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Kaufberatung Hybrid/Plug in Hybrid SUV!!!
Guten Abend,
ich möchte mir, bzw. für uns als Familie demnächst einen SUV kaufen und am liebsten ein Hybrid da eine PV vorhanden ist wo ich das Auto damit laden möchte.
Wir sind 2 Erwachsene mit 2 Kindern (7j und 11j).
Der SUV sollte also Platz innen wie im Kofferraum haben.
Auf meiner Liste habe ich aktuell den Ford Kuga Hybrid (ab. BJ 2020), den Peugeot 3008 Hybrid4 300 (ab. BJ 2021) und den Audi Q5 Hybrid da sie mir optisch sehr gefallen, außen wie innen.
Fahrleistung ist überwiegend Stadtverkehr und ab und zu BA, gerade in Sommer Richtung Kroatien kommen da hinzu 1200 km zusammen.
Wenn wir die drei Fahrzeuge oben hervornehme, welchen würdet ihr mir davon eher empfehlen und warum?
Natürlich könnt ihr mir auch einen anderen SUV empfehlen.
Bin über Entscheidungshilfe dankbar.
Achja, Budget ca. 30k (besser weniger).
Achja, hab auch SUV's als reinen Benziner (Ohne Hybrid) auf der Liste, Audi Q5/SQ5 3.0 TFSI oder Jeep Grand Cherokee 3,6 V6 dieser aber wohl recht lasch vom Motor sein wird.
Also bin über jede Hilfe dankbar.
VG
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20 Antworten
Meine Nachbarin fuhr drei Jahre lang den Hyundai Tuscon PHV und jetzt den als Hybrid. War sehr zufrieden damit.
Zitat:
@A346 schrieb am 18. November 2024 um 17:35:12 Uhr:
Budget?
Sorry, oben ergänzt.
(ca. 30k €).
@peterbh
Den Hyundai hatte ich auch schon angeschaut, also im Netz.
Gefällt mir aber leider vorne nicht so.
Geschmacksache eben.
Sehr günstig am Markt ist der Opel Grandland Plug In.
Da sparst du gegenüber den anderen genannten sicher 5000€
Danke für die Empfehlung, aber der gefällt mir leider nicht, vor allem Innen echt mMn nicht gelungen.
Der fällt also weg, bzw. wird es nicht.
Garantie im Auge behalten! Regelmäßigen Service muss man bei allen Herstellern machen, aber 5, 6 oder 7 Jahre Garantie sind schon ein Wort. Deshalb, KIA, Hyundai und Mazda vor Ort ansehen und dann entscheiden ob er gefällt oder nicht.
Immer dran denken, die Batterie eines PlugIns altert bedingt durch die kleinere Kapazität und damit mehr Ladezyklen schneller als ein E-Auto. Da können die 1500 Zyklen schon bei unter 100tkm erreicht sein. Ist schnell errechnet: Schaffst du 50km mit einer Akkuladung, kann es ab 50.000 elektrischen km losgehen...
Warum nicht gleich vollelektrisch? Ausser bei der (jährlichen?) Kroatienreise hast Du ja offenbar keinerlei Reichenweitenprobleme.
VW ID.4 (2-j.), Hyundai Ioniq5 (3-j.) oder Toyota bZ4X (1-j.) mit an oder über 500 km Reichweite finden sich im Budget mit max 30 tkm.
Mit Hybrid lachst Du Dir ausser tw beim Kuga zwei Technologien an, der Benzinerteil erfordert weiterhin Ölwechsel und Wartung, die Hybridbatterie ist umgekehrt eher klein und muss öfters an den Stecker.
Zitat:
@Scimitar83 schrieb am 18. November 2024 um 21:44:09 Uhr:
Immer dran denken, die Batterie eines PlugIns altert bedingt durch die kleinere Kapazität und damit mehr Ladezyklen schneller als ein E-Auto. Da können die 1500 Zyklen schon bei unter 100tkm erreicht sein. Ist schnell errechnet: Schaffst du 50km mit einer Akkuladung, kann es ab 50.000 elektrischen km losgehen...
Märchen....unser letzter PHEV hat nach 3 Jahren und 60.000km keinen messbaren reichweitenverlust gezeigt......und wurde täglich an der Wallbox mit 5,6kw oder am Schnelllader mit bis zu 28kw geladen.
Wenn das Fahrprofil passt ist ein PHEV definitiv eine tolle Sache
Was eine E-Auto-Batterie an Ladezyklen liefert, ist allgemein bekannt und fällt nicht in den Bereich Märchen. Dass ein PlugIn gewisse Reserven in der Batterie hat, ist auch bekannt. Irgendwann kommt aber der Punkt, an dem die Zellchemie am Ende ist.
Das waren nach 3 Jahren auch noch keine 60tkm elektrisch. Und ihn nach drei Jahren abzugeben, ergibt wohl keine wirklich relevante Aussage. Wärst du ihn weiter gefahren?
Von den genannten wäre in meinen Augen nur der Ford interessant, der müsste das bekanntermaßen sehr gute und zuverlässige Hybridsystem von Toyota haben.
Alternativ vielleicht auch einen Blick auf Toyota RAV4 Plugin oder Honda CRV Plugin oder Suzuki Across (umgelabelter RAV4) werfen.
Voll E-Auto möchte ich nicht, kommt nur Benziner oder Benziner/Hybrid infrage.
Wenn es zb. der Kuga oder Peugeot 3008 Hybrid4 werden sollte dann mach ich mir über den Akku keine Gedanken da dieses Auto dann zwischen 30-40.000 km auf der Uhr haben wird und nicht mehr,das ist mir wichtig.
Wobei sicher mehr auch nichts ausmachen würden.
Zitat:
@PeterBH schrieb am 18. November 2024 um 17:36:35 Uhr:
Meine Nachbarin fuhr drei Jahre lang den Hyundai Tuscon PHV und jetzt den als Hybrid. War sehr zufrieden damit.
Bei den PHEV von Hyundai/Kia sollte man halt beachten, dass diese nicht rein elektrisch heizen können. Daher keine Vorkonditionierung und im Winter wird die Abwärme des Verbrenners für die Heizung benötigt.
Das gibt es so nahezu nur bei Hyundai/Kia.
Zitat:
@kine050683 schrieb am 18. November 2024 um 22:43:42 Uhr:
Von den genannten wäre in meinen Augen nur der Ford interessant, der müsste das bekanntermaßen sehr gute und zuverlässige Hybridsystem von Toyota haben.
Alternativ vielleicht auch einen Blick auf Toyota RAV4 Plugin oder Honda CRV Plugin oder Suzuki Across (umgelabelter RAV4) werfen.
Ford baut nichts von Toyota ein, es ist ein Nachbau unter Lizenz.
RAV4, CR-V und besonders Across sind sehr hoch in der Kasko eingestuft. Im Budget finden sich von den dreien grad mal zwei 2020er Across.
Fairerweise muss ich für meine E-Auto-Vorschläge die Kasko-Einstufung von bZ4X und Ioniq5 als ebenfalls sehr hoch nachreichen.