1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Lexus
  5. Kaufberatung Lexus IS (XE3)

Kaufberatung Lexus IS (XE3)

Lexus
Themenstarteram 5. Oktober 2018 um 23:43

Hallo zusammen,

da mir der Lexus IS im Vergleich zum A4, dem 3er und der C-Klasse einfach gut gefällt, plane ich demnächst eine Anschaffung dieses Autos.

Leider werde ich aus den (doch recht überschaubaren) Antrieben nicht schlau!

Ich wollte den Daten bei Wikipedia erst nicht glauben, aber es scheint ja wirklich so zu sein:

--> Je größer der Motor, desto langsamer das Auto?!

der 200t hat als 4Zylinder 245PS bringt es in 7 Sek. auf 100 und rennt 230km/h Spitze.

der 250 als 6 Zylinder bringt es nur auf 208PS braucht eine Sekunde länger hat 5km/h weniger topspeed und braucht 2 Liter mehr??? :eek:

 

Aber der Knaller ist der einzig noch aktuell im Programm erhältliche 300h: schafft es mit seinem 181PS starken Benzinmotor + 42 Elektromotor gerade mal auf 8.4 Sek und rennt gerade mal 200km/h?

Wenn ich mir da den Konkurrenten aus Bayer in Form eines 320i anschaue, mit gleicher Motorleistung (184 PS) und OHNE Elektromotor, schafft dieser den Sprint in einer Sekunde weniger und fährt 30km/h spitze mehr... was ist denn da bei Lexus falsch gelaufen, oder habe ich gerade ein Brett vor dem Kopf?

Beste Antwort im Thema
am 14. Oktober 2018 um 8:05

Wunschfahzeug für 14 Tage mieten und anschließende persönliches Resümee ziehen. Alles andere ist verlorene Liebesmüh' – vor allem, was der (virtuelle) Nachbar denkt und meint.

Ebenso Testosteron geschwängerte Quartett-Spiele über theoretische Leistungsdaten, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aufgrund mangelnder Befähigung hier ohnehin niemand praktisch im Alltag umsetzen kann.

Also, langsam einmal vom Jungen über den Mann zum Herren heranreifen, sich dabei ruhig etwas souveräne Lässigkeit aneignen und die kultivierteren Seiten des Lebens genießen, denn die uns allen zur Verfügung stehende Zeit ist einfach zu kurz für Mittelmäßigkeit.

;)

18 weitere Antworten
Ähnliche Themen
18 Antworten

Moin,

 

zu deinem Vergleich vom 200t und dem 250. Der 200t ist turboaufgeladen. Es handelt sich bei dem Motor sowieso um das “neuere” Konzept. Es können somit sowieso andere Leistungen durch die Aufladung erzielt werden.

Bei den Höchstgeschwindigkeiten für die Hybrid-Modelle meinte mein Händler, dass das an den Getrieben liegen würde. Die Fahrzeuge haben eine vmax-Begrenzung.

Unser RX soll laut technischen Daten auch nur 200 km/h fahren. Er läuft jedoch 220 km/h(Tacho) und wird dann begrenzt.

Du solltest am besten einfach einen IS Probefahren. Am Besten auch mit Autobahn um zu testen, ob dir die vmax reicht.

am 6. Oktober 2018 um 10:17

Wenn Dir die theoretische Performance über alle Maßen wichtig ist – ganz gleich, ob Du sie auch tatsächlich praktisch mehrheitlich im Alltag nutzt – wirst Du psychologisch gesehen mit der Marke Lexus nicht glücklich werden. Einfach andere Zielgruppe ;)

Also zum Hybrid muss man zwei Sachen wissen: Ja, er ist limitiert, dass ist vorallem in D ein Problem. Wenn man das nicht will, dann ist der Hybrid das falsche Fahrzeug. Und dann ist die Zeit auf 100, die sie für die Hybrid angeben, meist zu hoch. Ebenso, was die Hefte messen. Kaum einer scheint zu wissen, wie man mit denen eine gute Zeit auf 100 hinlegt. Bremse treten, Gas voll durch drücken. Der Motor dreht schonmal so hoch, dass er die maximale Rekupationsleistung generiert (es wird auch nichts heiss dabei wie bei einem Wandler, er lädt einfach nur die Batterie). Dann Bremse los. Mein CT200h ist so eine ganze Sekunde unter Hersteller Angabe.

Die Gesamtleistungs Angabe war bisher immer etwas optimistisch bei den Hybriden im Toyota Konzern. Neu geben sie es etwas konservativer an. Der IS300h müsste aber, optimal gemacht, in etwa mit einem Turbo geladenen 180 bis 190 PS Verbrenner ohne e Motor Unterstützung mithalten. Man muss auch mal im Hinterkopf behalten, dass auch ein Benziner ohne Aufladung mit 180 PS weniger schnell auf 100 ist als einer mit Turbo.

Das ein 2.5l Sauger mit weniger Maximalleistung als der Turbo weniger schnell ist, muss ja nun nicht wirklich überraschen. Also Audi noch den 2.7T im A6 anbot, war der auch schneller als die 2.8 und 3.2l ohne Turbo.

Ach ja, beim IS sehe ich was ganz anderes als falsch gelaufen an. Ich hab vor dem Kauf des deutlich kürzeren CT200h auch in dem gesessen. Hat nicht mehr Platz. Beinfreiheit hinten, wenn ich mit 187 vorne sitze, ist ziemlich gleich knapp.

Es gibt im übrigen drei Hybrid Antriebe von Lexus, die wie die deutschen Wagen auf 250 limitiert sind. Die sind halt nur in den grösseren Limousinen. Das eine ist der GS, von dem dürfte es noch die letzten Neuwagen geben. Als 450h läuft er 250 und in unter 6 Sekunden auf 100. Beim Lexus LS kommt noch Allrad dazu. Und egal ob der ältere 600h oder der neue 500h, schnell sind sie beide.

Die VMax ist bei den anderen Modellen generiert, weil die eine reine CVT haben und der erste Elektromotor (MG1) dann zu hoch drehen müsste. Diejenigen Hybrid, die 250 gehen, haben dafür eine zweite Fahrstufe.

Wie hast du denn die 0-100 gemessen? Mit dem Popometer?

Wenn ich mit meiner Racelogic messe, ist die 0-100 Zeit keinesfalls konservativ angegeben.

Die Lexus sind halt Wanderdünen.

Beim Hybridkauf muss man wirklich PS Werte etc vergessen und nach Gefühl kaufen...

Der GS450h ist schnell. Alle anderen kann man in die Tonnen drücken. RX450h, LS600h etc. Viel PS nix dahinter.

Grüße von einem GS300h Besitzer

IPhone, also sicher paar Zehntel Toleranz. Tacho bis auf gut 105. Ich hab ihn vorher eine Weile im Sportmodus gefahren, damit der Akku möglichst voll ist (bei weniger als halb hört Unterstützung e Motor zu früh auf), dann immer noch im Sportmodus richtig auf die Bremse, Gas durchgetreten, und erst nachdem der Benziner richtig dreht, Bremse los.

Seltsamerweise ist der LS600h nicht wirklich langsamer im beschleunigen als der GS450h. Dass er trotz mehr PS nicht mehr bringt, liegt daran, dass der LS so schwer ist wie ein grosses SUV. Beim RX das gleiche Thema.

Die LExus Hybrid fühlen sich nicht so doll beim beschleunigen an. Das liegt aber daran, dass sie es gleichmässig tun. Nimm einen anderen Wagne, der auch in 9 Sekundena uf 100 ist. Womöglich gar ein Diesel. Der schaltet bis in den 3. Gang dafür. Ist also 1/2 Sekunde mit Schalten beschäftigt. Srpich, seine Beschleunigung ausserhalb der Schlatpausen muss schon 8.5 Sekunden entsprechen. Aber dann gibt der Motor bei weniger Drehzahl auch deutlich weniger als seine maximalleistung ab. D.h. der hat selbst dann, wenn er grade nicht schaltet, Momente, da entspricht die Beschleunigung 10 oder 11 Sekunden, und dann dort, wo die volle Leistung anliegt, ist sie plötzlich dort, wo es in 7 Sekunden reichen würde, wenn man konstant so beschleunigt. Das ist das, wo man dann denkt, Boah, der zieht aber kräftig. Die Spitzen in der Beschleunigungskurve sind deutlich höher bei gleichen 0-100, und zudem sorgt die laufende Änderung der Beschleunigung dafür, dass man das subjektiv noch stärker wahrnimmt.

Zitat:

@pulsedriver75 schrieb am 7. Oktober 2018 um 10:24:32 Uhr:

Also zum Hybrid muss man zwei Sachen wissen: Ja, er ist limitiert, dass ist vorallem in D ein Problem. Wenn man das nicht will, dann ist der Hybrid das falsche Fahrzeug. ....

Es gibt im übrigen drei Hybrid Antriebe von Lexus, die wie die deutschen Wagen auf 250 limitiert sind. Die sind halt nur in den grösseren Limousinen. Das eine ist der GS, von dem dürfte es noch die letzten Neuwagen geben. Als 450h läuft er 250 und in unter 6 Sekunden auf 100. Beim Lexus LS kommt noch Allrad dazu. Und egal ob der ältere 600h oder der neue 500h, schnell sind sie beide.

Die VMax ist bei den anderen Modellen generiert, weil die eine reine CVT haben und der erste Elektromotor (MG1) dann zu hoch drehen müsste. Diejenigen Hybrid, die 250 gehen, haben dafür eine zweite Fahrstufe.

dein letzter Satz ist der wichtigste denn die Limits hängen zusammen mit dem E-Motor.

aber dein erster Satzteil, wo du das als Problem bezeichnest...nee, das ist nur ein Kopfproblem.

an den threadersteller: wo braucht man in D noch ein Auto, was wahnwitzig beschleunigen und schnell fahren kann? bei dem aktuellen Verkehr, der in den nächsten Jahren sicherlich noch deutlich zunehmen dürfte, auf Beschleunigung und Endgeschwindigkeit als Kaufargumente plus-minus zu schauen, ist doch viel zu einseitig, meine ich. Wichtiger sind doch Langstreckenkomfort, Praktikabilität zB beim Beladen und auch Manövrierfähigkeiten in der Stadt. Die Parkplätze werden ja immer voller und nicht größer.

Ich hab kein Problem mit einem Wagen, der auf 180 beschränkt ist. Ich bin selten in D. Rundherum ist 120 oder 130.

Wenn ich mal in D bin und frei ist, fahre ich meist doch nicht über 160, weil dann auch mein zweiter Wagen, ein Diesel, anfängt deutlich mehr zu brauchen. Allenfalls mal ein kurzes Stück. Wenn das nicht mehr ginge, was soll's.

Beschleunigung finde ich trotzdem nicht unwichtig. Die Autobahnauffahrten in der Schweiz sind kurz. Zumindest viele. Trotzdem hab ich gerne am Ende der Auffahrt volles Autobahntempo drauf.

Um es mal anders rum zu sagen: Mir wäre eine GS450h, der auf 180 oder 200 statt 250 limitiert ist, genauso recht. Beim GS300h sehe ich aber Nachteile. Nur schon, weil der in langen, zügig gefahrenen Kurven nie und nimmer so liegt wie der 450h FSport mit der Hinterradlenkung. Und beim Verbrauch hat der 450h für mich wenig Nachteile, da ich autobahnlastig unterwegs bin. Dort braucht er kaum mehr als ein 300h, der gleich gefahren wird, nur in der Stadt funktioniert das Modell sparen dank Hybrid Antrieb mit dem so grossen Motor beim 450h ja nicht mehr so gut.

Was auch für den grossen Motor spricht, ist die Geräuschkulisse. Mein CT200h ist nicht so sonderlich gut gedämmt.

Themenstarteram 8. Oktober 2018 um 10:23

Vielen dank für die zahlreichen Antworten!

meiner Meinung nach fliegt der IS 250 direkt raus. Er hat zwar einen 6-Zylinder, ist aber in allen Bereichen dem 200t unterlegen. Deutlich langsamer bei hohem Verbrauch macht in meinen Augen keinen Sinn! Es scheint nicht ohne Grund ein Auslaufmodell zu sein...

Nun, der 300h wäre wohl eine Alternative zum 200t, jedoch schrecken mich hier die reinen Daten einfach ab. Hybrid ist ja schön und gut, aber wenn durch die Abstimmung eine derart hohe Leistungseinbuße in Kauf genommen werden muss, macht das in meinen Augen ebenfalls keinen Sinn. Zumal durch die zusätzlichen Komponenten (Batterie, Emotor) auch zusätzlich was kaputt gehen kann. Es wäre auch interessant zu wissen wie sich das zusätzliche Gewicht auf das Fahrverhalten auswirkt. Am Ende des Tages habe ich durch den Hybrid, je nach Fahrweise (Stadt, Land, BAB) ein paar Liter pro 100km gespart. In der Gesamtrechnung (Wertverlust, Reparatur, Verschleiß, Wartung, Steuern, Versicherung) dürfte die Ersparnis auch schnell verblassen. Dafür habe ich ein Auto das schwerer, langsamer, wartungsaufwendiger und von Sound her gewöhnungsbedürftiger ist. Dieses Seuseln eines e-Motors ist auch nicht jedermanns Sache.

Klar, brauche ich nicht permanent Vmax > 200. Ich besuche aber häufig Freunde am Wochenende. Da ich keinen Alkohol trinke fahre ich meistens in der selben Nacht dann wieder heim. Wenn die Autobahn absolut frei ist, die Fahrbahn nicht nass, die Temperatur über 5 Grad anzeigt, ich die Strecke kenne und ich keinen Beifahrer/in dabei habe, ich also außer mir niemanden in Gefahr bringe - dann leg ich auch mal gerne ein Deep Purple CD ein und fahre >200. Kein Muss, aber ein nice to have...

Zitat:

@pulsedriver75 schrieb am 7. Oktober 2018 um 10:24:32 Uhr:

AlKaum einer scheint zu wissen, wie man mit denen eine gute Zeit auf 100 hinlegt. Bremse treten, Gas voll durch drücken. Der Motor dreht schonmal so hoch, dass er die maximale Rekupationsleistung generiert .

Ist das nicht die Anleitung um sein Getriebe auf Dauer zu zertören. Die Kraft zerstört doch den Wandler, wenn ich mich nicht täusche...

@Lancehardwood87

1. das Getriebe hat keinen Wandler, es ist ein stufenloses Planetengetriebe ;-)

2. Säuseln tut der E-motor nicht, er klingt eher ein bisschen wie eine Tram ;-)

3. es gibt Hybride, die haben 1.000.000 km auf der Uhr! und zum Thema kaputt gehen....

4. Hybride haben KEINEN Anlasser, KEINE Lichtmaschine ... also eher weniger, was kaputt gehen kann

5. Wertverlust ist immer gegeben

6. Reparaturen hat man an Lexus fast nie, wenn man den einschlägigen Aussagen in diversen Foren glauben mag

7. Steuern....unser CT kostet 36 €/Jahr; Versicherung sind die etwas teurer, das stimmt.

9. Verschleiß...siehe 3. und 4. ;-)

und zuletzt: die Systemleistung ist immer eine Kombination aus E- und Benzinmotor.

mein Tipp: einfach mal so einen Hybrid fahren und nicht theoretisieren, nur das bringt dir die Erkenntnis, ob's passt oder nicht.

Der hat keinen Wandler. Sondern ein Plaentengetriebe, an dem zwei Elektromotoren sitzen. Diese können auch als Generator fungieren.

Wenn das Rad steht und sich der Benzinmotor dreht, dann arbeitet der erste Elektromotor, MG1, als Generator und lädt die Batterie. Ich hab's jetzt nicht Stunden probiert, aber die üblichen 5 oder 10 Sekunden wird da gar nichts warm, sondern nur die Batterie was voller.

 

Brauchst du jetzt ein neues Auto? Der IS hat noch den alten 2.5l Hybrid Antrieb. Im März kommt der ES300h nach Deutschland. Preislich zwischen IS und GS. Der hat wie schon der Camry Hybrid (XV70) bereits den neune 2.5l Hybrid, wo 181 PS PS vom Verbrenner kommen, das sind 20% mehr. Der Camry hat damit ca. 8 Sekunden auf 100. Und was man so liesst, soll der unterschied, den man in der Dynamik spürt, grösser sein, als was die Papierwerte sagen. An der beschränkten Vmax ändert das aber nach wie vor nichts. 180 (oder ein klein wenig mehr), mehr ist da nicht.

Die hybriden kann man dafür schon sehr sparsam fahren. Schau mal auf Spritmonitor, sowohl der Minimalwert, wie auch der Durchschnitt sind bei IS 300h ca. 4l tiefer als bei 200t. Probier das doch mal mit den Spritpreisen in deiner Region zu rechnen, was das für deine Fahrleistung im Jahr bedeutet.

@ pulsedriver75

Auch der GS300h/ IS300h hat schon 181 PS aus dem 2,5 Liter Verbrenner.

Der neue ES wird leider ein Fronttriebler sein.

Das Fahrwerk vom GS ist sehr gut. Lässt sich mit einem 3er BMW vergleichen.

Leider ist das ESP sehr träge und opahaft abgestimmt. In Serpentinen fährt er sich mit ESP sehr gedrosselt.

Ich habe einen 125PS Hyundai Ioniq im Fuhrpark. Der geht genauso schnell auf 100 wie der GS300h.

Im Zwischenspurt ist er schneller...

Auch das eCVT hat Denkpausen. Ich mag das eCVT. Es fährt sich sehr komfortabel.

Aber bei Kickdown zieht er nicht sofort durch, es dauert auch eine halbe Sekunde bis er loszieht.

Und wehe du bist noch nicht bei 80km/h oder mehr... sonst zieht er nur mit Halbgas...

Da braucht ein guter Diesel gar nicht runterschalten und zieht so eine Hybridschlaftablette auch im 6. Gang ab...

Also wenn Leistungswerte und IS angesprochen werden gibt's na noch den IS-F ;)

Übrigens...

BMW 2007 530d Kombi 235 PS - Überholvorgang 60-100km/h in D = 4,1 Sekunden

Lexus GS450h 345 PS - Überholvorgang 60-100km/h in D = 4,1 Sekunden

Gemessen vom ADAC

OK, ich höre jetzt auf mit dem HSD Bashing :P

Zitat:

@rodneX schrieb am 12. Oktober 2018 um 06:30:41 Uhr:

Übrigens...

BMW 2007 530d Kombi 235 PS - Überholvorgang 60-100km/h in D = 4,1 Sekunden

Lexus GS450h 345 PS - Überholvorgang 60-100km/h in D = 4,1 Sekunden

Gemessen vom ADAC

OK, ich höre jetzt auf mit dem HSD Bashing :P

Hä, der GS450h zieht ein 530d locker ab. So eine Dieselschlaftablette kriegt der mit Halbgas abgezogen. :D

 

Selbst der alte GS450h, wie der auf 250 zieht und da hart abgeregelt wird.. kommt so ein oller Kombi kaum mit. :D

Deine Antwort
Ähnliche Themen