Kauf von Euro 5 Diesel
Hallo Leute, würde sich noch heute lohnen einen W212 mit Euro 5 zu kaufen und spater auf Euro 6 umzurüsten?
Wie hoch waeren die Kosten dafür?
Mit freundlichen Grüßen
Beste Antwort im Thema
Ich denke, es wird folgendes 2019 passieren:
1. Die sogenannten „Volksparteien“ werden bei der Europawahl ihr blaues Wunder erleben.
2. Die AfD wird mindestens in einem Bundesland im Osten (vermutlich Sachsen) stärkste Partei.
3. Merkel tritt zurück.
4. Die Koalition in Berlin zerbricht.
5. Die sogenannte „DUH“ verliert in Persona der dann ehemaligen Bundesumweltministerin Schulze (SPD) ihren größten Sponsor.
6. Die Klagen hören mangels Moneten auf
7. Der Spuk ist vorbei. Es werden Klagen auf Rücknahme der Fahrverbote geführt und gewonnen.
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17 Antworten
Wir wissen doch bis heute nicht ob es eine Freigabe für eine EURO6 Umrüstung geben wird. Von daher dürfte diese Frage kaum zu beantworten sein.
Zitat:
@mercedes10lu schrieb am 23. Dezember 2018 um 18:20:28 Uhr:
... auf Euro 6 umzurüsten?
Wie hoch waeren die Kosten dafür?
Mit freundlichen Grüßen
Wenn es nur einige wenige machen: 3 000 € - 4 000 € (Selbst-Zahler )
wenn es sehr viele machen: 1 000 € - 2 000 €. (Selbst - Zahler )
Günstiger wird es nur, wenn die Politik dafür sorgt, daß sich Fahrzg.-Hersteller mit an den Kosten beteiligen.
Danke für eure Antworten!
Zitat:
@mercedes10lu schrieb am 23. Dezember 2018 um 18:20:28 Uhr:
Hallo Leute, würde sich noch heute lohnen einen W212 mit Euro 5 zu kaufen und spater auf Euro 6 umzurüsten?
Wie hoch waeren die Kosten dafür?
Mit freundlichen Grüßen
Laut Kommunikationsbüro von Hr. Zetsche sind sie aber dran, eine Lösung zu erarbeiten und für den OM 642 glaube ich ziemlich fest dran.
Dann ist der Presse zu entnehmen, dass sich Daimler so in etwa mit 3000 Euro beteiligen wird.
Wann genau was passieren wird? Keine Ahnung.
Ein W/S212 Diesel sollte aber derzeit günstig zu haben sein.
Bei Interesse an einem S212 bitte PN.
Nur meine Meinung in aller Bescheidenheit.
Ich denke das es politisch definitiv niemals gewollt ist das Fahrzeuge nachgerüstet werden sollen/können.
Die Nachrüstentwickler sind eher ein rotes Tuch, das wird man eher schon zu verhindern wissen.
Da steckt wahrscheinlich viel mehr dahinter, als man zu glauben vermag.
Ich würde von Euro 5 Kauf abraten, wenn man vor hat noch mehrere Jahre (länger als 5 Jahre) damit zu fahren.
Aber ich hoffe ich irre mich mit meiner Einschätzung, aber mich überrascht nichts mehr.
Und Daimler wird sich mit 3000€ beteiligen, normal müssten die alles übernehmen.
Zitat:
@canini50 schrieb am 23. Dezember 2018 um 19:11:08 Uhr:
Nur meine Meinung in aller Bescheidenheit.
Ich denke das es politisch definitiv niemals gewollt ist das Fahrzeuge nachgerüstet werden sollen/können.
Die Nachrüstentwickler sind eher ein rotes Tuch, das wird man eher schon zu verhindern wissen.
Da steckt wahrscheinlich viel mehr dahinter, als man zu glauben vermag.
Ich würde von Euro 5 Kauf abraten, wenn man vor hat noch mehrere Jahre (länger als 5 Jahre) damit zu fahren.
Aber ich hoffe ich irre mich mit meiner Einschätzung, aber mich überrascht nichts mehr.
Ich denke, dass es politisch und von den Herstellern gewollt ist.
U.a. weil man auf den Rückläufern der Diesel-Leasing-Flotten sitzen bleiben würde.
Damit versaut man sich das eigene Neuwagengeschäft nachhaltig.
Neupreis minus Wiederverkaufspreis bestimmt die Höhe der Leasingrate.
Wenn das Minus so bei 40+x% in vier Jahren liegt ist bei Neupreisen ab 60.000 alles gut. In dem Segment liegen sehr viele E-Klasse Fahrzeuge. Rabatte für Leasingflotten hin oder her, Leasing macht auch keiner ohne dran zu verdienen.
Wenn der Leasinggeber aber damit rechnen muss, dass nur noch 25.000 für einen Neupreis von 70.000+ rauskommen, dann wird die Leasingrate eher bei 950 als bei 750 Euro liegen und da ist dann Schluss mit lustig.
Meine bescheidene Meinung. Es wird was passieren.
Die Hersteller haben doch die Kisten schon verkauft. Das Leasinggeschäft gehört doch eher der Finanzsparte an, dafür gibts doch dann die Badbanks.
Ich meine doch dass Hersteller sich freuen, wenn die Kisten eingestampft werden. Verzichten kann/mag keiner auf ein Auto, also brummts doch wieder.
Mir ist das sowieso ein Rätsel, dass der Gebrauchtwagenmarkt so hochpreisig ist, an der Menge an Leasingrückläufer, müsste doch der Gebrauchtwagenmarkt übermüllt sein.
Wenn man bedenkt, wieviele Barzahler/Eigenfinanzierer es überhaupt gibt, und was geleast ist?!?
Der Barzahler ist eh ungern gesehen. Und einige die vorher noch einen Barkauf, oder nennen wir es besser eigenfinanziert nachgedacht haben, haben spätestens (Diesel Debatte) jetzt umgedacht, und vorsichtshalber geleast.
Ich denke, es müssen viele Gebrauchtfahrzeuge vom Markt verschwinden.
Theoretisch soll die Umrüstrichtlinie nun endlich nach 3 Jahren heißer Luft (lt. Scheuer "unglaublich schnell") zum Jahresende vorliegen. Zitat Scheuer: "sein Ministerium wolle die technischen Vorgaben für Hardware-Nachrüstungen älterer Diesel noch in diesem Jahr vorlegen, nicht wie geplant Anfang 2019. Ab 2. Januar könnten Nachrüster dann Bauteile entwickeln, sagte er, das dauere nach deren Angaben etwa sechs Monate. Dann werde man „unglaublich schnell“ in die Genehmigungsverfahren gehen. Nachrüstungen sollen einerseits die Belastung weiter senken, andererseits sollen nachgerüstete Fahrzeuge von Fahrverboten ausgenommen sein."
Quelle: https://...omobil-industrie.vogel.de/.../
Das twintec-baumot-BNOX System ist schon seit 2015 fertig entwickelt, konnte jedoch wegen fehlender Umrüstlinie seitens des Gesetzgebers bislang nicht auf den Markt gebracht werden. Umrüstkosten inkl. Einbau nur 1900 Euro!
https://solutions.baumot.de/produkte/bnox-scr-system/
Wie jedoch die Scheuer die Behauptung, das umgerüstete Fahrzeuge vom Fahrverbot ausgenommen wären, rechtfertigen will, wo man doch bereits ab Februar 2020 Fahrverbot für Euro 6-Fahrzeuge bis einschließlich Euro 6c plant, ist mir ein Rätsel. Wer wird denn nur für wenige Monate den Aufwand der Umrüstung in Kauf nehmen?
Ich denke, es wird folgendes 2019 passieren:
1. Die sogenannten „Volksparteien“ werden bei der Europawahl ihr blaues Wunder erleben.
2. Die AfD wird mindestens in einem Bundesland im Osten (vermutlich Sachsen) stärkste Partei.
3. Merkel tritt zurück.
4. Die Koalition in Berlin zerbricht.
5. Die sogenannte „DUH“ verliert in Persona der dann ehemaligen Bundesumweltministerin Schulze (SPD) ihren größten Sponsor.
6. Die Klagen hören mangels Moneten auf
7. Der Spuk ist vorbei. Es werden Klagen auf Rücknahme der Fahrverbote geführt und gewonnen.
Solange die Grüne Super-Öko-Partei in der BRD rumschwirrt ändert sich gar nix !
Die hätten lieber heute wie morgen die Elektro - Scheißkiste.
Wer hat die blos jahrelang gewählt - ich mit Sicherheit nicht !!!
(Nebenbei gesagt waren die auch der Untergang der SPD - zu sehr auf Schmusekurs !)
Ende Offtopic.
Es wird nur noch von E-Autos geredet. Aber wo die Akkus hergestellt werden oder wohin sie dann geliefert werden (übersee) oder wo und wie der Strom erzeugt werden soll. Ich glaube auch nicht das Windräder oder Solarenergie dafür ausreichen werden. Das muss größtenteils noch gebaut werden und dafür braucht man ja auch "Energie". Und wenn dann es immer noch nicht reicht muss man dann Strom von Ländern Kaufen wo noch mit Atomreaktoren Energie erzeugt werden.
Die Franzosen lachen sich kaputt über uns !!!
Die kaufen sogar noch unseren Überschussstrom billig ein.
Stimmt, und wie sieht es mit der Lebensdauer dieser Li-Ionen-Akkus aus ?
Wie weit verkürzt sich die Reichweite ab dem 2. & 3.Jahr ?
p.s.:
mit den Akku-Rasenmähern habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht ... ab dem 2.Jahr schafft der Akku nur noch den halben Garten 
Bei unserem Bosch Akkusauger mit Li-Akku für 250€ genau dasselbe,nach 3 Jahren hat der Akku die Seuche !
Und den kann man noch nicht mal austauschen - also neues Gerät kaufen !!!