollziehbar ( Scheckheft prüfen) Wenn alles i.o. ist sollte 3300- 3500 Euro ein fairer Preis sein.
Hier sind die Standardwerke:
Preisfindung:
http://w124-freunde.de/viewtopic.php?t=335
Kaufberatung:
http://w124-club.de/dss/Kaufberatung.pdf
Wenn die 125.tkm im Checkheft gestempelt sind, warum nicht?
So lange das Checkheft die leeren Seiten von 125.000-250.000 noch drin hat und net n Experte die rausgerissen hat, oder der letzte Stempel vor 8 Jahren war, dann sollte es stimmen.
Ich denke, für einen 2er Zustand etwa 3.000-3400€ mit Automatik und 300€ weniger wenn handgeschaltet.
Allerdings fehlt noch die Farbangabe.
Zitat:
Original geschrieben von Mark-RE
Wenn die 125.tkm im Checkheft gestempelt sind, warum nicht?
Ein Scheckheft ist noch lange kein Beweis das die Kilometer stimmen. Und bei 7.000 km pro Jahr klingeln eigentlich alle Alarmglocken. Vielleicht sind ja noch Tüv Prüfberichte oder andere Unterlagen wie z.B. Rechnungen vorhanden an denen man den Kilometerstand "nachweisen" kann.
Mir persönlich wäre der 230er Motor zu lahm, in meinen Augen ist der 300er schon die minimal Motorisierung für den W124.
armer Pepe.
Meine Oma fährt sogar nur 2.000km pro Jahr.
Und bevor du nun wieder mit deinem blöden Kurzstreckenzenova anfängst, unter dem 1. Hand Auto hängt nach 17 Jahren und KM-Stand 72.000 noch der allererste rostfreie Auspuff, weil sie nur Mittelstrecken fährt, 10km hin und 10km zurück 
Das Auto steht da wie n Jahreswagen, nur von allen 4 Radkappen blättert die Farbe ab ^^
Mfg, Mark
In dessen Banbreite es noch reinpasst, das jemand sein Auto nicht täglich braucht.
da wollte ich auch gerade meinen senf dazu geben....mein coupe wird auch nicht im kurzstreckenverkehr bewegt und läuft im jahr 5000 bis 6000 km ohne daß an dem zähler gedreht wird! gibt zufällig auch leute, die mehrere fahrzeuge ihr eigen nennen oder auch mal das fahrrad benutzen....
außerdem der blödsinn von lahmen 4 zylindern - das muß doch jeder für sich selbst bei einer probefahrt entscheiden!
das coupe ist sowieso nicht zum heizen sondern zum cruisen konzipiert und dieses unbeschreibliche feeling hast sowohl beim 200er als auch beim 320er - eben jeder nach seinem persönlichen geschmack!
servus
e-coupe
Ne, DAS FEELING hat man eben nur beim 6-Zylinder...
Zitat:
Original geschrieben von pepe889900
...Mir persönlich wäre der 230er Motor zu lahm...
so lahm ist er nun auch wieder nicht - eher eine schöne Alltagsmotorisierung und für Fahrer ohne Rennambitionen oder Wohnwagenbetrieb eine günstige und vor allem ausgereifte Motorisierung.
@fofi
wenn das mit den Kilometern stimmt und der Wagen auch sonst i.O. ist, spricht absolut nichts dagegen.
Naja vielleicht doch was - wenn die Farbe ROT ist.
PS.: 224 PS machen Spass, keine Frage / 136 PS reichen aber auch
Wie oft bekommt der Wagen den einen KD bei 2.000 km im Jahr ? Alle 5 Jahre ?
Es ist allgemein Bekannt das Kurzstreckenverkehr schädlicher ist, aber das schein nur in deine Bandbreite nicht zu passen. Unter Kurzsrecken versteht man nicht alle 3 Tage 20 km, sondern vielleicht täglich nur 4 x 1 km oder so. In deinen Hhorizont scheint aber die Bedeutung des Wortes und deren Auslegung nicht reinzupassen.
Wenn der Wagen jeden Winter abgemeldet war können 7.000 km pro Jahr durchaus normal sein. Aber ein Scheckheft ist kein Beweis der Laufleistung.
Zitat:
Original geschrieben von e-coupe
außerdem der blödsinn von lahmen 4 zylindern - das muß doch jeder für sich selbst bei einer probefahrt entscheiden!
Na eben, und mir ist der 230er zu lahm, das habe ich für mich entschieden. Wo ist also das Problem ?
Wieso abgemeldet?
Die hat den Vectra nach dem kauf angemeldet und fertig.
Nur weil sie im Winter net fährt, meldet die doch das Auto nicht ab...
Bei 450€ Steuern würde das zwar lohnen, aber wer hat da schon bock drauf?
Und 1km? Die Frau ist erst 78, alles bis 3km läuft die zu Fuß und in 3km Umkreis ist alles, was sie braucht, das packt sie in 2 Beutel und gut ist.
Früher ist sie sogar viel Buß gefahren, nur das Fahrrad haben wa ihr abgenommen, dass muss nicht mehr sein, da soll sie lieber Auto fahren
Ich benutze mein 300CE auch nicht täglich, ich hab ja noch n paar andere Autos die gefahren werden wollen.
Ein Checkheft ist schonmal eine 99%ige Garantie, denn wenn dort eine Niederlassung gestempelt und unterschrieben hat, stimmt das im Normalfall.
Natürlich gibt es auch mal ein schwarzes Schaaf, aber der Normalbürger kriegt da nicht einfach 10 Stemper reingesetzt.
Außerdem verblassen die Stempel mit der Zeit, man müsste also schon unterschiedliche Tinten und Tintenintensitäten und unterschiedliche Stifte benutzten, um ein Checkheft zu fälschen.
Das ist etwas, das außerhalb der Möglichkeiten des Normalsterblichen liegt.
Weiterhin ist dies Urkundenfälschung und Betrug, wenn du ne kleine Vorstrafe davor hast, gehst du dafür direkt in den Bau, da versteht kein Richter spass.
Die Tachomanipulation ist darüber hinaus auch Strafbar.
Im Ergebnis bleibt:
-Theorethisch ist es möglich ein Checkheft zu fälschen.
-Praktisch ist es ein hoher Aufwand der darüber hinaus noch entsprechende Beziehungen erfordert, die kaum jemand hat.
-Es stehen darauf sehr hohe Strafen, welche abschrecken, kaum jemand wird für 500€ die er beim Verkauf mehr erzielen könnte, mindestens eine Vorstrafe, schlimmstenfalls aber einen längeren Aufenthalt im Gefängnis in Kauf nehmen.
Weiterhin ist ein Checkheft ja nicht alles, auch der Allgemeinzustand spielt eine Rolle.
Ein Auto kann eben trotz vieler Reperaturen mit 300.000km noch gut aussehen, das kann man nicht erkennen.
Aber, meißtens ist das nicht der Fall, im Normalfall sind 300.000+er hinüber, so dass dort ein gefälschtes Checkheft hin ist.
Man muss also zu den oben genannten Bedingungen auch noch ein Auto in entsprechendem Zustand haben, damit es nicht auffällt, an so jemanden zu geraten ist seltener als Hodenkrebs zu bekommen.
Mfg, Mark
Ich benutze meine Autos auch nicht alle täglich, aber 7000 km im Jahr ist doch schon recht unwahrscheinlich wenn man nur ein Auto hat, wenn man das ganze auf mehrere verteilt kann sowas hinkommen. Aber das kann man vom Vorbesitzer ja erfahren.
Ich melde meine "Sommer" Autos im Winter auch nicht ab, für sowas gibt es seid Jahren Saisonkennzeichen. Und warum soll ich für etwas nicht zahlen wenn ich es nicht nutze ?
Für mich ist ein Serviceheft keine 99%ige Garantie für einen richtigen Kilometerstand, aber das kann ja zum Glück jeder so sehen wie er es will.
Falls alle KDs bei MB/DC durchgeführt wurden kannst du dir dort auch die komplette Fahrzeug History anschauen.
danke für eure kommentare 
die farbe ist dunkel grau, anthrazit denke ich mal.
kann kein foto anhängen irgendwie