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Kaufberatung für 2,0 L Motor

VW
Themenstarteram 30. Dezember 2021 um 18:44

Servus in die Runde...

 

bei meiner derzeitigen "kleinen Maus" stellen sich nun Verschleißreparaturen kleinerer und größer Art ein...

Klar, nach 20 Jahren und 182 TKM auf der Uhr.

Inzwischen ist ein ATG drin und die Kleine geht dennoch "ab, wie Schmitz's Katz"...

 

Hätte nun aber gern mehr Platz und mehr Komfort.

Meine Suche ist auf einen Benziner-Variant mit einem 2,0

L Motor mit Automatik ausgelegt... Die 1,8er sind mir zu anfällig und die 170 und 200 PS Aggregate sind mir zu durstig.

 

In den FAQ's finde ich nichts zu meiner angestrebten Motorvariante...

 

Welche Motorisierung ist (ggf. mit Motorcode) bei einem 2,0 L mit Automatik empfehlenswert ?

 

Ich fahre nicht viel und möchte mir keine Baustelle zulegen !

 

Schon mal DANKE für's Lesen und erst recht für eventuelle Tipps...

 

Beste Grüße

 

 

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24 Antworten

Hallo,

ich habe schon einige Paassat`s gefahren aber der jetzige ist der "BESTE" nach meiner Meinung.

Es ist der 3C5 B6 ab 2008. Er hat den Motor Kennung AMZ , 90 KW, 122 PS, 1,4 TSI mit einem

DSG 7 Gang Automaticgetriebe. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 6,8 ltr. auf 100km.

In der Kombi 2,0 ltr. und Automatic, ein Bekannter fährt ihn, liegt der Verbrauch bei ca. 7,5 ltr./100 km.

Leider ist das Auto heiß begehrt und auf dem Markt kaum zu finden. Und wenn, dann teuer!

Hoffe ich konnte helfen. Viel Glück und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022!

Mein Diesel (ja, ein Diesel!) mit Motor-Kennbuchstabe CBBB und 170PS bei 2,0L Hubraum ist langlebig (bei mir jetzt 356tkm).

Beim Benziner würde ich nur den 2.0 TFSI (BWA) oder das Sauger-Pendant FSI mit 150PS nehmen.

 

Am besten mit möglichst wenig Kilometern.

Ich hatte immer neidisch auf die kleineren Motoren geschaut, aber mein 2.0 TFSI mit 200PS scheint gar nicht mal so viel mehr zu verbrauchen. Im Durchschnitt pendelt sich das bei 9 L/100 Km ein. Bin allerdings ein verhaltener Fahrer, aber auch viel Kurzstrecke ist dabei. Der Motor hält mindestens 360 000 Kilometer aus. Leider war mir dann der Zahnriemen gerissen, ein gebrauchter Motor drin, fange ich jetzt bei 160 000 wieder an. Aber der ganze Rest macht das ohne weiteres mit.

Eine Roststelle am Kotflügel, Steinschlag, was kann das Auto dafür. Einen Tipp hätte ich, egal für welchen Motor du dich entscheidest. Nimm eine Lederausstattung. Meine sieht aus und fühlt sich an wie neu. So habe ich das bei noch keinem anderen Auto in dem Alter und der Laufleistung gesehen. Und klar, der Variant bietet Raum ohne Ende.

Eine Anmerkung noch zu der Laufleistung des Motors. Man kann damit protzen, aber es kommt immer darauf an, wie man einen Motor behandelt. In meinem Fall hat der neue, eigentlich ältere, weil er stammt aus einem 2006er Modell, der Motor mit 160 000 Km einen höheren Ölverbrauch als der mit 360 000 Km. Beim Kauf ist das unmöglich festzustellen. Ich hatte einfach den ganzen Wagen gekauft und dann den Motor mit Getriebe getauscht. Warum ein Motor mit deutlich weniger Laufleistung schlechter sein kann, kann man hier gut nachlesen:

https://www.autobild.de/.../motor-warmfahren-21064917.html?...

2.0L wäre am Ende nur ein TFSI oder ein FSI und die sind nicht gerade sparsam was den Verbrauch angeht.

Ich hatte selbst 3x ein 2.0 FSI und ich muss sagen, dass mein jetziger 2.0 TDI vom Stand aus besser zieht als der FSI.

FSI hat natürlich einen Zahnriemen und eine Kette.

Der hat wiederum oft Probleme, dass die Kette rasselt und auch mal hier und da hat ein KGE Schlauch ein Riss. Falschluft ist auch immer vorhanden. Zumindest sind das meine Erfahrung, ansonsten ist der robust.

Der FSI gönnt sich mal 11 Liter ganz locker, wenn du mal eben "Vollgas" fährst. Einen vollen Tank habe ich mit 70 Euro gemacht und konnte damit immer 600 Kilometer machen, je nach Fahrweise und Strecke.

Ansonsten war der Wagen robust.

Ich hatte zu der Zeit den FSI 150 PS in Verbindung mit der Wandlerautomatik gehabt.

Mit Schaltgetriebe hatte ich den auch, fand die Variante mit Schaltgetriebe wesentlich besser und unproblematisch.

Zitat:

@Drillschnaffe schrieb am 31. Dezember 2021 um 03:21:19 Uhr:

Warum ein Motor mit deutlich weniger Laufleistung schlechter sein kann, kann man hier gut nachlesen:

https://www.autobild.de/.../motor-warmfahren-21064917.html?...

Netter Artikel, was dort leider nicht steht: was ist "Betriebstemperatur"? Die Temperatur, bei der man Landstraße fährt? Die, wenn man im Stau steht? Die, wenn man Vollgas auf der Autobahn gibt?...

Die Betriebstemperatur ist nach meinem Verständnis die Temperatur, die das Motoröl erreicht. Egal bei welcher Fahrweise. Also wenn das Kühlwasser seine Temperatur erreicht hat, vielleicht noch weitere 10 oder 15 Minuten.

Wer es ganz genau wissen will, baut sich ein Öltemperatur Meter ins Cockpit ein.

Zitat:

@Drillschnaffe schrieb am 31. Dezember 2021 um 12:48:57 Uhr:

Also wenn das Kühlwasser seine Temperatur erreicht hat, vielleicht noch weitere 10 oder 15 Minuten.

Wer es ganz genau wissen will, baut sich ein Öltemperatur Meter ins Cockpit ein.

Falsches Verständnis. Ab ca. 70°C steigen Öl- und Wassertemperatur bei normaler Fahrweise gleichwertig. Und was soll es für einen Sinn ergeben, "weitere 10 oder 15 Minuten" zu warten?

Kannst du das belegen? So weit ich weiß, benötigt das Motoröl deutlich länger, bis es seine Temperatur erreicht. Und die Temperatur ist auch deutlich höher als die des Kühlwassers.

Und das Kühlwasser wird auch nur deshalb so schnell heiß, weil sich ein Thermostat im Kühlkreislauf befindet.

Motoröl.de: https://www.motoroel.de/motoroel/wie-warm-kann-motoroel-werden/

10 Minuten, wie ich sagte.

Bei meinem Golf 7 ist das immer so.

90 Grad Kühlwasser = 67-69 Grad Motoröl lt. Anzeige.

Bleibt die Anzeige da stehen? Mein Einser Golf GTI hatte einen Ölkühler drin. Der Siebener auch?

Das geht ab einer bestimmten Zeit höher als 70 Grad so circa ab 15 Kilometer.

Der hat einen Ölkühler bin mir etwas unsicher, falls es jemand besser weiß dann gerne verbessern.

Beim Einser GTI befand sich der Ölkühler gut sichtbar neben dem Wasserkühler. Genau so hoch, nur nicht so breit.

Wir gehen hier total off Topic, greift da mal ein Moderator ein. :D

Zitat:

@Drillschnaffe schrieb am 1. Januar 2022 um 21:14:20 Uhr:

Kannst du das belegen?

Natürlich. Das ist meine Beobachtung bei meinem CBBB mittels eines OBD-Adapters und der Handy-Software Torque. Dabei zeigt die Handy-Software die korrekte Kühlwasser-Temperatur an (und nicht den Quatsch des Anzeige-Instrument im KI, welches ab ca. 74°C 90°C Kühlwassertemperatur anzeigt), das KI die Öltemperatur. Muss man einfach nur draufschauen.

Alles andere wäre eine schlechte Motor-Konstruktion, weil dann ja das kälter bleibende Element (egal ob Wasser oder Öl) dem Motor Wärme entziehen würde, er somit länger bis zum Erreichen der Betriebstemperatur bräuchte.

Ab einem bestimmten Temperaturbereich driftet das zwar etwas auseinander, aber nicht viel. Ich meine mich zu erinnern, daß das Kühlwasser leicht länger braucht (und somit etwas kühler ist als das Öl) ab dem Zeitpunkt, wo das Thermostat voll öffnet. Das kann man gut beobachten, ich meine sogar, daß das ungefähr an der Stelle passiert, wo das Anzeigeinstrument auf 90° "wandert".

Zitat:

@Devgoer schrieb am 1. Januar 2022 um 21:29:10 Uhr:

Bei meinem Golf 7 ist das immer so.

90 Grad Kühlwasser = 67-69 Grad Motoröl lt. Anzeige.

Ja. Dann hat das Kühlwasser auch noch keine 90°C.

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