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Kaufempfehlung für Diesel Dauerläufer

Themenstarteram 23. Dezember 2018 um 0:15

Hallo,

ich möchte mir einen gebrauchten Diesel anschaffen, bei dem ich mir um größere Reparaturen auch bei hoher Laufleistung (300-500tkm) mit entsprechender Pflege keine Sorgen machen muss (Vor allem was den Motor angeht).

Ich dachte an Baujahr > 2000 und wollte so wenig wie möglich ausgeben (<3000 ) euro + ein bisschen Budget für Verschleißteile.

Eine Option wäre der Passat 1.9TDI Bj. 1998-2003.

Hättet ihr noch weitere Kandidaten die ich mir anschauen sollte?

Danke!

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Bei einigen die die sehr alte Technik für das einzig Wahre halten, frage ich mich manchmal, würden sie auch so energisch propagieren, wenn sie selber eine Zeit lang modernere Wagen fahren würden ~>2005?

Sowas ähnliches wie der betriebsblinde Handwerker, der nicht mitbekommt, das es im Laufe von Jahrezehneten besseres Werkzeug gibt und nur auf seine alte Kurbelhandbohrmaschine schwört.:D:D

Als Fahranfänger war bei mir das geld knapp und man hat sich viele Entbehrungen schön geredet ...

Mal als Beispiel. Tempomat auf längeren Strecken genial, Klimaanlage (besser Klimaautomatik), stellt sich nach dem letzten Sommer, zumindest für mich, nicht mehr die Frage ob man es braucht oder nicht ..., aktuell Sitzheizung = finde ich super...

Klar ich habe mit einem Golf 2 diesel angefangen und gedacht mehr brauche ich nicht und günstiger geht es nicht ... war aber falsch mit jedem moderneren Auto wurde es auch mit der Zuverlässigkeit besser, trotz der angeblich störanfälligen Eletronik... kann ich so nicht bestätigen.

Davon ab ist es einfach sicherer in einem modernen Wagen´und es kann sehr schnell gehen, gestern erst ein auf dem Kopf liegendes Auto gesehen, das geht ganz schnell ... und da sitze ich lieber in der verstärkten Fahrgastzelle mit ein paar Airbags, als in einem alten e30 der sich bei gleichem Unfallhergang von Limo zu Cabrio verwandelt...

Zuverlässigkeit ist mir auch wichtiger, bei sehr alten Autos muss man einfach öfters schrauben, je nach sonstigen Leben, habe ich keinen Bock mehr Sonntags im Winter schrauben zu müssen, damit die alte Mühle Monatgs für den Arbeitsweg wieder fit ist...

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Zitat:

@IM-FOCUS schrieb am 23. Dezember 2018 um 01:15:56 Uhr:

Hallo,

ich möchte mir einen gebrauchten Diesel anschaffen, bei dem ich mir um größere Reparaturen auch bei hoher Laufleistung (300-500tkm) mit entsprechender Pflege keine Sorgen machen muss (Vor allem was den Motor angeht).

Ich dachte an Baujahr > 2000 und wollte so wenig wie möglich ausgeben (<3000 ) euro + ein bisschen Budget für Verschleißteile.

Eine Option wäre der Passat 1.9TDI Bj. 1998-2003.

Hättet ihr noch weitere Kandidaten die ich mir anschauen sollte?

Danke!

Viele Grüße

Meiner Erfahrung nach ist nicht der Motor das Problem. Nach ca. 14 Jahren fallen alle anderen Dinge auseinander, Lichtmaschine, Steuerelektronik, Klimaanlage usw.

Mercedes C220 Cdi.

Renault und der PSA-Konzern habe schon lange Zeit gute und haltbare Diesel-Motoren gebaut. Die Frage nach dem nötigen Volumen des Fahrzeuges stellt sich. Muss es die Größe eines Passat haben oder war der Wahl des Motors geschuldet?

Die Motoren bei Renault sind haltbar, das stimmt schon. Aber alles andere was da umzu ist wie Einspritzsysten, Partikelfikter usw. kann schon eher die Grätsche machen. Und dann wird es teuer. Habe im Bekanntenkreis schon 3 Fälle gehabt die noch nicht einmal die 200000Km erreicht hatten wo die o.a. Sachen bei einem Megane, Scenic und Laguna zutrafen.

Fazit: Reparaturkosten zu hoch, Wagen verkauft

 

Reparaturen kommen bei jeden Wagen irgendwann dran wenn er jenseits der 250000Km ist. Gerade wenn es denn schon weit über 300000Km geht, kommt mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit irgendwann mal die Kupplung dran. Es sei denn der Vorbesitzer hat schon einiges durchrepariert.

Ein Passat 1.9 TDI insbesondere der 130 Ps Diesel sind schon eine gute Wahl. Der Motor ist bei guter Pflege sehr haltbar. Das sind 300-400tkm nicht das Problem.

 

Ein guter Dauerläufer ist auch der Vectra C/ Signum mit den 2.2 Dti 125Ps Motor.

Moin,

Deine Idee funktioniert nicht. KEIN Auto und KEIN Motor halten ewig ohne dass Geld reinfließt. Dazu kommt bei deinem Kaufbudget, dass die Kiste schon deutlich jenseits der 200.000 km drauf hat und du schon ein verbrauchtes Auto, bei dem jemand das was du machen willst bereits getan hat. Reines Lotteriespiel - tatsächlich kannst du jedes Auto kaufen und darauf hoffen, dass du das hinbekommst, die Wahrscheinlichkeit ist bei jedem Auto quasi gleich klein. Wunder gibt es dummerweise nicht.

LG Kester

Naja...das Leben ist eben ein Lotteriespiel. Man kann aber immer bisschen an den Wahrscheinlichkeiten drehen.

Ich sach mal, ich hab hier einen 07er Astra H 1.9 8V mit 330tkm. Der hat noch den ersten Turbo/Einspritzanlage/Partikelfilter.

Solche Autos bekommst du im Moment mit unter 200tkm für weniger als 2000€. Hab in letzter Zeit so zum Spass bisschen beobachtet, wie die ebay-Auktionen liefen. Wenn man jetzt nicht gerade urban lebt...

Was irgendwelche Traumtänzer auf mobile.de usw. für die Autos zu verlangen versuchen, is dann wieder was anderes.

Sowas kann man eigentlich kaufen und mit hinreichender Wahrscheinlichkeit darauf hoffen, dass der noch relativ problemlos weitere 200 oder 300tkm macht.

Natürlich eher was für Schrauber, für die es kein Drama ist, wenn hier mal der Auspuff schweißen braucht, oder da mal ne Feder bricht.

Will sagen - 0815 Diesel ohne Image mit großen Stückzahlen für billige Ersatzeile - könnte funktionieren. Muß nicht. Vielleicht scheidet auch mal eine Abgasuntersuchung. Man weiß es nicht. Dann geht er eben gen Osten.

Ist denn ganz Osteuropa deppert, dass sie die Autos aufkaufen und noch ewig und drei Tage weiterfahren?

Das ist immer lustig ... schraube hier und da mal an Autos von Kumpels, Verwandten ...

Der Motor an sich ist praktisch nie das Problem, aber alles drumrum kann und wird bei 300-500tkm Probleme machen, da braucht man auch nicht an Wahrscheinlichkeiten schrauben, das kommt einfach ... Einspritzung, Abgasanlage, Fahrwerk, Antrieb, Karosserie ... Beleuchtung ... Lenkung u.s.w ....

Bei der Preisklasse 2000 EUR kauf man auch immer die Wundertüte, da bringt ein imaginärer guter Ruf von einem VW 1.9 tdi nichts, wenn das Ding runtergerockt ist und die Pumpe-Düse Einheiten reihenweise die grätsche machen und alle Radlager Halt Stop singen:D.

Da kann selbst ein alter Alfa 156 1.9 jtd weitaus zuverlässiger sein ;).... man steckt bei alten Autos halt nicht drin...;)

Je höher der km-Stand, desto höher sollten technisches Verständnis und ein gutes Ohr für sich anbahnende Fehler sein und möglichst auch die Selberschrauber-Kenntnisse sein, dann funktioniert das durchaus. Bei Diesel und auch Benzin. Oder du kennst jemand mit viel Ahnung für das gewünschte Modell und günstigen Preisen.

Wie oben schon steht : ein auflagenstarkes Modell für günstige Gebraucht- und auch Neuteile nehmen, möglichst einfache Konstruktion = nicht technisch überzüchtet und mit möglichst wenig Firlefanz (Extras) dran (was nicht dran ist kann auch nicht kaputtgehen).

(Franzosen haben aber oft Drehstab-Federn hinten ---> Sche..-Arbeit oder Tausch-HA für 200-300 € + Arbeit)

Ich führ da immer gern meinen einfachen '89er Benziner (ich mag einfach keine stinkenden Diesel und keine Automatik, Klima, Servo und solche Sachen, auf die man locker verzichten kann) als Beispiel an :

Gekauft als 16-Jährigen mit 328.000 km, jetzt (13 Jahre später) = 629.000. Läuft.

Größere Ersatzteile : 2 Getriebe, 1 Diff, 1 Satz Pleuellagerschalen = zusammen 120 € und zus. ca. 15 h Arbeit (man braucht also nicht gleich die Flinte ins Korn schmeißen, wenn z.B. mal das Getriebe rappelt)

Ansonsten ; 3 x Zahnriemen (unter 100 € und zus. 3 h Arbeit), paar Stoßdämpfer, Bremsklötze (übliche Sachen eben) und ab Jahr 22 leider auch paar Stunden schweißen (ich hätt einfach schon im 1. Jahr besser vorsorgen sollen, da bin ich aber selber Schuld.)

Es kann (bissl Hege + Minimal-Pflege + Rostvorsorge vorausgesetzt) also durchaus funktionieren (selbst 'nen Motor bekäm ich ab 100 €, hab mir sicherheitshalber schon so ein Schnäppchen besorgt) und man kann auch 1 Million km für relativ wenig Geld fahren.

https://www.motor-talk.de/.../kosten-der-mobilitaet-t5741492.html?...

Und für die AU (Trübungswert verbessern, falls mal nötig) gibt's ja auch einige (legale) Tricks, mußt ich selber schon anwenden bei 'nem A-Klasse 170 CDI (= absolut keine Kaufempfehlung, nur mal so als AU-Beispiel) :

https://www.motor-talk.de/.../...ungswert-verbessern-t5974334.html?...

Wer natürlich 2 linke Hände hat, keine Ahnung + technisches Verständnis und weiß wie was klingt, wenn was anfängt kaputtzugehen und für jeden Handgriff teuer Geld bezahlen müßte und zusätzlich noch möglichst viele Extras braucht (für günstig + langlebig also besser nix Airbag, Automatik, DSG, elektronische Helferlein jeglicher Art, Hochglanz-Alufelgen, Klima (tronic), Luftfederung, Quattro, Servo (tronic), Turbo, Valvetronic, Xenon, Zentralausrücker, Zweimassenschwungrad und was weiß ich was noch alles an zusätzlichen Fehlerquellen möglich wäre) . . . für den ist ein solches Vorgehen eher nix (bzw. entsprechend höheres Restrisiko).

Nach so einer Laufleistung ist wohl das Fahrwerk breit. Airbags machen normalerweise keinen Ärger, sind aber ein großes Sicherheitsplus. Darauf würde ich nun nicht verzichten.

Der Fahrersitz dürfte nach so einer langen Zeit auch durchgesessen sein; kA ob man den ohne Weiteres gegen den Beifahrersitz tauschen kann.

Ansonsten: der Ford Focus Mk2 mit dem 2.0 TDCI dürfte auch günstig zu haben sein, die alten TDDI's aus dem Mk1 erst recht - aber einen gepflegten Mk1 zu finden, wird schwierig. Finger weg vom 1.6 TDCI aus dem Mk2! Der hat Probleme mit dem Turbolader.

Auch für's Fahrwerk gilt :

Lieber eine einfache Konstruktion ---> Federbein, Dreiecks-Querlenker und fertig ! Viel kann da dann auch gar nicht "breit" sein ;-) (= schnell + günstig auch wieder fit)

Wer natürlich so wie manche Audi/ Passat VA oder 5er (E39 usw.) VA+HA jede Menge filigraner Streben mit entsprechend vielen Lagerungspunkten (= Fehlerquellen) hat . . . gaaanz ungünstig. Langlebige Konstruktionen sind immer einfach ;-)

'nen Sitz wieder bissl aufzupeppen ist da eher eine der leichteren Übungen ;-)

(und ab 'nem gewissen Bj. bekommst ja auch nix mehr ohne Airbag. Aber ich hab mein Auto ja auch nicht, um 'nen Unfall damit zu machen, sondern um möglichst laaaang und günstig damit zu fahren. Ok, für den außergewöhnlichen Fall des (Un)Falles hab ich dann eben evtl. bissl schlechtere Karten . . . aber das Restrisiko geh ich jetzt einfach mal ein. Soo groß is das nu auch wieder nicht. Aber wird von "ja aber die Sicherheit !"-Mahnern immer wieder gern angeführt ;-) )

Wenn man so denkt, braucht man auch keine Sicherheitsgurte, keine Versicherungen, im Haus keine Rauchmelder...

Ich hatte schon mal einen Unfall und war froh über den Airbag und den Gurtstraffer. Den derben Blutergüssen am Oberkörper nach hat der mich definitiv zurückgehalten; und da meine Brille verbogen auf dem Boden lag, hab ich mich wohl auch ins Luftkissen gekuschelt (genau sagen kann ichs nicht, mir fehlen ein paar Minuten nach dem Knall). Ebenso war ich über die Knautschzone und die stabile Fahrgastzelle froh.

In einem älteren und kleinerem Auto wie dem Astra F wären zumindest schwere Verletzungen die Folge gewesen.

Also bitte nicht jede Sicherheitsvorrichtung verteufeln, zumal die absolut keine Probleme macht.

 

Und wenn beim Fahrwerk die Achsgummis neu werden müssen, ist es egal, wie aufwendig die Achse konstruiert ist - wenn man's nicht selber machen kann, wird's teuer. Gilt aber auch für alles andere.

 

Man sollte sich so ein altes Auto nur holen, wenn man viel selber machen kann und/oder einen Schrauber an der Hand hat, der's günstig macht. Ansonsten wird's eine Milchmädchen-Rechnung und das Auto zum Groschengrab.

Bei einigen die die sehr alte Technik für das einzig Wahre halten, frage ich mich manchmal, würden sie auch so energisch propagieren, wenn sie selber eine Zeit lang modernere Wagen fahren würden ~>2005?

Sowas ähnliches wie der betriebsblinde Handwerker, der nicht mitbekommt, das es im Laufe von Jahrezehneten besseres Werkzeug gibt und nur auf seine alte Kurbelhandbohrmaschine schwört.:D:D

Als Fahranfänger war bei mir das geld knapp und man hat sich viele Entbehrungen schön geredet ...

Mal als Beispiel. Tempomat auf längeren Strecken genial, Klimaanlage (besser Klimaautomatik), stellt sich nach dem letzten Sommer, zumindest für mich, nicht mehr die Frage ob man es braucht oder nicht ..., aktuell Sitzheizung = finde ich super...

Klar ich habe mit einem Golf 2 diesel angefangen und gedacht mehr brauche ich nicht und günstiger geht es nicht ... war aber falsch mit jedem moderneren Auto wurde es auch mit der Zuverlässigkeit besser, trotz der angeblich störanfälligen Eletronik... kann ich so nicht bestätigen.

Davon ab ist es einfach sicherer in einem modernen Wagen´und es kann sehr schnell gehen, gestern erst ein auf dem Kopf liegendes Auto gesehen, das geht ganz schnell ... und da sitze ich lieber in der verstärkten Fahrgastzelle mit ein paar Airbags, als in einem alten e30 der sich bei gleichem Unfallhergang von Limo zu Cabrio verwandelt...

Zuverlässigkeit ist mir auch wichtiger, bei sehr alten Autos muss man einfach öfters schrauben, je nach sonstigen Leben, habe ich keinen Bock mehr Sonntags im Winter schrauben zu müssen, damit die alte Mühle Monatgs für den Arbeitsweg wieder fit ist...

Zitat:

@tartra schrieb am 23. Dezember 2018 um 09:55:10 Uhr:

Das ist immer lustig ... schraube hier und da mal an Autos von Kumpels, Verwandten ...

Der Motor an sich ist praktisch nie das Problem, aber alles drumrum kann und wird bei 300-500tkm Probleme machen, da braucht man auch nicht an Wahrscheinlichkeiten schrauben, das kommt einfach ... Einspritzung, Abgasanlage, Fahrwerk, Antrieb, Karosserie ... Beleuchtung ... Lenkung u.s.w ....

Bei der Preisklasse 2000 EUR kauf man auch immer die Wundertüte, da bringt ein imaginärer guter Ruf von einem VW 1.9 tdi nichts, wenn das Ding runtergerockt ist und die Pumpe-Düse Einheiten reihenweise die grätsche machen und alle Radlager Halt Stop singen:D.

Da kann selbst ein alter Alfa 156 1.9 jtd weitaus zuverlässiger sein ;).... man steckt bei alten Autos halt nicht drin...;)

der 1.9 TDI Pumpe-Düse war nichts besonderes mehr - wegen Pumpe Düse.

Die 1.9er TDI davor mit 90 oder 110 PS haben den guten Ruf dieses Motors begründet. Lästig und aufwendig hierbei leider nur die Zahnriemenwechsel.

Kommt eben immer alles auf die Bedürfnisse und Ansprüche jedes Einzelnen an.

Zwischen dem einen Extrem

-- gut UND günstig UND zuverlässig zu fahren (so wie zumindest ich mit meinem) und

-- maximale Sicherheit + Komfort (so wie etliche hier)

kann sich ja jeder seinen Favoriten aussuchen.

Ich ärger mich dann nach dem schweren Unfall vom Rollstuhl aus (sofern ich noch kann)

und andere sich eben über mehr Ausgaben + Kosten, weil die Sicherheits-High-Tech-Kiste noch nicht mal 500.000 km schafft mit weniger Schrauberei, als bei meinem nötig ist.

Oder doch umgekehrt (ist wohl wahrscheinlicher) :

Ich freu mich über die kostengünstig erreichte Million ohne allzu großen Aufwand

(bei meinem KANN einfach kein Airbag, Automatik, DSG, elektronische Helferlein jeglicher Art, Klima (tronic), Luftfederung, Quattro, Servo (tronic), Turbo, Valvetronic, Xenon, Zentralausrücker, Zweimassenschwungrad streiken bzw. mir sogar den TÜV vermasseln, wie bei einem Bekannten jetzt : 3er E46 Airbag-Licht an, Steuergerät nicht auslesbar, Sitzbelegungsmatte hatte schonmal paar Hunderer verschlungen, und jetzt schon wieder ein Airbag Kostenvoranschlag ü 500 €, sonst kein TÜV mehr . . . so wie auch beim o.g. 170 CDI, nix AU = nix TÜV ---> Bosch wollte da erstmal die Injektoren tauschen/überholen für 'nen horrenden Preis)

und andere über tollen besser ausgestatteten Kisten (mit oft mehr Restrisiko).

 

P.S.

Ich muß auch nicht sonntags im Winter schrauben. Ich steig nach wie vor ein und fahr los, fertig :p

Und komm auch genau da an, wo ich hin will.

Also was hier manche für Vorstellungen haben . . . tz tz tz . . .

(ok, in 13 Jahren/300.000 km 2x stehengeblieben. 2x Benzinpumpe aufgebraucht (1x weiter weg, unterwegs gebrauchte geholt + eingebaut und nach 3 h Selbsthilfe ging's auch wieder weiter, 1x eben diese gebrauchte def. fast vor der Haustür), aber das passiert jedem mit elektrische Benzinpumpe mal (so nach 200.000 - 300.000 km meist). Hab seitdem eine neue im Kofferraum dabei ;-) )

Ich schraub übrigens auch sehr viel an Autos von Bekannten + Verwandten . . . fahren schon schön . . . wenn sie denn fahren . . . aber ich seh auch sehr viel Zeugs da dran, das ich um's Verrecken nicht haben möchte, aber mit dem sie dann gern mal zu mir kommen, wenn's dann doch nicht wie vorgesehen funktioniert (siehe Beispiele oben) . . . und Werkstatt ist soo teuer . . . ich verweise dann gern auf meinen zuverlässigen Dauerläufer . . . wollen die aber genausowenig hören wie viele hier . . .

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