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Kaufberatung benötigt: 1.200qm - Frontmäher oder Aufsitzrasenmäher

Themenstarteram 31. März 2016 um 20:53

Hi,

frisch gebackener Gartenbesitzer soll in den nächsten Wochen auch ein "Gerät zum Rasenmähen" angeschafft werden. Doch was nehmen? Meine bisherigen intensiven Recherchen haben einige Fragen aufgeworfen und wenn ihr von eurer Erfahrung berichten könnt, helft ihr mir sehr.

Einige Hintergrundinformationen:

- Rasenfläche ca. 1.150qm (Skizze hängt an ;-)) (Rot = Haus, Grün = Rasen, Grau = Wege/Terrasse/Einfahrt) engste Stelle bisher 3m, Grundstück insgesamt ca. 40x45m

- Auf der Rasenfläche ist zusätzlich geplant:

  1. Sandkasten 4x4m
  2. Spielturm für die Kinder ca. 5x5m
  3. Wenige Obstbäume (5-6)
  4. 2x Wäschestangen
  5. evt. ein Beet

- das Grundstück ist vollständig eben

Meine Fragen sind:

1) Ist die Fläche groß genug für einen Rasentraktor (ich hätte sehr gerne einen :-D)?

2) Mulchen oder Mähen? Bei allem was ich bisher gelesen habe, tendiere ich zum mulchen!

3) Wie wichtig ist der Wendekreis bzw. die nicht gemähte Kreisfläche beim Mäher. Ich bin aktuell der Meinung, dass das sehr wichtig ist und bin aus diesem Grund am überlegen ob ich einen (dann leider teureren) Frontmäher kaufe. Sind eurer Meinung nach 90cm ungemähte Fläche bei einem Rasentraktor viel und bei den Bäumen unhandlich?

4) Bei einigen Rasentraktoren steht nur der Wendekreis (z.B. MTD Rasentraktor Black Edition 180/92 Twin Hydrostat Modell 2016) gibt es eine Faustformel zum umrechnen wie groß die ungemähte Fläche ist?

5) Macht ihr den Service selbst oder muss ich darauf achten einen Servicepunkte in der Nähe zu haben?

6) Welchen Rasentraktor/Frontmäher bis ca. 3.000 EUR Straßenpreis im Internet würdet ihr mir empfehlen. Gerne darf er auch (deutlicH) weniger kosten.

Bisher habe ich folgende Modelle überlegt:

- MTD Rasentraktor Black Edition 180/92 Twin Hydrostat Modell 2016

- Husqvarna Husqvarna TC 238

- Husqvarna Rider 112C

- Husqvarna Rider Akku (liegt aber außerhalb meines Budgets) - den finde ich aber COOL :-)

Wichtig war mir dabei:

- geringe ungemähte Kreisfläche

- hydrostatischer Antrieb

- Mulchmöglichkeit

- Mähbreite zw. 80 und 100cm

Toll ist wenn er noch folgendes hat:

+ Grasfangbox (wenn ich mulche eigentlich kein muss)

+ Zubehör anbringen kann (das werde ich sicherlich nie nutzen!)

Vielen Dank für eure Hilfe!

Lg

Quizmasta

Grundstück für Rastentraktor
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15 Antworten

Schon mal über einen Mähroboter nachgedacht? :rolleyes:

Ich würde mit der Anschaffung noch warten bis der Garten komplett gestaltet ist. Möglicher Weise brauchst du dann gar keinen Aufsitzmäher mehr weil a) die Fläche kleiner wird und b) die Rasenflächen unzugänglich für solch ein großes Gerät ist. Der vorherige Tipp mit dem Mährobotter ist nicht übel und dann gibt es auch noch Benzinrasenmäher mit eigenem Antrieb und Anlasser wenn man nicht mehr an der Leine anreißen will. Habe selbst so ein Ding für kleinere Flächen wo ich mit dem Kubota Aufsitzmäher nicht mehr herankomme. Die Kosten für einen Aufsitzmäher sind ja auch nicht unbeachtlich und nachher ärgerst du dich, wenn die Fläche durch Gartengestaltung nicht mehr "aufsitzmäher-geeignet" ist.

Soll nur ein Denkanstoß sein - die Entscheidung liegt bei dir.

Eins noch zum Akku-Mäher-Wunsch: Wenn ein Akku nicht ständig benutzt und gut gepflegt wird (d.h. korrekt entladen und regelmäßig geladen und im Winter korrekt gelagert und geladen wird) dann hast du nicht lange Freude und nur zusätzliche Kosten für die Neubeschaffung.

Zitat:

@Spreestrom schrieb am 1. April 2016 um 01:18:19 Uhr:

Ich würde mit der Anschaffung noch warten bis der Garten komplett gestaltet ist. Möglicher Weise brauchst du dann gar keinen Aufsitzmäher mehr weil a) die Fläche kleiner wird und b) die Rasenflächen unzugänglich für solch ein großes Gerät ist. Der vorherige Tipp mit dem Mährobotter ist nicht übel und dann gibt es auch noch Benzinrasenmäher mit eigenem Antrieb und Anlasser wenn man nicht mehr an der Leine anreißen will. Habe selbst so ein Ding für kleinere Flächen wo ich mit dem Kubota Aufsitzmäher nicht mehr herankomme. Die Kosten für einen Aufsitzmäher sind ja auch nicht unbeachtlich und nachher ärgerst du dich, wenn die Fläche durch Gartengestaltung nicht mehr "aufsitzmäher-geeignet" ist.

Soll nur ein Denkanstoß sein - die Entscheidung liegt bei dir.

Eins noch zum Akku-Mäher-Wunsch: Wenn ein Akku nicht ständig benutzt und gut gepflegt wird (d.h. korrekt entladen und regelmäßig geladen und im Winter korrekt gelagert und geladen wird) dann hast du nicht lange Freude und nur zusätzliche Kosten für die Neubeschaffung.

Stimme diesem Beitrag voll zu, möchte den aber noch um 3 Punkte erweitern.

  • Wer jung und gut bei Fuß ist sollte in dem Fall mit einem Benzin-Schieberasenmäher (mit Fahrantrieb) beginnen.
  • Der Schieberasenmäher sollte unbedingt neu sein und kein Gebrauchtgerät (bis mittlerer Preisklasse).
  • Gebrauchtgeräte können viel Ärger und Kosten bereiten und den ganzen schönen Tag vermiesen.

Und jetzt wünsche ich gute Entscheidung

Alois

Themenstarteram 1. April 2016 um 11:29

Zitat:

@deville73 schrieb am 31. März 2016 um 23:15:43 Uhr:

Schon mal über einen Mähroboter nachgedacht? :rolleyes:

Hallo deville73, danke für deine schnelle Antwort! Ein Mähroboter ist eine sehr gute Idee. Warum ich diesen aktuell nicht mit einbeziehe:

1) Kostet in etwa das gleiche wie ein Rasentraktor

2) Macht weniger Spaß beim Mähen

3) Kann bei Gestaltung des Gartens nur mit Aufwand wieder angelernt werden (bzw. durch verlegen von Draht)

@Spreestorm, @Alois: Danke für eure Hilfe. Einen Rasenmäher zum Schieben (mit Antrieb!) zu kaufen, wäre eine Alternative. Habt ihr hier eine Empfehlung?

@Roland110: Danke für deinen Tipp. Hast du diesen Mäher selber? Wie zufrieden bist du?

Möchte in Sachen Mähroboter mit Akkubetrieb meine Beobachtungen mit einbringen, da so ein Gerät in meiner Nachbrschaft seit etwa 3 Jahren zum Einsartz kommt:

  • Zum Roboter gehört auch eine Außenladestation, die der Roboter zum Nachladen des Akku automatisch anläuft. Auch die Verlegung von Boden-Leitdrähten ist erforfderlich.
  • Man bedenke, wie wenig Energie dem Rob zum Mähen zur verfügung steht (weniger 500 W), wo doch ein Benzinmäher etwa die 20igfache Leistung auf das Mähmesser mit einem Durchmesser von ca. 50 cm bringt.
  • Der Rob verfügt über eine Mähscheibe mit etwa 20cm Durchmesser die mit 3 rasierklingenartigen Messern bestückt ist.
  • Der Rob mäht etwa 1,5 Stunden, dann läuft er die Ladestation an. Es kann viele Stunden dauern, bis er eine Fläche von ca. 500 m² gänzlich abgefahren/gemäht hat. Das Ding läuft dauernd im Garten wirr herum, was evtl. störend sein kan.
  • Wenn das Gras mal eine knappe Fingerlänge erreicht hat, dann versagt diese Technik gänzlich (wegen zu geringer Antriebsleistung), d.h., wenn der hinten mit dem Mähen fertig ist, dann kann er vorne gleich wieder anfangen (etwas überspitzt gesagt).
  • Man beachte auch, welche Akkukosten entstehen können.

Was ich hier berichtet habe entspringt meiner Beobachtung und aus dem Gespräch mit meinem Nachbarn. Die aufgeführten Punkte müssen nicht mit der Benutzer-Anleitung eines Roboters übereinstimmen, sondern sollen nur ein Anstoß für Kaufüberlegungen sein, die im Einzellfall zu prüfen/abzuklären sind.

Hallo quizmasta,

ich nutze seit einigen Jahren einen Viking MB3RT, davor einen alten Sabo.

Der hat den Vorteil, daß er durch die Aulsegung mit einem lenkbaren Bugrad sich sehr leicht "um die Ecke bringen" ;) läßt, d.h. auch wenn im Garten dann die Bäume, Spielgeräte und Beete stehen bist Du damit sehr wendig.

Weiterer Vorteil ist der Radantrieb: Einkuppeln und nur noch hinterherlaufen, man braucht fast keine Kraft mehr im Gegensatz zu einem Schiebemäher.

Gibt es in der Auslegung natürlich auch von anderen Herstellern, die Frage ist oft nur: Wo bekomme ich Ersatzteile oder habe Wartungsmöglichkeiten, wenn ich ein "Exotengerät" kaufe?

Grüße,

Frank

Themenstarteram 1. April 2016 um 20:21

Ich habe mir jetzt ein McCulloch MowCart M125-77X bestellt. Ist nicht so groß und war sehr preiswert zu bekommen. Das soll mal der Einsteig in die Welt der Rasentraktoren sein. Ich kann gerne berichten, sobald er in Verwendung ist ;-)

Ich habe einen Benzinrasenmäher von McGulloch. Breite ist 45 cm mit Fahrantrieb und Elektrostarter. (Typ habe ich im Moment nicht parat, war jedenfalls aus dem Baumarkt BHG) Kostenpunkt lag bei ca. 450,- €. Erfahrungen seit 2 Jahren recht positiv. Allerdings wenn der Rasen nass ist, wird das Schnittgut nicht weit genug in den Korb befördert und der Kanal verstopft. Ist leider im Spreewald ständig das Problem und lässt sich nur durch 2 x Mähen mit zunächst hoher Schnitthöhe und nochmals Mähen auf die gewünschte Schnitthöhe lösen. Oder ständig Korb leeren eben.

Will damit sagen, dass der Motor nicht zu schwach sein sollte. Unter 5 PS sollte man nix kaufen. Dann lieber bei gleicher Leistung die geringere Schnittbreite wählen. Der Elektrostart ist super so dass auch mein Alter Herr noch Spaß am Mähen hat der sonst nämlich keinen Seilzugstarter mehr bedienen kann. Wann der Akku gewechselt werden muss kann ich nach 2 Jahren noch nicht sagen. Er wird regelmäßig nach jedem 3. oder 4. Mal Mähen wieder aufgeladen. Bisher keine Ladungsverluste festgestellt. Scheint ein GEL-Akku zu sein an dem man nicht gespart hat.

Als "Anfänger" hatte ich einen MTD-Rasenmäher für 159,-€. Auch 45 cm Schnittbreite aber ohne Schickimicki. Also ganz einfache Ausstattung. Das Ding ist jetzt 7 Jahre alt und funktioniert noch immer wie der Teufel; vor allem verbraucht er im Gegensatz zum McGulloch nur 50% des Benzins bei gleicher Schnittleistung. Da er keinen Antrieb hat steht die volle Leistung für das Mähwerk zur Verfügung. Will damit sagen, dass man mit einem MTD (meiner hatte 150,-€ gekostet) nix falsch machen kann. Ersatzteile gibts in jedem Baumarkt oder im Internet; aber bei dem Preis ist es nach 7 oder mehr Jahren auch nicht schlimm, einen neuen zu kaufen.

Das mit den gut erhältlichen Ersatzteilen ist übrigens bei den Rasentraktoren von MTD auch der Fall wie ich in div. Foren gelesen habe. Bei meinem Kubota-Aufsitzmäher gibts z.B. sehr schlechte Bezugsmöglichkeiten für Ersatzteile und man ist auf den Händler angewiesen wenn man sich nicht ein wenig auskennt. Dafür ist der Kubota GR 1600 II ein sehr zuverlässiges Gerät -aber eben auch ein völlig anderes Preisniveau als der MTD-Rasentraktor, um nicht zu sagen ca. 5000,- € teurer. Dafür mit Dieselmotor der sich für große Flächen wirklich lohnt weil er nicht so durstig ist wie ein Benziner. Die normalen Wartungsarbeiten kann man nach Ablauf der Garantie dann auch selbst machen.

Der Husquarna-Mäher kam bei mir in die 2. Wahl aber wegen der großen Flächen die ich habe und des Benzinverbrauchs kam er letztlich nicht infrage.

Jemand hatte geschrieben, dass man solange man noch laufen kann den Mäher zum Schieben oder Hinterherlaufen nehmen sollte. Das kann ich nur bestätigen bei der Fläche die du zu mähen hast. Die Fläche wird nämlich mit der Zeit immer kleiner und ein Rasentraktor muss da schon sehr wendig sein. Und genau die (z.B. mit Frontmähwerk) sind dann noch besonders teuer.

Wenn Geld aber keine Rolle spielt (wie z.B. bei den Geißens) würde ich mir mal die Firma GRILLO anschauen. Mein Nachbar hat einen (FD450 wie in der Fotoanlage) mit Frontmähwerk und Grasfang am Heck. Kostet so um die 13.000,- € läuft relativ sparsam trotz Benzinmotor aber hat den Vorteil, dass er fast keinen Wendekreis hat und man hört das Ding in einer Entfernung von 50 m kaum noch. Aber nach oben hin ist ja meistens noch Luft wenn es um den Preis geht. Ich denke für 500-1000 m² Grundstück ist so eine Anschaffung keine Option.

Zitat:

@quizmasta schrieb am 1. April 2016 um 22:21:41 Uhr:

Ich habe mir jetzt ein McCulloch MowCart M125-77X bestellt. Ist nicht so groß und war sehr preiswert zu bekommen. Das soll mal der Einsteig in die Welt der Rasentraktoren sein. Ich kann gerne berichten, sobald er in Verwendung ist ;-)

Hat der einen Fangkorb für das Mähgut, oder muß man da mit Rechen und Schubkarre nach dem Mähen antreten.

Ob du dir damit eine Freude gemacht hast? Du hattest zum Schluss eine Frage gestellt, ob du nach dem Mähen mit Rechen und Schubkarre zum Einsammeln antreten musst. Und das kann man nur mit JA beantworten. Ich denke da wärst du mit einem Mäher zum Schieben besser beraten gewesen. Wäre vermutlich schneller gegangen. Der wirkliche Vorteil an einem Rasentraktor ist schließlich der, dass man nicht selbst Hand anlegen muss. Da hast du in diesem Fall wohl eine "Niete" gezogen. Wie du im beigefügten Bild sehen kannst, hat das Ding einen seitlichen Auswurf und keine Box achtern wo das Schnittgut hineinkommen sollte. Die Frage die du hier gestellt hast, hättest du mal dem Händler stellen sollen.

Themenstarteram 2. April 2016 um 19:17

@Spreestrom: Vielen Dank für deine Antwort. Damit hast du natürlich recht, mit dem gewählten Modell habe ich zumindest keinen Fangkorb out-of-the-box. Was ich nicht geschrieben hatte war, dass ich mich mittlerweile für das mulchen entschieden habe. Und das kann der Mäher wohl schon. Und für schmales Geld kann man einen Fangkorb nachrüsten, sofern ich mich doch noch einmal umentscheiden sollte. Gerne gebe ich dir bescheid, ob der McCulloch länger bei mir einzieht oder doch an der Bucht wieder verkauft wird. ;-)

Themenstarteram 2. April 2016 um 20:08

Zitat:

@Spreestrom schrieb am 1. April 2016 um 23:15:13 Uhr:

Jemand hatte geschrieben, dass man solange man noch laufen kann den Mäher zum Schieben oder Hinterherlaufen nehmen sollte. Das kann ich nur bestätigen bei der Fläche die du zu mähen hast. Die Fläche wird nämlich mit der Zeit immer kleiner und ein Rasentraktor muss da schon sehr wendig sein. Und genau die (z.B. mit Frontmähwerk) sind dann noch besonders teuer.

Vielen Dank für den ausführlichen Beitrag. Ich habe daraus eine Menge mitgenommen und gelernt! Wahrscheinlich hätte ein Schiebemäher mit Radantrieb vollkommen gereicht. ABER: Ich wollte was zum draufsitzen und ich möchte nicht so viel Zeit aufwenden zum Rasenmähen und bei den Schiebemähern bin ich über 51cm Schnittbreite nicht hinausgekommen. Da scheint es keine mit 70cm oder 80cm zu geben. Und dann laufe ich bei 51cm rechnerisch eine Strecke von 2,4 km um meinen Rasen zu mähen. Bei einer Geschwindigkeit von 3 km/h bin ich dann 48 Minuten beschäftigt. Bei 77cm und 4 km/h sind das nur noch 24 Minuten ;-). (Ich weiß, das ist eine Milch-Mädchen-Rechnung) - aber ich berichte von meinen Erfahrungen wenn der Mäher da ist.

am 3. April 2016 um 6:25

Hallo,

vom Layout ist mein Grundstück ähnlich, es ist aber deutlich größer. Ich habe einen Honda HF2216 als Aufsitzmäher und brauche gut 1,5h Stunden für den Rasen. Ich habe früher auch gemulcht. Das hatte aber den Nachteil das man oft Rasenschnitt im Haus hatte. Deswegen arbeite ich nur mit Fangkorb.

Man könnte auch Zusatzgeräte für den Winterdienst anbringen. Das Zubehör ist aber teuer als ein Motorbesen. Außerdem friert man leichter wenn man sich nicht bewegt.

Da man doch gut 1,5h arbeitet ist Geräuschemission und auch auch ein Gehörschutz wichtig. Bei Hanglage sollte man noch auf den Kippwinkel des Geräts achten. Bitte auch daran denken, dass 200 Liter Rasenschnitt neben dem Fahrer auch etwas wiegt.

Einen Honda würde ich mir allerdings nie mehr kaufen. Wen es interessiert, der kann das Affentheater hier nachlesen:

http://www.motor-talk.de/.../...d-rasentraktor-hf-2417hm-t5101199.html

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