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Kaufberatung - Diesel unter 13.000 Euro

Themenstarteram 29. November 2024 um 14:15

Hallo an Alle,

ich habe 12 Jahre einen B200 Diesel gefahren und nun scheint bei 268.000 km Schluss zu sein.

Also muss ein neues Auto her …leider sind meine finanziellen Mittel begrenzt, was die Auswahl nicht leichter macht.

Ihr merkt, ich brauche Eure Hilfe.

Ich fahre täglich 70 km (insgesamt) zur Arbeit und bin eher sportlich unterwegs, nur Landstraße.

Einen großen Kofferraum brauche ich wegen nun erwachsenen Kindern nicht mehr, aber ein bisschen Schnick-Schnack wäre schön ??.

In erster Linie sollten sich aber die Unterhaltskosten in Grenzen halten.

Mein KFZ-Mechaniker des Vertrauens rät mir zum Golf VII… finde ich etwas „Mutti mäßig“…

Gefallen täte mir ein Jeep Renegade - da hat der KFZ Mechaniker laut aufgeschrieen.

Ist 2017 als Baujahr schon zu alt?

Schonmal vorab Danke für die Hilfe!

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9 Antworten

Ein G7 ist schon eine gute Wahl.

Der Jeep ist in meinen Augen mehr Fiat - warum soll das nicht funktionieren - meine Kollegin hat ähnliche Distanz jahrelang mit Punto gemacht.

Daher ggf. auch nach Tipo gucken.

Anderer Kollege hat C3 mit Diesel - der kann das auch seit Jahren.

13 Mille ist leider heutzutage kein Wunschkonzert mehr - ich würde hier kaufen, was gut ins Budget passt und im akzeptablen Zusatnd ist. Auch die km-Leistung sollte passen - Du willst ja noch ordentlich was drauffahren.

Der Renegade basiert auf dem Fiat 500L, jetzt nicht soooo schlecht weiß aber nicht wie gut der Diesel ist.

 

 

Bei ~20tkm im Jahr schenkt sich das heute nicht mehr viel bei den Kosten zwischen Diesel und Benziner. Wie wäre es mit einem Astra K , ist aber wahrscheinlich auch zu "Mutti" mäßig ;)

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 29. November 2024 um 15:48:43 Uhr:

. . . Wie wäre es mit einem Astra K , ist aber wahrscheinlich auch zu "Mutti" mäßig ;)

-

Hat etwas Steuerkettenprobleme - aber ich hab den mal als Leihwagen gehabt (136PS) - der geht schon gut für die Landstrassenhatz. ;)

Ich würde den dann aber lieber mit Automatik haben wollen.

Und wenn der Preis stimmt . . . .

Zitat:

@Turbotobi28 schrieb am 29. November 2024 um 15:48:43 Uhr:

Der Renegade basiert auf dem Fiat 500L

Nope, der 500L steht offenbar auf einer Punto-Plattform. Der Renni ist technisch mit dem Fiat 500X und dem Jeep Compass verwandt.

 

Wir fahren den Benziner Renegade seit 2015 ohne Beanstandungen. Die Fiat-Diesel geniessen einen soliden Ruf, also müsste beides zusammen schon passen.

 

Ich dacht X und L stehen auf der gleichen Plattform, da blickt man so langsam ja auch net mehr durch ;)

Themenstarteram 29. November 2024 um 15:46

Ich danke Dir - Punto bin ich in jungen Jahren gefahren und war sehr zufrieden - der hat auch nach dem Verkauf noch lange durchgehalten.

C3 hatte ich noch nicht in Erwägung gezogen, da Bekannte alle von Franzosen abraten.

Also schaue ich nach Preis gepaart mit Laufleistung und

Allgemeinzustand - ich drehe mich im Kreis

Themenstarteram 29. November 2024 um 15:48

Aha… also dann vielleicht doch ein Renegade…

Lieber ein Auto, das Dir gefällt und nicht so zuverlässig ist, als ein Golf, der Dir nicht gefällt (und VW ist auch nicht für Zuverlässigkeit berühmt).

Also Bekannte die von Franzosen abraten sollten doch ein Probelm mit Italienern haben? ..:confused:.

Wenn du den Renegade haben willst dann nehm den, es dir auszureden macht keinen Sinn, du musst dich wohl mit dem Auto fühlen ..

Ich mache es mal kurz ... die hersteller greifen alle in die selben Regale...

Da schließt sich dann auch der Kreis zu deinen offensichlich mit Fachwissen gesegneten Bekannten ...:D:D

französische PSA DieselMotoren können auch in Ford, Volvos stecken... Renault Diesel im Mercedes u.s.w.

Die Zeiten das es wirklich eigenen teilweise merkwürdige Konstruktionen gab, wie bei z.B. Citreon... sind schon lange vorbei... oftmals unterscheidet die fahrzeuge lediglich das Markenlogo und Blechkleid

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