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Kaufempfehlung Cupra Leon?
Hallo in die Runde
wenn man das Forum so verfolgt, sind die Cupras aus dem Zeitraum 2020/2021 sehr fehleranfällig gewesen.
Ist das Problem aktuell immer noch vorhanden oder konnte der Großteil der Probleme mit Softwareupdates behoben werden.
Ich habe unter anderem in meiner Auswahl für die Kaufentscheidung den Leon als 245er PluginHybrid aus 2021. Alternativ wäre auch ein Jahreswagen als 150 PS eTSI mit in der Auswahl.
Auf was muss man ggf. bei Probefahrten achten?
Laden wäre tendenziell in der eigenen Garage möglich, allerdings momentan noch ohne eigene PV Anlage.
Streckenprofil passt grundsätzlich zum PlugIn. Man muss sich halt nur jeden Tag die Arbeit machen, den anzustöpseln.
Wie sind die Ölwechselintervalle bei den beiden Varianten?
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48 Antworten
Hier sie 2 Varianten
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Der Plugin muss alle 15.000km zum Ölwechsel.
Je nach Stromtarif ist das fahren mit Strom nicht bedeutend günstiger als das fahren mit Benzin. Wir bezahlen aktuell 38 Cent die kWh, wenn ich das immer so laden würde und selbst bezahlen müsste, geht die Rechnung in etwa 1:1 gegenüber dem was ich in unseren Zweitwagen (Benziner) pumpe in etwa auf.
Im Sommer kommt man mit dem Strom natürlich etwas weiter, da verschiebt sich die Kurve etwas, man sollte aber keine Wunder erwarten.
Der Plugin-Hybrid macht nur Sinn, wenn man ihn kontinuierlich lädt und das am besten mit vergünstigten Strom aus der PV-Anlage, beim Arbeitgeber oder sonstiges. Dann fängt der Plugin an richtig Spaß zu machen (finanziell gesehen).
Über die Mehrleistung von 150PS des eTSI und dem 245PS Plugin brauchen wir uns ja nicht unterhalten, das versteht sich ja von selbst, da darf er auch etwas mehr verbrauchen (rechne mal mit 1L mehr wenn der Akku leer ist).
Zitat:
@tneub schrieb am 11. Januar 2024 um 16:55:40 Uhr:
Wie sind die Ölwechselintervalle bei den beiden Varianten?
Beide: Inspektion alle 2 Jahre oder 30.000 km (je nach dem was zuerst eintritt)
Verbrenner: Ölwechsel dynamisch nach deinem Fahrprofil mit mindestens 12 Monaten / 15.000 km bis maximal 24 Monate / 30.000 km (je nach dem was zuerst eintritt)
Hybrid: Ölwechsel fest nach 12 Monaten oder 15.000 km (je nach dem was zuerst eintritt)
Aktuell habe ich noch einen 3,5 Jahre alten BMW X1 Plugin als Betriebswagen. Aufgrund des Jobwechsels werde ich den zu Ende April abgeben und brauche dann was Neues.
Momentan komme ich hin und wieder mal in der Firma zum Laden, da bei uns die 2 Ladesäulen nicht ganz zum Fahrzeugbestand passen. Zu Hause zu laden macht wirtschaftlich für mich als Privatperson keinen Sinn, da ich dann Versteuerung und Strom zu tragen hätte.
Von daher sind mir Vor- und Nachteile eines Plugins ausreichend bekannt.
Fahrspass ist gesichert. Mehrverbrauch natürlich auch, wenn nicht regelmäßig geladen wird.
Ich bin momentan eher bei 8,4 Litern Super durch tägliche Kurzstrecke <5km und flotter Fahrweise bei gelegentlichen Autobahnfahrten. Dazu kommt gleich zu Beginn ein Berg, wo meist der Benziner sowieso zugeschalten wird. Bis der dann wieder ausgeht, bin ich fast auf Arbeit. Mein Stromeinsatz ist daher eher vernachlässigbar. Der X1 wiegt als Plugin halt seine 1,8 Tonnen und die wollen bewegt werden.
Das würde sich aber mit dem Jobwechsel ändern.
Aktuell bin ich mir nicht sicher, ob ich eine Wallbox problemlos in der Garage installiert bekomme.
Über eine zugelassene Steckdose sollte es aber aus meiner Sicht auch gehen, da ich sowieso größtenteil über Nacht laden werde.
Ob wir noch eine große PV Anlage auf dem Dach installieren wird sich zeigen. Ggf. wirds auch nur ein Balkonkraftwerk auf der Garage. Ich hatte letztes Jahr mal ein angebot eingeholt udn durchkalkuliert, da hat es sich nicht wirschaftlich gerechnet, das Dach voll zumachen. Mit Plugin würde es sich vermutlich eher lohnen, je nachdem wie sich die Arbeitszeiten einpendeln.
Dass der 150 PS eTSI eine Vernunftentscheidung wäre, ist mir durchaus auch bewußt.
Wenn ich mir die Werte von 0 auf 100 so ansehe, dann ist der ja trotzdem nicht untermotorisiert.
Von daher könnten beide Varianten in Frage kommen.
Deswegen steht halt jetzt noch die Frage, ob die Softwareupdates alle Probleme vom Plugin und vom eTSI ausgeräumt haben, ob die Probleme beim eTSI aufgrund des neueren Baujahrs gar nicht vorhanden sind oder ob die Probleme bei beiden immer noch bestehen. Werkstattkosten sind neben dem Wertverlust halt schon ein großer Anteil an den den Fahrzeugkosten. Da ist eine Liter Mehr- oder Minderverbrauch schon fast zu vernachlässigen.
Meine zukünftige Km werden sich vermutlich auf 15-16T km im Jahr einpendeln. Der Plugin müsste somit jedes Jahr zum Ölwechsel. Ist das Intervall beim eTSI gleich oder sind dort z.B. 30Tkm in 2 Jahren?
Hat sich überschnitten.. Danke für die Infos zum Ölwechsel und zum Service.
„Flotte Fahrweise“ und knapp 9 Sekunden 0-100 gehören nicht zusammen.
Hat eher was von ehem A jetzt B Klasse
Back to topic:
Mit dem 1940er Update sind bei allen Usern hier (so gut wie alle) Fehler verschwunden.
Ich war selber nur wenig betroffen (Aussetzer Front-Assist (öfter mal),Infotainment reboot dafür nur 2-3 mal, einmal ist der Wagen mal komplett ausgegangen…)
Seit dem Update (4 Monate glaube ich) nur 1x Fehler Frontassist.
Vielleicht hat auch n Vogel davor geklebt, wer weiß.
Achte da halt drauf.
Induktive Ladeschale ist der letzte Mist, lass dir da nix erzählen von nem Verkäufer. Das rennt bei niemandem richtig.
Fahrassistenzsysteme magst du, oder nicht. Ich hab das XL Paket mit teilautonomen fahren, das ist schon ok und tuts auch gut.
Auch als ggf Kaufargument Beats System - kannst du Glück haben, kannst du Pech haben. Die Meinung hier im Forum geht zu: Bleib bei Standard und rüste selber nach, wenn du willst.
Ansonsten gibts da nicht viel.
DSG mit den bekannten Abstimmungsbereichen (D mit GeDenksekunde, S vielleicht etwas zu viel Drehzahl)
Aber alles in allem ist das schon n schönes Auto.
OT
Ich hatte längere Zeit nen Insignia A, da hast du gar nicht gemerkt, dass du 200 fährst. Das halte ich auch mal ne Stunde oder mehr am Stück durch. Der BMW X 1 Hybrid hat die 200 nur gerade so erreicht.
Alles über 210 wird mir aber auf Dauer sowieso zu anstrengend. Ich hatte auch schon einen Ersatzwagen, der bei 250 abgeriegelt war. Das hab ich auch ausgefahren, aber das möchte ich gar nicht haben. Da ist die Gefahr zu groß, dass die Fleppen weg sind oder ich am Baum lande.
Ansonsten...macht Beschleunigen natürliche Spass. Je schneller desto besser, aber es muß natürlich auch im finanziellen Rahmen bleiben. Das Haus will schließlich auch abgezahlt werden.
Danke für die restlichen Infos.
Nun ja, wer es halt, aus welchen für Gründen auch immer, für nötig hält eine Stunde mit 200 oder schneller zu fahren, der sollte sich dann einen Verbrenner holen. Da man davon ausgehen kann, dass jemand mit einem Hybrid ein Fahrzeug haben möchte, dass etwas effektiver ist bzw. weniger Sprit benötigt, der wird sich sowas dann auch eher verkneifen. Von daher sollte dass nicht so wichtig sein bei einem Hybriden auch wenn sie es auch könnten. Diejenigen die dies dann machen wollen, machen sich dann auch eher weniger Gedanken bzgl. des Verbrauchs, also keine Zielgruppe für einen Hybrid. Was ich so auf AB immer mehr beobachte ist dass die Anzahl derer immer geringer wird und am Wochenende, wo zumeist private Fahrten stattfinden zumindest tagsüber die allermeisten max. Richtgeschwindigkeit fahren. Für all diese ist dann ein Hybrid interessant. Zur Gedenksekunde DSG. Im Sportmodus bzw. Cupramodus beim Plugin fast nicht mehr existent. Das höhere Drehzahlen anstehen ist in diesen Modi dann auch gewollt. Weiterer Vorteil ist, dass ein plötzliches Hochdrehen des Motors durch Kickdown auch etwas "weicher" verläuft.
Hab mir gestern den eTSI Cupra angesehen und bin Probe gefahren. Mit doppelten Ladeboden passt der Kofferraum auf meine Bedürfnisse. Beim Plugin dürfte es auf Urlaubsfahrten eher knapp werden, zumindest wenn man nicht bis oben hin laden möchte. Vom Fahrgefühl hat es auch gepasst. Die komplette Bedienung per Touch ist ....eher subotimal. Die Sprachbedienung hat es aber etwas ausgeglichen. Leider war die Zeit etwas eingeschränkt, um da viel rumzuprobieren.
Ich fand ihn vom Fahrgeräuch etwas laut, kann aber sein, dass es an den Sommerfüßen bei leicht feuchter Straße gelegen hat.
Weiteres Thema, es ist war ein EU Neuwagen aus Dänemark. Hat das Vor oder Nachteile?
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Alternativ will ich mir den hier noch ansehen, der hat bereits die von mir benötigte AHK inklusive:
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
Fahrgeräusche kann ich jetzt so nicht bestätigen. Aber da hat jeder ein anderes Empfinden.
Kann natürlich auch an den Reifen gelegen haben.
Ansonsten kann ich zu Panzer Automobil nur gutes sagen. Hatte da damals meinen A4 bestellt. Ich wohne zwar auf der anderen Seite von DE aber Kommunikation, Auslieferung usw alles absolut einwandfrei und Mega Konditionen gab es da auch noch.
Schön zu hören, dass Panzer Automobile aus deiner Sicht empfehlenswert ist. Wie wäre das gelaufen, wenn am Fahrzeug Mängel wären. Solange das Fahrzeug Garantie hat, wäre alles i.O. Ansonsten fährt man dann ja durch halb Deutschland zur Nacharbeit oder?
Nein. Hier mal ein Auszug darüber:
Der BGH hat hierzu entscheiden, dass bei Mangelrüge der Käufer des Gebrauchtwagens vom Verkäufer erst einmal einen Transportkostenvorschuss für die Überführung des Fahrzeugs zum Verkäufer verlangen darf, um das Fahrzeug über eine Spedition zum Verkäufer zu verbringen, damit der Mangel beseitigt werden kann.
Bezahlt der Verkäufer diesen Transportkostenvorschuss trotz Fristsetzung (meist eine Woche) nicht, so kann der Käufer nach Fristablauf das Fahrzeug an seinem Wohnsitz reparieren lassen und diese Kosten dann dem Verkäufer in Rechnung stellen, oder schlicht vom Kaufvertrag zurücktreten!
Wichtig in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass dem Käufer später im Streitfall auch der Nachweis gelingt, dass er den Verkäufer zur Zahlung der Überführungskosten unter Fristsetzung aufgefordert hat. Hierfür ist auf jeden Fall das sog. Einwurfeinschreiben zu empfehlen (Beleg sorgsam aufheben).
Nebenbei hat auch der Gesetzgeber nun reagiert und den § 439 II BGB geschaffen mit dem Wortlaut:
II. Der Verkäufer hat die zum Zwecke der Nacherfüllung erforderlichen Aufwendungen, insbesondere Transport-, Wege-, Arbeits- und Materialkosten zu tragen.
Vielen Dank für deine Ausführungen @der.oyoy
Ich hab noch eine allgemeine Frage.
Ich habe gestern nachmittag das Fahrzeug von Panzer Automobile Probe gefahren.
Leider habe ich erst hinterher erfahren, dass das Fahrzeug einen (leichten?) Frontschaden hatte. Danach war mangels Licht nicht mehr viel zu begutachten.
Erstbesitzer war eine Firma. Das genaue Schadensbild ist laut Verkäufer unbekannt. Es wurde aber scheinbar durch Austausch von Teilen (z.B. Stoßfänger) und Nachlackierung behoben.
Ich würde das Fahrzeug gern nochmal bei Licht ansehen. Kann man als Laie mehr als auf Spaltmaße und eventuell Fahrbabweichungen achten?
Das Fahrzeug ist (wenn man die AHK mit beachtet) ca. 1,5-2T€ günstiger als vergleichbare Angebote.
Bisher haben wir unsere Fahrzeuge immer solange gefahren, dass die danach ins Ausland gegangen sind.
Da hat sich dann keiner mehr nach Vorschaden erkundigt.
Sind die 1,5-2T€ Preisabschlag ein Vorschaden wert?
Außerdem hat das Fahrzeug noch den SW-Stand 1898 drauf. Wenn ich das aktualisieren lasse, kostet mich das was?
Vorschäden ohne Gutachten oder Teileliste sind schwierig.
So ne Stoßstange ist ne Sollbruchstelle und da kommen schnell 1500-2000€ zusammen. Teile, lackieren, Arbeitswerte.
Ich hatte auch Fahrzeuge die einen Vorschaden hatten und deshalb günstiger waren. Allerdings immer mit der Historie. Da würde ich halt noch mal fragen und dann entscheiden. Ne ausgetauschte Tür weil einer Hass hatte und den Einkaufswagen da reingetreten hat ist was anderes als n Unfall bei dem ggf noch mehr „verbogen“ sein kann, einfach aufgrund der einwirkenden Kräfte.