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Kaufberatung BMW x1 Sdrive 18i - Erfahrungen - AHK nachrüsten

BMW X1 F48
Themenstarteram 2. Oktober 2023 um 15:55

Liebe BMW-Motortalk-Gemeinde,

nach langer Zeit und vielen Jahren Peugeot soll nun das neue Wunschauto ein X1 Sdrive 18i werden, wir schauen aktuell nach einem von 2020 bis ca. 30.000km und AHK (ggf. wollen wir diese nachrüsten).

Heute morgen sind wir einen Probegefahren, dieser hat uns auch gefallen nur das fehlende Navi hat gestört, AHK war auch nicht vorhanden.

Mit welchen Kosten sollte man für das Nachrüsten der AHK rechnen? Der X1 soll unseren 1,35t Anhänger ziehen, um aus dem Wald Holz zu holen (jährlich 12 RM), ansonsten wird er nur 1-2x im Monat zu Transportzwecken genutzt, wo keine großen Lasten auf ihn zu kommen.

Ansonsten wie sieht die Langlebigkeit dieser Motoren aus? Unser Peugeot 308 (Diesel, 109PS) ist ohne große Reperaturen (außer Injektoren neu) nun bei 235.000km.

Worauf sollen wir beim Kauf achten?

Vielen Dank schonmal im Voraus.

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35 Antworten

Wenn Ihr im Wald mit Frontantrieb auskommt, OK, sonst hätte ich gesagt, schaut nach einem xDrive. Der 18i kann 1,35 to. ziehen, keine Frage. Wenn es regelmäßig und längere Strecken wären, wäre evtl. eine größere Motorisierung angeraten.

 

Als Automatik hat der X1 ein Doppelkupplungsgetriebe. Das ist für Anhängerbetrieb nicht optimal. Je nachdem, wie schwer und wie häufig ein Anhänger gezogen wird, nimmt der Kupplungsverschleiß zu und auch der Getriebeölwechsel kommt deutlich früher. Aber so intensiv ist die Nutzung ja bei Euch nicht.

 

Der Motor ist ein Dreizylinder, und das meine ich nicht negativ. Besondere Schwachpunkte hat der nicht, insofern sollte er bei vernünftiger Pflege lange halten. Empfehlen würde ich die Verkürzung des Ölwechselintervalls auf 15.000/1*jährlich. Der Motor wird's danken, gerade wenn Ihr ihn lange fahren wollt.

 

Navi kostet natürlich mit jeder neuen Karte und zur Verlängerung des RTTI Geld. Ich persönlich würde trotzdem versuchen, einen mit Navi zu bekommen.

 

Die Assistenzsysteme sind beim X1 nicht so wirklich der Bringer, da würde ich eher Verzicht üben.

Moin,

ich fahre seit 2 Jahren 1.8i s-Drive und bin für meine Verhältnisse zufrieden. Obwohl es ein 3-Zylinder ist, hat er bei gleichen PS zu meinem ehemaligen Mokka X gefühlt mehr Durchzug. Ich bin in einem Alter, wo man nicht mehr so auf die Stärke des Motors achtet. Für unsere Fahrten nach Spanien und zurück hat uns der 1.8i sicher und gut begleitet. Auch der Verbrauch lag im Durchschnitt bei 6,8 Liter und damit mindestens 1 Liter unter dem Opel Mokka. Ich habe mit dem Fahrzeug jetzt 38.000 km ohne Probleme gefahren und hoffe, daß das noch längere Zeit so bleibt. Hatte ihn vor zwei Jahren als Jahreswagen mit 7900 km gekauft.

Gruß Hans

P.S. Um noch eine kleine Lanze für den Mokka zu brechen: Die AGR-Sitze waren um Längen besser als die im X1!

Themenstarteram 3. Oktober 2023 um 8:51

Wie sehen die Kosten für eine AHK-Nachrüstung ungefähr aus? 1.000€? Uns ist egal ob es eine feststehende, schwenkbare oder abnehmbare ist, hauptsache relativ günstig und für unseren 1,35t geeignet.

Themenstarteram 3. Oktober 2023 um 8:52

Zitat:

@hdhering schrieb am 2. Oktober 2023 um 19:15:07 Uhr:

Moin,

ich fahre seit 2 Jahren 1.8i s-Drive und bin für meine Verhältnisse zufrieden. Obwohl es ein 3-Zylinder ist, hat er bei gleichen PS zu meinem ehemaligen Mokka X gefühlt mehr Durchzug. Ich bin in einem Alter, wo man nicht mehr so auf die Stärke des Motors achtet. Für unsere Fahrten nach Spanien und zurück hat uns der 1.8i sicher und gut begleitet. Auch der Verbrauch lag im Durchschnitt bei 6,8 Liter und damit mindestens 1 Liter unter dem Opel Mokka. Ich habe mit dem Fahrzeug jetzt 38.000 km ohne Probleme gefahren und hoffe, daß das noch längere Zeit so bleibt. Hatte ihn vor zwei Jahren als Jahreswagen mit 7900 km gekauft.

Gruß Hans

P.S. Um noch eine kleine Lanze für den Mokka zu brechen: Die AGR-Sitze waren um Längen besser als die im X1!

Klingt dann ja super, was bisher über den Motor geschrieben wurde. War gestern sehr angenehm beim fahren, im Vergleich zu unserem Diesel merkt man kaum ob man bei 2000 oder 3000 Touren ist oder mehr. Läuft super ruhig und gut isoliert nach außen hin!

Wollen das Auto bis 200.000km fahren, falls keine zu großen Reperaturen auftauchen. Denkt ihr das ist gut möglich?

Das wäre auch meine MINDEST-Erwartungshaltung bei einem Diesel mit Automatik dieser Marke (und den entsprechenden Preisen).

Sehr kompetente User wie @Xentres äußern sich gegenüber solchen Erwartungshaltungen dagegen oft kritisch bis zurückhaltend und stellen eher eine Laufleistung iHv. 150.000 km in den Raum.

Der Preis passt natürlich überhaupt nicht zu solchen Laufleistungen.

Bei einer jährlichen Laufleistung von 30.000 km könntet ihr den dann nach 4 Jahren wegwerfen. Bei einem Preis von grob 32.000 Euro wären das dann 8.000 Euro Verlust pro Jahr.

Dafür könntet ihr Euch dann gleich besser ein Auto aus dem oberen Luxus-Segment nehmen...

@Ebble

 

Weiß jetzt nicht, ob die 150.000km von mir kommen, da ich mich zu sowas eher zurückhalte.

 

Häufig werden 150.000km aber durchaus als kalkulatorische Ziellebensdauer der Hersteller genannt.

 

Bei durchschnittlichen Jahresfahrleistungen von 15000km pro Jahr wären das ja auch gut 10 Jahre.

 

Außerdem heißt es ja nicht, dass eine Baugruppe nach der Laufleistung kaputt gehen MUSS, genauso wenig wie vorherige Defekte ausgeschlossen sind.

 

Wir fahren beispielsweise auf das Elektrofahrzeug aktuell 32000km pro Jahr, da sind 150.000km schnell erreicht.

 

Ich persönlich sag eigentlich immer nur, dass Defekte zum Leben gehören und man damit leider immer rechnen muss...

@Xentres: Ich in mir recht sicher, die 150.000 km mal in einem deiner Beiträge gelesen zu haben. Natürlich nicht als Garantie und auch nicht als Maximallaufleistung, aber eben als den "kalkulatorischen Richtwert", den Du auch jetzt ja veranschlägst.

Ich würde Dir angesichts Deiner Kompetenz zuschreiben, dass Du das besser einschätzen kannst als ich.

Das bedeutet aber umgekehrt für mich, dass die Käufer eines solchen Autos regelrecht über den Tisch gezogen werden. Denn 150.000 km Laufleistung sind für ein Auto dieser Preisklasse und Konfiguration (Diesel, Automatik) VIEL zu wenig. Wenn mein X1 Diesel bei 150.000 km die Grätsche machen sollte, wäre es definitiv der letzte BMW, den ich jemals gekauft habe. Verarschen kann ich mich auch selbst. Und in einem Punkt muss ich Dir dezidiert widersprechen: Ich bin von früher gewöhnt, dass (5'er) BMWs durchaus auch deutlich über 300.000 km und bis zu 20 Jahre durchhalten und im Prinzip noch nicht einmal dann "kaputt" sind, aber halt anfangen zu rosten und andere unschöne Mängel aufzuweisen und der Aufwand für die Instandhaltung sich einfach nicht mehr lohnt. Das und NUR das ist der Grund, warum ich mir überhaupt einen BMW kaufe.

Ja, ich kenne das Mantra-artig von Werbeagenturen vorgetragene Argument, dass 5'er teurer seien als X1'er.

Aber dieser Preisabstand ist erstens schon einmal gar nicht so hoch, wenn man einen gut ausgestatteten X1 mit einem normalen 5'er vergleicht und zweitens schon mehr als hinreichend erklärt durch den nach Baugröße, technischem Standard, PS-Leistung, Komfort, "Status" weit niedrigerem Level in der "Kompaktklasse".

150.000 km Laufleistung sind Laufleistungen der Schrottmarken-Klasse. Mit Premium hat das dann rein gar nichts mehr zu tun. Ich hoffe daher immer noch, dass Du Dich täuscht.

Zitat:

@Ebble schrieb am 3. Oktober 2023 um 11:22:29 Uhr:

Das wäre auch meine MINDEST-Erwartungshaltung bei einem Diesel mit Automatik dieser Marke (und den entsprechenden Preisen).

Moin,

wenn ich mich hier nicht verlesen habe, geht es um den 1.8i Benziner. Das ist doch von der Laufleistung mit einen Diesel nicht zu vergleichen. Leider habe ich da mit BMW und 3-Zylinder keine Erfahrung, was die zu erwartende Laufleistung angeht. Ist mein erste BMW. Ich werde regelmäßig Ölwechsel und Inspektionen machen und das Auto schonend behandeln, und wir werden sehen. Bei einem Km-Stand von jetzt 45.000 km bin ich noch entspannt.

Oder hat schon jemand Erfahrung mit dem 3-Zylinder Benziner und hoher Laufleistung?

Gruß Hans

Es gab mal die alberne Aussage der BMW Leasing, dass ein Auto mit 150.000 km rein kaufmännisch "abgeschrieben" sei. Das hat erstens mit der technischen Seite nichts zu tun und wurde außerdem vom Richter kassiert. Letzterer urteilte, dass eine erwartbare Lebenserwartung eines BMW bei 300.000 km liegt.

 

Und so schätze ich es auch ein. Natürlich kann ich einen Motor z.B. nur auf Kurzstrecken quälen und die Wartung vernachlässigen, dann erreiche ich diese Größenordnung evtl. nicht, aber der normale Fahrer wird solche Laufleistungen erreichen.

 

Ob ein Diesel heute noch langlebiger ist als ein Benziner kann man in Frage stellen, ist aber nicht das Thema.

Themenstarteram 3. Oktober 2023 um 10:27

Zitat:

@Ebble schrieb am 3. Oktober 2023 um 11:46:34 Uhr:

@Xentres: Ich in mir recht sicher, die 150.000 km mal in einem deiner Beiträge gelesen zu haben. Natürlich nicht als Garantie und auch nicht als Maximallaufleistung, aber eben als den "kalkulatorischen Richtwert", den Du auch jetzt ja veranschlägst.

Ich würde Dir angesichts Deiner Kompetenz zuschreiben, dass Du das besser einschätzen kannst als ich.

Das bedeutet aber umgekehrt für mich, dass die Käufer eines solchen Autos regelrecht über den Tisch gezogen werden. Denn 150.000 km Laufleistung sind für ein Auto dieser Preisklasse und Konfiguration (Diesel, Automatik) VIEL zu wenig. Wenn mein X1 Diesel bei 150.000 km die Grätsche machen sollte, wäre es definitiv der letzte BMW, den ich jemals gekauft habe. Verarschen kann ich mich auch selbst. Und in einem Punkt muss ich Dir dezidiert widersprechen: Ich bin von früher gewöhnt, dass (5'er) BMWs durchaus auch deutlich über 300.000 km und bis zu 20 Jahre durchhalten und im Prinzip noch nicht einmal dann "kaputt" sind, aber halt anfangen zu rosten und andere unschöne Mängel aufzuweisen und der Aufwand für die Instandhaltung sich einfach nicht mehr lohnt. Das und NUR das ist der Grund, warum ich mir überhaupt einen BMW kaufe.

Ja, ich kenne das Mantra-artig von Werbeagenturen vorgetragene Argument, dass 5'er teurer seien als X1'er.

Aber dieser Preisabstand ist erstens schon einmal gar nicht so hoch, wenn man einen gut ausgestatteten X1 mit einem normalen 5'er vergleicht und zweitens schon mehr als hinreichend erklärt durch den nach Baugröße, technischem Standard, PS-Leistung, Komfort, "Status" weit niedrigerem Level in der "Kompaktklasse".

150.000 km Laufleistung sind Laufleistungen der Schrottmarken-Klasse. Mit Premium hat das dann rein gar nichts mehr zu tun. Ich hoffe daher immer noch, dass Du Dich täuscht.

bei uns geht es um den Benziner mit 140PS daher die Frage.

Bei uns werden die Autos jährlich gewartet, hoffe daher lange Freude zu haben und kein zu trauriges Auge angesichts des Geldbeutels.

Ok, die Motorisierung als 3-Zylinder Benziner habe ich tatsächlich überlesen. Das dürfte die potenzielle Lebenserwartung aber vermutlich jedenfalls nicht erhöhen. Auch wenn es sein kann, dass heute die Haltbarkeit eines Diesels nicht mehr höher ist als die eines Benziners oder umgekehrt (und im besseren Fall) die Haltbarkeit eines Diesel nicht mehr besser als die eines Benziners.

Ich fürchte, Du wirst auf Deine Frage im Forum keine wirklich belastbare Aussage bekommen.

Xentres hält konservative 150.000 km für realistisch, ich ERWARTE 200.000 (hoffe aber eigentlich eher auf 300.000 km und fürchte, dass Xentres Recht haben kann) und Stadtstreicher hält tendenziell auch 300.000 km für realistisch (wobei sich das allseits bekannte Urteil sehr wahrscheinlich nicht auf irgendeinen BMW allgemein bezogen haben dürfte, sondern das konkret betroffene Modell - war das nicht ein klassischer 3'er?)

Irgendwo "da draußen" wird es Leute geben, die das objektiv zumindest generell einschätzen können - auf Basis von zig tausenden Fahrzeugen. Allerdings ist es vielleicht auch noch ein wenig zu früh für solche Analysen, denn den F48 gibt es ja "erst" seit rund 8 Jahren und damit erreichen jetzt erst die ersten "normalen Vielfahrer" mit 30.000 km pro Jahr einen Wert deutlich jenseits der 200.000 km.

Man müsste also eine Übersicht über die erreichten Laufleistungen bei den extremen Vielfahrern mit 50.000 km pro Jahr und mehr haben, um eine Aussage treffen zu können. Wobei sich die weitere Frage stellt, inwieweit diese für Autos mit einer normalen Laufleistung zwischen 10.000 und 30.000 km überhaupt aussagekräftig sind. Tendenziell sollten diese Autos wohl eher länger halten, weil sie kaum Kurzstrecke gefahren werden, alle Augenblicke gewartet und eben auch zeitlich weniger gealtert sind als ein Auto, das 15 Jahre lange womöglich bei Wind und Wetter im Freien steht.

Zitat:

@Ebble schrieb am 3. Oktober 2023 um 13:22:33 Uhr:

Ok, die Motorisierung als 3-Zylinder Benziner habe ich tatsächlich überlesen. Das dürfte die potenzielle Lebenserwartung aber vermutlich jedenfalls nicht erhöhen.

[…]

Ich fürchte, Du wirst auf Deine Frage im Forum keine wirklich belastbare Aussage bekommen.

Weshalb sollte ein 3 Zylinder eine andere Lebenserwartung haben als ein Motor mit mehr Zylindern und selber Belastung pro Zylinder?

Ich denke, dass der 3 Zylinder sogar extremeren Bedingungen angepasst ist als die 4 Zylinder, da er für die Hybride entworfen wurde und daher unter Vollast in kaltem Zustand häufig ausgesetzt ist.

@Ebble Bleib doch einmal auf dem Teppich ...

 

Der Motor wird seit 2014, und damit seit fast 10 Jahren, in vielen BMW- und Mini-Baureihen verbaut, bis hin zum i8. Man braucht also keine Heerscharen von Extremvielfahrern, es reicht, mit gesundem Menschenverstand an die Sache heranzugehen und zum Beispiel in den BMW Foren zu lesen.

 

Obwohl er absolut unauffällig ist und keine Schwachstellen hat, wird ihm immer wieder eine kürzere Lebensdauer unterstellt. Und immer ohne Begründung.

 

@BlueLight77 , lasst Euch nicht verunsichern. Der B38 ist ein guter Motor.

Weil grundsätzlich natürlich Motoren mit höherer Zylinder-Zahl und mehr Hubraum deutlich robuster sind als solche mit wenig Hubraum und geringer Anzahl an Zylinder.

Die niedrige Anzahl an Zylindern in der "Holzklasse" ist dem "Klimawahn" und den deswegen den Autobauern auferlegten Flotten-CO2-Zielen geschuldet.

Diese führen dazu, dass die 8 Zylinder bei den X7-Fahrern eben bei den X1-Fahrern durch immer weniger Zylinder eingespart werden müssen.

Du magst Recht haben mit Deiner These, wonach ein Auto, welches ausgelegt ist auf eine höhere Belastung eines jeden Zylinders die gleiche Lebenserwartung hat wie ein Auto mit mehr Zylindern, aber einer generell höheren Belastung je Zylinder und einer niedrigeren Belastbarkeit je Zylinder.

Es gilt aber auch das Umgekehrte: Bei gleicher Belastung des Motors wird die Belastung je Zylinder beim 3-Zylinder höher sein als beim 4-Zylinder. Man muss einen 25d oder auch 20d ja nicht bis zum Anschlag belasten. Oder anders ausgedrückt: wenn der 3-Zylinder-Motor für mehr Last je Zylinder ausgelegt ist, gibt es keinen Grund davon auszugehen, warum auch nicht die leistungsfähigeren Motoren mit 4 Zylindern für mehr Last ausgelegt sein sollten als die weniger leistungsfähigen Motoren mit gleichfalls 4 Zylindern.

Und ich denke mal, es hat schon seinen Grund, warum die höherpreisigen Autos alle mehr Zylinder haben als die niedrigpreisigeren.

Wenn sich die Belastbarkeit der Zylinder beliebig hochskalieren ließe, würden wohl auch 7'er mit nur 2 Zylindern fahren ;-).

Spielt aber keine Rolle. Wir wissen es nicht. Es ist aber wohl eher eine "unkonventionelle" Sichtweise, dass ein 3-Zylinder länger halten soll als ein 4-Zylinder.

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