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kaufberstung GOLF 1,6TDI

VW Golf 7 Alltrack (AU/5G)
Themenstarteram 31. Dezember 2024 um 18:04

Ich plane, mir ein neues Auto zuzulegen und interessiere mich für einen Golf 7 1.6 TDI, Baujahr 2019 mit 90.000 km auf dem Tacho. Der Preis liegt bei 16.000 Euro und es handelt sich um die 3. Hand. Der Wagen hat ein Automatikgetriebe.

Hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Modell? Ist der 1.6 TDI Motor zuverlässig und empfehlenswert? Ich mache mir auch Gedanken über die Halteranzahl – ist das für einen späteren Verkauf problematisch?

Ich wäre dankbar für eure Meinungen und Ratschläge!

Einen guten Rutsch euch allen!

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22 Antworten

[Themenfremden Inhalt von MOTOR-TALK entfernt.]

Bald sechs Jahre alt und schon drei Halter wäre zumindest erklärungsbedürftig. Wenn der TE den dann in zwei Jahren wieder verkaufen möchte, stellen sich potentielle Käufer vermutlich die gleiche Frage.

Ansonsten hab ich vom 1.6 TDI bisher nichts Negatives gehört. Kommt aber beim Gebrauchtwagen immer auf das jeweilige Fahrzeug an.

Nebenbei, was verursacht denn Schmerzen? Mein Gehirn ist problemlos in der Lage, etwaige Fehler beim Lesen zu kompensieren.

Der 1.6 ist im Prinzip der gleiche Motor wie der 2.0.Da sind keine Unterschiede in der Zuverlässigkeit oder Sonstiges.Der Motor selbst macht keine Probleme.Wartungen vorausgesetzt. Bei dem Preis kriegst du auch Modelle aus erster Hand.Der Preis ist Obergrenze.Dafür muss das Auto top sein .Neuwertige Reifen incl neuer TÜV und Kundendienst.Ich würde aber lieber nach einem Schaltwagen schauen.Ich selbst fahre einen .Verbrauch 5.5 im Mittel. Auf Strecke 4.5.Das DSG macht des öfteren Probleme.Bei 90.000 wäre dort ein teurer Ölwechsel fällig?Nachfragen !Es darf auf keinen Fall ruckeln oder hart schalten Aber bei 90t schon der 3.besitzer?Da scheint mit dem Auto was nicht zu stimmen.

Wenn schon Diesel, dann 2l. Der Preis ist auch recht hoch. Der 1,6 l hat bei DSG das DQ200, von dem ich nur abraten kann. Ich weiß, hier sind auch viele, bei denen es noch nicht defekt war, die glauben noch, dass s gut ist. Gebe einfach mal in Google ein DQ200 und Probleme, dann kannst du dir selbst ein Bild machen. Das 5-Gang mit den ewig langen Anschlüssen kann man nur im Flachland fahren. Daher auf jeden Fall 2l, der hat auch von unten heraus nicht diese Drehmomentschwäche. Das 6-Gang Handschaltgetriebe ist ok und das DQ381 auch. Für den hohen Preis müsste doch auch ein 2l zu kriegen sein.

Jetzt kommen immer wieder die gleichen die dir den 1.6 ausreden wollen.Alles Quatsch.Das mit dem Getriebe stimmt.Und wenn Du auf normalen Straßen fährst und nicht im alpinen Gebiet reicht der 1.6 völlig aus .Sparsamer als der 2.0 ist er allemal.Ich würde den 1.6 nicht tauschen wollen.Meiner läuft nicht schlechter als der c klasse Benziner in unsrer Familie.Und der hat 143Ps.

Alternativ nach einem seltenen Bluemotion schauen.

Dort hatte auch der 1.6 TDI ein manuelles Getriebe mit sechs Gängen.

Zitat:

@Hutchison123 schrieb am 31. Dezember 2024 um 21:02:33 Uhr:

Alternativ nach einem seltenen Bluemotion schauen.

Dort hatte auch der 1.6 TDI ein manuelles Getriebe mit sechs Gängen.

Prinzipiell ja, aber den gabe es nur im MJ 2015. Der hatte auch nur Euro 5. So einen hatte ich auch mal. Ich würde zu einem 2l raten. Der Verbrauch ist der gleiche, die haben nur Vorteile und so viel sind die auch nicht teurer.

Der Euro 5 ist nicht der ea288 sondern der alte 1.6 mit 105 PS Ea 189.Auf Keinen Fall diese Motorisierung nehmen!

Das DQ200 braucht keinen Ölwechsel. Dieses Getriebe hat bei den ersten Baujahren des Golf 7 Probleme mit dem Druckspeicher gehabt. Bei den neuen Baujahren ab Facelift wird bisher nicht mehr viel von diesen Defekten geschrieben. Die bessere Kombination ist aus meiner Sicht der 2.0 TDI mit dem DSG DQ381. Allein wegen der drei Besitzer in 5 Jahren würde ich das Auto nicht kaufen.

Nein, der 1,6 TDI Bluemotion im Golf 7 ist ein EA288. Er hat auch Hoch- und Niederdruck AGR, wie der Euro 6 im BMT. Er sollte aber sparsamer sein, weshalb man ihn nur Euro 5 abgestimmt hat. Im MJ 2015 hat das noch niemanden interessiert. Anfangs war der auch sparsam. Dann kamen aber die SW Updates, die VW ohne zu fragen beim Kundendienst aufgespielt hat. Meiner brauchte danach ca. 0,8 l mehr als vorher. Das ist ein CRKB.

War dann enttäuschend. Verbrauch nicht besser, als bei unseren 2,0 TDIs, dann schlapp unten heraus. Nicht zu empfehlen!

Dein Wagen ist durch das Softwareupdate versaut worden .Das kann ein guter Tuner rückgängig machen und zusätzlich 20 ps rausholen.Kostet nicht mal viel ca 800 Euro.Wär doch ne Überlegung wert?

Es geht doch hier um den TE. Ein paar Fakten zum BM:

1. die Dinger sind extrem selten und wurden nur von 6/14 bis Frühjahr 15 gebaut.

2. Die Chance, dass die ein SW-Update bekommen haben, liegt bei nahezu 100%.

3. Das 6-Gang-Getriebe ist ein reines Schongetriebe und hat halt hinter dem originalen 5-Gang noch einen 6. Das Problem mit den langen Anschlüssen in den unteren Gängen, hat das genauso.

4. Die BM-Modelle haben wegen der Kühlerjalousie alle keinen Front-Assist-Kollosionswarner, den die anderen serienmäßig haben. Gab es auch gegen Aufpreis nicht. (Hatte mir damals das VW Autohaus beim Kauf offeriert. Als er es nachher nicht hatte, haben sie sich aufs Kleingedruckte gestützt.

5. Die BM haben alle nur 1000 kg oder max. 1100 Kg Anhängelast.

6. Sie sind alle Euro 5, daran kann man auch nichts mehr ändern, obwohl die gleiche Technik verbaut ist.

Warum soll der TE mit Gewalt so ein Auto suchen, dann noch 800 Euro für Tuning ausgeben? Ich hatte bei mir dann auch SW drauf, aber unten heraus geht er dadurch auch nicht besser.

Da ist es doch wesentlich sinnvoller gleich einen 2,0 TDI mit 150 PS zu kaufen, der kaum teurer ist und viel stimmiger ist. Der geht unten besser und hat 6 gut abgestimmte Gänge und als Option sogar ein DSG.

Das soll der TE entscheiden. Wenn er einen neueren will, er sprach ja von BJ 19, kommt der BM ohnehin nicht in Frage.

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