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Kaufberatung Insignia 2.0 CDTi Sport 4WD
Hallo,
könnt ihr mir mir sagen was ihr von diesem Wagen haltet. Vor allem
bezüglich Laufleistung?
http://m.autoscout24.ch/.../opel-insignia-kombi-2013-occasion?...
Ähnliche Themen
15 Antworten
Für 2 Jahre nicht schlecht der Km Stand und der Wertverlust erst.
Aber das Auto war sicherlich mehr am fahren als in der Werkstatt.
Kann den Link nicht öffnen...
Das Auto fährt sich klasse. Ein paar kleine Kratzer sonst nichts aber die vielen km halten uns noch etwas ab. Was hältst du sonst vom dem Wagen?
Welchen Link?
Ich persönlich kaufe kein Auto mit über 20.000km Tachostand. Ist aber nur meine Einstellung.
Viel Kilometer in den ersten zwei Jahren ist doch ein Zeichen, dass der Wagen
-
bewegt wurde
keine langen Standzeiten in Werkstätten hatte
aber:
-
alle Verschleißteile nun oder bald gemacht werden müssten
Steinschlag an der Frontpartie vorhanden ist
Windschutzscheibe auf Steinschlag begutachten, Lichtwinkel beachten
Was sagt dein Fahrprofil und wie lange willst du den Wagen behalten? Fährst du in min. 10 Jahre (also gegen Restwert=0) und knatterst 20.000 km / Jahr, dann sind das am Ende des Autolebens 320.000 Km. Willst du in den nächsten Jahren eher weniger Kilometer fahren, dann relativierst du den nun hohen Kilometerstand und der Wagen wird in ein paar Jahren die ersten 120.000 beim Wiederverkauf vergessen haben.
Ich denke auch, viele km müssen nicht zwangsläufig schlecht sein. Der Motor zeigt nach 100 TKM in der Regel nur minimalen Verschleiss. Fahrwerk müsste man sehen. Aber besser so, als ein Kurzstreckenfahrzeug, wenn es beim Preis allerdings gerade umgekehrt ist. Wie Kaiser Wilhelm schon schrieb, wichtig ist wie Du das Auto jetzt fährst.
Ich wünsch Dir viel Glück.
Grüße
Checkup
Ich wüsste nicht, dass es den 2.0 CDTI jemals mit 233 PS Leistung gab. Chiptuning? Für deutsche Verhältnisse deutlich zu teuer, in der Schweiz fast das günstigste Angebot - ich bin schockiert. Da würde ich glatt über einen Reimport nachdenken.
Wenn du auf Navi und Smartphone-Anbindung wert legst, ist der Insignia mit dem IntelliLink 900 Navi der 1. Generation mit die schlechteste Wahl. Da würde ich eher einen Skoda Octavia III oder Golf VII Variant in die engere Wahl nehmen, da funktioniert das Navizeugs schon etwas besser - auf keinen Fall den 1.6er Diesel wählen nur den 2.0er.
Trotzdem finde ich den Insignia schicker vom Design her und ein Allradler ist bei VW / Skoda nochmals deutlich teurer. Immer fleißig das Automatik-Getriebeöl und das der HALDEX-Kupplung wechseln lassen, obwohl vom Hersteller als wartungsfrei angegeben. Sonst hast du schnell Probleme mit Getriebe und Allrad.
Unabhängig davon - 20.000 bis 30.000 km pro Jahr sind üblich, ich würde kein Auto kaufen, welches diese Jahresleistung deutlich überschreitet. Es sollte auch klar sein, dass man selbst eben nur noch ca. 80.000 bis 100.000 km damit fahren kann, ehe der Wagen unwirtschaftlich wird (teure Verschleissreparaturen oder Totalausfall).
Der Motor ist meist nie das Problem eher die Anbauteile wie abgebrochene Drosselklappen, kaputte Turbolader, auch Zylinderkopfdichtungsschäden. Die Bremsanlage ist obendrein exrem verschleißanfällig und es gab und gibt immer wieder mal Probleme mit sich verziehenden Bremsscheiben und damit einher gehendem Lenkradflattern.
chipgetunt mit 126k auf der uhr und allrad. ähm, finger weg.
Zitat:
@IchglotzTV schrieb am 21. Februar 2016 um 11:54:31 Uhr:
Ich wüsste nicht, dass es den 2.0 CDTI jemals mit 233 PS Leistung gab. Chiptuning? Für deutsche Verhältnisse deutlich zu teuer, in der Schweiz fast das günstigste Angebot - ich bin schockiert. Da würde ich glatt über einen Reimport nachdenken.
Wenn du auf Navi und Smartphone-Anbindung wert legst, ist der Insignia mit dem IntelliLink 900 Navi der 1. Generation mit die schlechteste Wahl. Da würde ich eher einen Skoda Octavia III oder Golf VII Variant in die engere Wahl nehmen, da funktioniert das Navizeugs schon etwas besser - auf keinen Fall den 1.6er Diesel wählen nur den 2.0er.
Trotzdem finde ich den Insignia schicker vom Design her und ein Allradler ist bei VW / Skoda nochmals deutlich teurer. Immer fleißig das Automatik-Getriebeöl und das der HALDEX-Kupplung wechseln lassen, obwohl vom Hersteller als wartungsfrei angegeben. Sonst hast du schnell Probleme mit Getriebe und Allrad.
Unabhängig davon - 20.000 bis 30.000 km pro Jahr sind üblich, ich würde kein Auto kaufen, welches diese Jahresleistung deutlich überschreitet. Es sollte auch klar sein, dass man selbst eben nur noch ca. 80.000 bis 100.000 km damit fahren kann, ehe der Wagen unwirtschaftlich wird (teure Verschleissreparaturen oder Totalausfall).
Der Motor ist meist nie das Problem eher die Anbauteile wie abgebrochene Drosselklappen, kaputte Turbolader, auch Zylinderkopfdichtungsschäden. Die Bremsanlage ist obendrein exrem verschleißanfällig und es gab und gibt immer wieder mal Probleme mit sich verziehenden Bremsscheiben und damit einher gehendem Lenkradflattern.
Hallo
Also mein Navi funktioniert 100 prozentig , seit 2,5 Jahren und mein SAMSUNG meckert auch nicht!
Turbolader, Zylinderkopfschäden?Wenn ein Opeldiesel nicht dauernt die Autobahn rauf und wieder runter gejagt wird dann hält er auch viele 100.000km.
Aber mit der kilometerleistung würde ich mir das Auto genau anschauen.
Zitat:
@slv rider schrieb am 21. Februar 2016 um 12:00:01 Uhr:
chipgetunt mit 126k auf der uhr und allrad. ähm, finger weg.
Das wäre auch mein erster Gedanke.
Schau dir zum Vergleich mal meinen an...
Meiner war damals 2.5 Jahre alt, hatte ~70000km auf der Uhr und kostete ~18000€.
Für Soundsystem, Rückfahrkamera und DAB-Radio (wenn ich mal die Ausstattung kurz vergleiche) würde ich niemals ~4000€ mehr zahlen. Vor Allem nicht mit 50000km mehr!
Danke für eure Antworten. Zum Preis, da sind die Schweizer schon anders ;-) hier kostet eben alles mehr als in Deutschland deshalb hinkt der Vergleich mit deutschen Preisen etwas.
Zitat:
@matse23 schrieb am 21. Februar 2016 um 15:44:03 Uhr:
Danke für eure Antworten. Zum Preis, da sind die Schweizer schon anders ;-) hier kostet eben alles mehr als in Deutschland deshalb hinkt der Vergleich mit deutschen Preisen etwas.
Was kostet es einen aus Deutschland zu holen?
den Import muss man per Spedition machen lassen da relativ komplex. Kosten sind nur steuern und Zoll geht eigentlich.
Recht aufwändig ist dann die Anmeldung und Prüfung des Fahrzeugs in CH.
Lohnt sich der Aufwand oder erarbeitest du im selben Zeitraum sonst mehr Geld?
Die Überführung per Spedition ist so teuer und aufwändig dass es sich tatsächlich nicht lohnt. Im Schnitt spart man nichts.