Kaufberatung - Diesel oder Benziner?
Hallo zusammen
Sofern sich mein jetziges Auto mal verkauft, möchte ich mir eine E-Klasse von 2002, 2003 zulegen. Da gibt´s ja ganz schöne unter 15.000 Euro ab 150ps.
Fahrleistung sind 20.000km / Jahr
Letztens hab ich mir einen E270, Diesel mit 177?ps angeschaut. Daraufhin meinte der Verkäufer warum ich mir einen Diesel kaufen will.
Der E270 verbraucht 7,5l, der E200 Benziner würde 8,5l verbrauchen.
Wenn ich bei Spritmonitor nachgucke, verbraucht der E200 Benziner aber eher um die 10l.
Wenn ich meinen jetzigen Spritverbrauch mit anderen Vergleiche liege ich im oberen Drittel der Verbrauchswerte.
Gibt´s noch andere Kriterien die ich in Betrachtung ziehen kann?
Die Autos die in Frage kommen haben alle unter 200.000km drauf. Ist da nun eher ein Diesel- oder Benzin-Motor zu empfehlen?
Diesel bin ich noch nie gefahren. Daher weiß ich auch nichts über die Langlebigkeit, Inspektionskosten, Reparaturanfälligkeiten etc.
Beste Antwort im Thema
Hallo sayn,
der Verbrauch kommt auf dein Fahrprofil an. Ich denke schon, dass man auch einen 200er Benziner mit 8,5 Litern fahren kann. Vorausgesetzt wäre Langstrecke und einen ruhigen Gasfuß.
Zum Thema Diesel / Benziner fällt mir spontan folgendes ein:
Ich würde den Benziner bevorzugen. Erklärung:
M. E. sind die Diesel anfälliger. Gerade hier im Forum wird deutlich häufiger über Probleme mit Dieseln berichtet (Injektoren, Turbo, LMM, usw.). Des Weiteren sind die Diesel meist teurer in Anschaffung, Inspektionen, Steuer, Versicherung. Die Diesel -insbesondere bei den Vierzylindern- haben einen lauteren Motorlauf.
Ich selbst fahre einen E 320 Benziner und kann ihn auf Langstrecke problemlos mit 9 Litern bewegen. Ständige Kick-Down-Phasen sollten dann selbstverständlich ausbleiben.
Ich denke, gerade bei dem steigenden Alter der 210er Modelle sind die Benziner problemloser.
Grüße
Bert
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Hallo sayn,
der Verbrauch kommt auf dein Fahrprofil an. Ich denke schon, dass man auch einen 200er Benziner mit 8,5 Litern fahren kann. Vorausgesetzt wäre Langstrecke und einen ruhigen Gasfuß.
Zum Thema Diesel / Benziner fällt mir spontan folgendes ein:
Ich würde den Benziner bevorzugen. Erklärung:
M. E. sind die Diesel anfälliger. Gerade hier im Forum wird deutlich häufiger über Probleme mit Dieseln berichtet (Injektoren, Turbo, LMM, usw.). Des Weiteren sind die Diesel meist teurer in Anschaffung, Inspektionen, Steuer, Versicherung. Die Diesel -insbesondere bei den Vierzylindern- haben einen lauteren Motorlauf.
Ich selbst fahre einen E 320 Benziner und kann ihn auf Langstrecke problemlos mit 9 Litern bewegen. Ständige Kick-Down-Phasen sollten dann selbstverständlich ausbleiben.
Ich denke, gerade bei dem steigenden Alter der 210er Modelle sind die Benziner problemloser.
Grüße
Bert
Hallo Gemeinde,
also ich fahre ein E200 Benziner....
täglich hier im Ruhrgebiet pendel ich zwischen Oberhausen und Bochum.
Autobahn und Langstrecke ist das hier nicht ( A40 und A42 mehr Stau als alles andere) und mein Verbrauch liegt bei 7,5 bis 8,5 Liter.
Mein Kumpel fährt einen E270 CDI (also Diesel) allerdings hauptsächlich in der Stadt, sein Verbrauch liegt bei rund 10 Liter.
Nicht vergessen sollte man(n) das der der 270 CDI z.B rund 450 Kg schwerer als ein E200 ist.
Mein E200 war eine spontane Entscheidung, da ich ihn sehr günstig bekommen habe ( sein Vorbesitzer war verstorben)
Wenn ich den Kauf jedoch von lange Hand planen würde, würde ich versuchen einen sechszylinder Benziner zu bekommen, den ich auf Autogas (LPG) umrüsten würde.
Autogas wird noch bis 2018 subventioniert, und die großen Benziner halten auch ewig.
Mein Nachbar hat einen frischen E280 (noch W124) mit 400.000 Km und bisher keine Probleme.
Beim Kauf würde ich halt nur darauf achten wie es mit dem Rost steht und ob der Wagen auch keinen Reperaturstau hat.
Grüße
Mc Arthur
Ich finde meine Vorredner haben schon ein paar gute Anhaltspunkte gegeben.
Ein weiterer Punkt bei der Entscheidung zwischen Diesel und Benziner ist immer auch der Wohnort. Ich bin z.B. immer nur Diesel gefahren, aus dem einfachen Grund, weil ich direkt an der Niederländischen Grenze wohne und dort der Diesel nochmal bis zu 15 cent pro Liter günstiger ist.
Gruß,
Flippo
Zitat:
Original geschrieben von Mc_Arthur
Mein E200 war eine spontane Entscheidung, da ich ihn sehr günstig bekommen habe ( sein Vorbesitzer war verstorben)
Wenn ich den Kauf jedoch von lange Hand planen würde, würde ich versuchen einen sechszylinder Benziner zu bekommen, den ich auf Autogas (LPG) umrüsten würde.
Bei mir ist ähnlich. Ich hatte früher eine E200T und jetzt einen E280T. Beide habe ich auf Autogas umgerüstet. Mit dem 200er war ich eigentlich sehr zufrieden (hab sogar einen Wohnwagen über die Alpen gezogen) und wollte beim Wechsel einfach nur mal einen 6 Zyl. und etwas mehr PS ausprobieren.
Den 200er habe ich knapp unter 11l Autogas gefahren (ca. EUR 6,60 / 100km) den 280er fahre ich mit gut 13l Autogas (ca. EUR 8,-). Macht also bei 30.000km im Jahr ein Preisunterschied von EUR 420,-. Kommt noch dazu, dass die Umrüstung für einen 6-Zyl. natürlich noch etwas teurer ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Entscheidung noch einmal treffen würde. Ich glaube, ich würde beim nächsten Mal wieder einen 200er nehmen.
Hi,
ich bin Berufspendler und habe knapp 100km zur Arbeit, da kommen so einige Kilometer im Jahr zusammen. Die Frage nach Diesel oder nicht stelte sich also gar nicht. Vorher habe ich einen W169-Elch als 160cdi gehabt, aber der stand nur noch in der Werkstatt und lag bei mit 90% Autobahnanteil bei ca. 6,2 l/100km. (http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/157457.html)
Da ich von dem ganzen HighTech - Mist die Nase voll hatte, habe ich mir einen 96er W210 E300D Elegance gekauft. Kaufpreis 7.000€, kein Rost, 81tkm, Automatik, Klima, Tempomat, traumhafter Pflegezustand. Jetzt, nach ein paar Wochen kann ich von ca. 6,5-7 l Verbrauch, einem seidigen Motorlauf und unkomplizierter Technik berichten. Wenn Du die Leistung nicht brauchst, reichen auch 136 PS, wenn die Fuhre haupsächlich auf Strecke bewegt wird. Steuer liegt ab 2011 nur noch 170€ über dem 160cdi mit DPF und eine grüne PLakette gibts mit Nachrüstung auch.
Ich kenne keinen 6-Zyl.-Diesel mit 3l Hubraum, der mit einem schönen Reiseschiff nur so wenig Sprit verbraucht. Die cdi's laufen m.E.n. allesamt rauher und machen auch mehr Krach und bei normalem Umgang mit dem Gaspedal kenne ich keinen Benziner von MB, der im W210 nennenswert unter 9l zu bewegen ist.
LG,
Dirk
Zitat:
Original geschrieben von sayn
Hallo zusammen
Sofern sich mein jetziges Auto mal verkauft, möchte ich mir eine E-Klasse von 2002, 2003 zulegen. Da gibt´s ja ganz schöne unter 15.000 Euro ab 150ps.
...
Hallo zusammen,
hallo sayn,
die Baureihe W210/Limousine wurde im März 2002 durch den Nachfolger W211
abgelöst, das T-Modell S210 wurde 1 Jahr länger gebaut.
Der Motor M111.942 mit 100 kW ohne variable Nockenwelle eines E200 W210.035,
Bauzeit 1995-2000, E200T/Kombi S210.235, Bauzeit 1996-2000 ist unter den
Benzinern zwar der schwächste, aber nach meiner Wahrnehmung hier im Forum ein
zuverlässiger Geselle. Aus diesem Grunde bin ich froh, mit diesem Motor und nicht
mit dem Nachfolger 200 Kompressor unterwegs zu sein.
LG, Walter
Der 270 CDI mit 177 PS ist derjenige aus BR 211. In BR 210 hat er 170 PS. Er gilt als robust, sparsam und kräftig, aber kernig-rau. Ich bin ihn schon 2x probegefahren, kann das bestätigen. Mit 6-Gang-Handschaltung (vielleicht ein günstiger Exot zu bekommen?) ein richtiger Reißer.
Der rauere Motorlauf der CDIs gegenüber einem 300 TD kann zwar den Tatsachen entsprechen, das ist aber Jammern auf hohem Niveau. Sechszylinder sollte man mit Sechzylindern vergleichen, ein 320 CDI -- den ich dir empfehle würde -- läuft tadellos schön rund!
Ich habe jetzt bei 180.000 km die Motor- und das Getriebelager austauschen lassen, das half dem Komfort auch bedeutend (!) auf die Sprünge, das hätte ich nicht gedacht!
Wenn eine Partikelfilter-Nachrüstung wichtig ist, dann vergiss den 320 CDI. Ansonsten ist es der in jeder Hinsicht bessere Motor, viele Teil aus Metall, welche bei 4- und 5-Zylinder aus Plastik sind, und bei normaler Fahrweise und vernünftigem Warmfahren lt. meinem Freundlichen unkaputtbar. Einzger Nachteil: Es ist eng im Motorraum: Riemenwechsel zB ist ein Geduldsspiel.
Bei den Vierzylindern sind viele Teile besser zugänglich und Ersatzteile billiger bzw. Nachbauten erhältlich. Das beginnt bei der Ansaugbrücke und endet beim Auspuff-Endtopf, der Unterschied macht teilweise wesentliche Beträge aus.
Bei Gebrauchtwagen in der Kilometer-Kategorie würde ich mir auch um die Automatik Gedanken machen. Das wirtschaftliche Risiko ist meines Ermessens hier am höchsten, insbesondere wenn der Vorbesitzer nie einen ATF-Wechsel machen ließ. An sich soll es aber bei zurückhaltender Fahrweise auch gut für die halbe Million sein. Also unbedingt hinterfragen, ob der Automat gewartet wurde.
Dass Benziner weniger teure Teile haben als ein CR-Turbodiesel stimmt natürlich. Fixe Kunden sind das Abgasrückführungsventil und -- bei den Vier- und Fünfzzylindern -- die Ansaugbrücke mit der Einlasskanalabschaltung. Spannrolle, Generatorfreilauf etc. können auch mal fällig werden. Viele Turboschäden ließt man hie aber nicht, vereinzelt kommt das mal vor; ob da Chiptuning im Spiel war ist schwer zu sagen.
Das Fahrwerk ist bei 200.000 km halt auch schon ziemlich ausgelutscht. Du musst mit einer Menge neuer Teile rechnen, am besten gleich komplett einkalkulieren. Die Federn brechen, die Querlenkerbuchsen, Spurstangenköpfe und Stabilisator-Koppelstangen schlagen aus, Motor- und Getriebelager sowie diese hydraulischen Lager zwischen Hinterachsschemel und Karosserie setzen sich und reduzieren den Komfort. Da kann man locker 3.000 Euro investieren, dann fährt er wieder wie neu.
Der Rost als größtes Problem bei BR 210 wurde eh schon angesprochen. Es ist -- nach dem hier Gelesenen --relativ schwer, gepflegte Exemplare zu finden. Unbedingt genau prüfen! Wenn er an den Schnittkanten gammelt: Finger weg. Das ist eine Seuche, man kriegt das nciht in den Griff. Kaum ist hier alles gemacht geht es woanders los.
Ich würde mir das Ganze nochmal gut überlegen. In Wahrheit kaufst du dir da eine Menge Arbeit ... und wenn du täglich 100 km in die Arbeit fährst brauchst du ein Auto, das verlässlich "abspult" und nicht alle 2 Monate Sehnsucht nach der Werkstat hat.
Ich hatte bis jetzt Glück, meiner lief immer, aber trotzdem ist dauernd was reparieren und ich verwende immer wieder Urlaubstage dafür, den Wagen zur "Erholung" beim Freundlichen abzustellen.
Hi,
ich fahr den 270 CDI als LIMO BJ 04/00 und bin vollkommen zufrieden. Am Motor selbst war noch nichts defekt oder kündigt sich an defekt zu werden.
Das einzigste was getauscht wurde waren die Glühkerzen (alle 5) und der Keilriemen.
Das er kernig stimmt, wenn er aber warm ist finde ich das überhaupt nicht. Beim fahren ist der auch absolut leise ich bin wirklich immer noch fasziniert obwohl ich das Auto bereits seit etwas mehr als 6 Jahren habe.
Allerdings ist es deine Entscheidung was du dir kaufst, du hast ja schon einige Antworten hierzu bekommen.
PS: Meiner ist ein "Exot" (6-Gang Handschalter) . Ich brauche bei ruhiger Autobahnfahrt ca. 5.5 - 6 Liter lt. BC (geht relativ genau). Bei Belastung mit Anhänger ca. 9 Liter. Normal ca. 6-7 Liter manchmal auch 8.
Gruß
hallo zusammen
das sind ein paar gute Einwände und Argumente die mir meine Kaufentscheidung leider auch nicht leichter machen :-)
jetzt habe ich einen 143ps Benziner. Nun hätte ich gerne ein Auto mit etwas mehr PS und mehr Durchzug. 1. zum Spaß, 2. weil ich neuerdings zwei Strecken mit ziemlichen Steigungen fahren muss. Da komm ich mit meinen 143 ps gerade mal so im 3. Gang bei Tempo 45-50 hoch. Und 3. passt der Innenraum nicht zu 100%. Die Sicht ist etwas eingeschränkt.
4. Würde ich mit dem Verkauf und Neukauf gerne 0 auf 0 rauskommen. Wenn´s sein muss 1-2t mehr ausgeben.
Nach ein paar Probesitzungen sind Mazda, VW Golf, Alfa, Seat rausgefallen. Die E-Klasse passt gut, ist in der Preisklasse aber nur mit hohem Alter zu bekommen. Autos wie der Sharan, Zafira würden auch passen, gefallen mir aber nicht und so viel Laderaum brauch ich nicht.
Jetzt ist eben die Frage, langsames, nicht passendes Auto mit wenig Kosten behalten, oder schnellen gebrauchten + passendes Auto kaufen und evtl. hohe Folgekosten haben..
bleibt wohl nur noch sich einen gut erhaltenen gebrauchten rauszusuchen und genau unter die Lupe zu nehmen
Hallo,
Ich hatte früher einen C270 W203.
Der verbrauch war auf der autobahn so mit ungefähr 120 km/h=5 Liter,
Ich war suppper zufrieden damit aber nur die reparaturkosten sprich Injektoren,Turbolader und und und...
Dann war es soweit am märz 2010 habe ich ihn verkauft und sofort einen SAUBEREN E320er gekauft und direkt auf gas umbauen lassen.
Ich spare beim Sprit bei den Reparaturkosten und in der Steuer.
Also ich würde immerwieder den Benziner MIT Gas empfehlen.
PS:Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten und archivieren :P
Mfg
Wenn Geld eher knapp ist, ist ein alter 210er sicher nicht das Weitsichtigste. Es läppert sich ...
Zitat:
Original geschrieben von Mc_Arthur
...
Nicht vergessen sollte man(n) das der der 270 CDI z.B rund 450 Kg schwerer als ein E200 ist.
...
Das ist doch totaler Unsinn!
Ein 200er W210 ist ungefähr 120 kilo leichter als der cdi 270.
Nicht 450 KG!! Wo soll denn das Gewicht herkommen?
Grüße
P.S. bei 20.000 Km im Jahr würd ich einen benziner nehmen.
ausser, man muss häufig was schweres ziehen.
grüße
Horridoo
Normal sagt man das sich ein Diesel schon ab 15000 km im Jahr lohnt.
Aber ich denke eben nur bei einem neuen, mit der grünen Plakette.
Bei einem 210er wird das schon schwieriger, da er sicher nicht Billiger in der stuer wird.
Bei den Reperaturen und zuverlässigkeit kann man bei beiden Glück, oder auch Pech haben, da steckt man nicht dahinter.
Wenn man viel beladen fährt oder auch mit Hänger, würde ich eher auf den Diesel Tendieren, da er schon um einiges mehr Drehmoment hat.
Wenn nicht ist der Benziner wieder Atraktiver.
Dazu kommt noch, das ein Diesel der Kurzstrecken betrieb um einiges mehr zusetzt als einem Benziner.
Wenn du einen Laufruhigen Motor möchtest, bist du beim CDI an der Falschen Adresse. Die Laufruhe eines Vorkammer Diesels, wie die alten 300 D, hat man da bei weitem nicht ( leider).
Es wird vieles über die Injektoren gesprochen, das sie Probleme machen, aber ich habne auch eben soviele gehört, die seeeeehr zufriden mit den CDIs sind. Ich denke aber das da die Langstrecken Autos die wenigsten Probleme haben.
Ich persönlich würde keine Benziner E klasse mit einem 4 Zylinder kaufen, aber mit einem 430er kann ich das ja locker behaupten
Für mich ist er eben zu schwer, und man muss eben mehr Gas geben um die Masse in Bewegeung zu halten als beim 6 zylinder. Daher ist der Spritverbrauch vom 4Zyl. zum 6 Zyl. nicht so gravierend.
Am ende ist es auch noch Geschmacksache, man sollte mal jeden Fahren um sich selber einen Eindruck zu machen.
Soweit mal meine Einschätzung
Gruss Kollegola
Ich fahre eigentlich zu 90% Strecken von 30km.
Sollte eine AHK vorhanden sein wird 3-4/Jahr ein Pferd gezogen, aber das war´s dann auch.
Wie ich das so raushöre ist ein Diesel für mich im Großen und Ganzen weniger geeignet. Auf die grüne Plakette bin ich auch angewiesen, da müsste ich im Zweifel erst noch nachrüsten für knapp 800,-.
dann such ich jetzt mal nach nem gepflegten 6-Zylinder Benziner mit Schaltgetriebe oder gewarteter Automatik ohne Rost mit Autogas bis 10.000, lass evtl. für 3000 noch das Fahrwerk überholen oder einen für 10.000 und rüste Autogas für 3000,- nach.
Dann hab ich genügend Platz, genügend Spaß, weniger Spritkosten.
Soviel zum Idealfall