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Kaufhilfe Wohnmobil: Günstiger Neu/Jungwagen oder gebrauchtes Oberklassemobil?
Ich weiß, solche Entweder/Oder Fragen in Foren können oft in Glaubenskriege ausufern, trotzdem erhoffe ich mir diverse Anregungen.
Ausgangspunkt:
Aktuell hab ich "nur" einen 2000er LT35 mit Selbstausbau. Wichtig ist eine große Heckgarage, um meine Enduro und Werkzeug für ein Rennwochenende reinzubekommen.
Optimal wäre sogar eine Heckgarage mit Aufrechter Stehhöhe und Platz für 2 Mopedn (Enduro +Trial) und 2 Räder.
Heckträger kommt nicht in Frage.
2 Personen.
Kein Dauercampen, nur (verlängerte) Wochenenden, meist keine Campingplätze.
Aktuell überleg ich diverse Optionen durch, eigentlich wäre ein Kastenwagen wieder das Vernünftigste (Stabilität des Aufbaus und vor allem wegen der Zuladung), aber wir hätten gerne etwas mehr Platz und so überleg ich, ein Wohnmobil mit Heckgarare und Doppelquerbett oder Einzelbetten zu nehmen und hinten die Betten rauszunehmen, daraus eine hohe Heckgarage abzutrennen und vorne im Hubbett oder Alkoven zu schlafen.
Letztes Wochenende auf einer Messe bißerl gustiert.
Auf der einen Seite gibt es für knapp 50k bereits diverse neue Mobile von Rimor/Sunlight/Rapido, welche von der Heckgarage schon halbwegs passen würden, bzw. sich einfach anpassen liesen.
Auf der anderen Seite bekommt man für die gleiche Summe Carthago Opus, Niesmann+Bishoff Flair Modelle, 7-10 Jahre alt mit ursprünglich doppelten und 3fachen Preis und unter 50.000km Fahrleistung, starke Motoren und bereits einigem Zubehör (Markisse, Vollautomatische Satanlage, etc.).
Auch wenn die eine oder andere Kante vielleicht Gebrauchsspuren vorweist, scheinen mir die Einbauten haptisch hochwertiger, Spielfreier, etc. als bei den neuen Mobilen zu sein.
Spricht irgendwas dagegen, solch "alte" Mobile zu kaufen und eher zu nem neuen Mobil zu greifen?
Garantie/Gewährleistung bei einem Neufahrzeug mal außen vorgelassen. Schon klar, daß man damit eine gewisse finanz. Sicherheit mitbekommt.
Nebenfrage:
Schäft es sich im Hubbett halbwegs angenehm? Scheinbar sind viele Hubbetten nur 130cm schmal und es liegen bei vielen Mobilen die Hubbetten nicht fix auf, sondern bleiben hängend und dementsprechend wackelig.
Alkoven die bessere Wahl?
Beste Antwort im Thema
Ganz schnelle Antworten.
Heckgaragen sind max. mit 120 kg zu beladen!!
Die Bettenbreite ist mit 130 - 140 cm mir persl. zu wenig. Andere widerum schwören drauf.
Bei 50 t Budget kaufte ich mir einen TI mit hinten Einzelbetten und ner AHK für einen Anhänger.
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21 Antworten
Ganz schnelle Antworten.
Heckgaragen sind max. mit 120 kg zu beladen!!
Die Bettenbreite ist mit 130 - 140 cm mir persl. zu wenig. Andere widerum schwören drauf.
Bei 50 t Budget kaufte ich mir einen TI mit hinten Einzelbetten und ner AHK für einen Anhänger.
Ich würde immer und jederzeit wieder zu einem qualitativ hochwertigen Gebrauchten greifen!
Den einzigen "Nachteil" sehe ich in der fehlenden oder nur teuer nachzurüstenden Umweltplakette, was aber auch davon abhängt, ob man die überhaupt braucht....
Wir sind bisher wunderbar ohne das Ding ausgekommen.
Zwar fahren wir auch mit Motorradanhänger, aber so wie Du es Dir vorstellst hat auch was.
Alkoven sind bei den hochwertigen Herstellern wie N&B oder Concorde meist etwas größer als bei anderen Herstellern, zudem sind die Fahrzeuge besser isoliert und Doppelböden sind meist selbstverständlich-
In unserem Concorde hat der Alkoven z.B. eine Breite von ca. 1,60 m, Länge auch großzügig, ich habe mit meinen 1,91 m noch Luft in beide Richtungen.
Neben der meist schon vorhandenen besseren Ausstattung ist meist auch die Serienausstattung schon weit besser, Concorde hat z.B. über 200 l Frischwasserkapazität, alle Tanks, Batterien und Ladegerät im beheizten Doppelboden usw...
Meine persönliche Meinung: allein schon wegen der Aufbauqualität und der Austattung lieber einen hochwertigen Gebrauchten.
Gruß, Jens
Zitat:
Original geschrieben von Bananenbiker
Heckgaragen sind max. mit 120 kg zu beladen!!
Nicht allgemeingültig, hab mich schon bißerl umgeschaut:
Rimor Trimarono: 400kg
Carthago: 250kg
150kg breiter Front (Moped hat 110kg, müßte Werkzeug wohl auf Heckträger).
Beim LT haben wir auch nur 140cm Bettbreite. Das ist schon Ok, zumindest, wenn wie beim LT seitlich die Wände sind.
Bei nem freihängedem Hubbett mit nur 120cm......wir sind nicht zusehr übergewichtig, aber das ist dann doch zu wenig.
Für Einzelbetten sind wir noch zu jung und bei Einzelbetten sind die Garagen zu niedrig (Ausnahme Carthago beim neuen C-Tourer), d.h. hinten wird das Bett wenn möglich hochgesetzt oder eher, ganz raus für ne Mannshohe Garage.
Zitat:
Original geschrieben von BadHunter
Meine persönliche Meinung: allein schon wegen der Aufbauqualität und der Austattung lieber einen hochwertigen Gebrauchten.
Ist auch meine aktuelle Meinung und wo es mich hinzieht.
Hänger möcht ich vermeiden, da wäre es sinnvoller, nen WoWa zu nehmen, da ich sowieso für 1-TagesTraingings/Rennen den T5 Kastenwagen hätte und den Wohnraum nur für Mehrtagesgeschichten brauch.
50 K sind ne Menge Holz
Was spricht gegen eine Anhängerlösung? Klar ist ein Anhänger gewöhnungsbedürftig, aber da kann man sich in der Werkstatt total austoben und ist flexibler - eine Maschine kannst dann immer noch mit dem Fahrzeug solo mitnehmen? Und du wirst damit ja nicht durch italienische Innenstädte wollen. Mit so einem Wohnwagen Mover ist das Rangieren auch nicht so das Drama
(Also sorry, für den Fall, dass du der Hänger-Experte bist und so blöde Tipps nicht nötig hast)
Hänger ist natürlich für ne Tunesien Tour nicht ganz der richtige - aber für Rennen in Europa ideal.
Da hast du dann Platz, wie sonst nur bei einem LKW ….
Und du kannst ohne viel Verlust auf einen anderen Hänger (größer oder kleiner) umsatteln. Da ist einfach alles leicht möglich von zwei Maschinen mit Werkzeugkoffer bis zu einer kompletten Ausstattung. Interessant ist auch ein Trailer mit einem absetzbaren Koffer - kommt natürlich irgendwann auch mal das Gewicht ins Spiel
Naja überlege es dir halt - ich hätte auf den ersten Blick auch keinen Bock auf einen Hänger, denke aber, dass so ein Ding ne Menge Vorteil bietet
Da für mich zwar auch der Wohn- und Fahrkomfort eine wichtige Rolle spielt, aber die Offroad Qualität sehr wichtig ist, habe ich mich für einen 4x4 Pickup plus Wohnkabine mit Popup Dach entschieden. Damit komme ich auf Wege und an Orte, die für das normale Wohnmobil nicht zugänglich sind und habe im Alltag auch bei montierter Kabine ein niedriges und relativ unaufälliges Fahrzeug.
Wenn nur 2 Personen Platz benötigen, reicht sogar ein Single Cab Pickup, da ist die Ladefläche meist um die 2,35m lang. Bei 1,5 Kabinern sind es 1,75 bis 1,9m. Die PUs kosten neu zwischen 20000 und 25000€ mit sinnvoller Ausstattung beim Internet Vermittler.
Darauf eine Pop Up Wohnkabine, die ist schön flach, wenn das Dach nicht aufgestellt ist und bietet je nach Bodenlänge (1,70m, 2m 2,40m) sehr viel Platz. www.wohnkabinencenter.de -> Four Wheel Kabinen
Hinten dran einen Anhänger für die Motorräder, Werkzeug, Ersatzteile, .....
Bei Kurztripps kommt die Kabine runter und das Motorrad direkt auf die Ladefläche. Bei langen Anfahrten oder an Wochenenden mit Übernachtung plus Motorrad nimmt man den Anhänger mit.
Meine Four Wheel Pop Wohnkabine habe ich in einer Ausführung mit 80cm breiter Hecktür gekauft und selbst nach meinen Bedürfnissen ausgebaut. (Gas, Wasser, Heizung, Außendusche, Möbel,..) Das Bett im Alkoven ist rund 185x200.
Dank der breiten Hecktür sind unsere Fahrräder leicht einzuladen! Für ein Motorrad ist das etwas knapp.
Ach ja, Zuladung der üblichen Pickups (Toyota Hilux, Ford Ranger; Nissan Navara; ....) solo zwischen 800 und 1200kg, je nach Modell und Ausstattung. Gewicht meiner eingerichteten Kabine knapp 500 Kg. Vom Gewicht her würde ein Motorrad hinten rein passen.
Firmen wie
www.x-vision-x.de/index.php oder
bauen auf Wunsch auch Kabinen mit Aufstell- oder Popup Dach und großer Heckklappe, so dass man ein Motorrad direkt in den Mittelgang der Wohnkabine schieben und dort sicher befestigen kann.
Gruß, Bernhard
Ergänzung:
In der Spielzeugliste habe ich gerade auch eine Corvette gesehen.
Da wäre dann auch ein F250/350, ein Tundra oder ein Dodge V8 das passende Zug- und Transportfahrzeug
Zitat:
Original geschrieben von Krakz
Was spricht gegen eine Anhängerlösung?
A: Meine Chefin (weil sie mich kennt und Punkt B)
B: Wir öfters für ein Rennen nur für eine Übernächtigung wo hinfahren, oder für ein verlängertes WE für 2 Nächte. Für 1-2 Nächte, 500km mit Hänger....taugt mir nicht wirklich.
Ich hatte ja schon für eine Saison hinterm Multivan einen WoWa hängen.
Weiters fahren wir kaum auf Campingplätze mit großflächigen Zufahrten, sondern stehen öfters in einer Wiese, die schnell fürs Rennen als Fahrerlager herhalten muß. D.h. ein Zugfahrzeug mit 4x4 muß auch dazu.
Klar sind mir die Vorteile wie günstigere Kosten, mehr Platz, geringe Erhaltungskosten, kein Gewichtsproblem (3,5to). Im Fahrerlager kann man sich einfacher abschotten, eine Seite WoWa, pararell Kastenwagen, Markiesen ausgefahren, Rückseite zu, fertig.
Hirn sagt: Kastenwagen + WoWa
Herz sagt: Wohnmobil mit großer Heckgarage.
Die N+B Flair II Modelle haben Heckgaragen mit 230 x 150 Grundfläche. Das reicht, Viel mehr hab ich im T5 auch net.
Pickup ist kein Thema. Für Moped und Werkzeug brauch ich zumindest 2m² und mit dem Dreck drauf solls nicht in den Wohnraum zwischengestellt werden. Und auch das Fahrverhalten eines Rams mit Kabine ist........nicht das was ich mir vorstelle.
So ins Gelände fahr ich damit eh nicht. Ich muß von Regennassen Wiesen wieder rauskommen, wo man mit nem normalen Kastenwagen auch rauskommt.
Zitat:
......
Herz sagt: Wohnmobil mit großer Heckgarage.
.....
Ich muß von Regennassen Wiesen wieder rauskommen, wo man mit nem normalen Kastenwagen auch rauskommt.
Zwischen Kastenwagen und Womo mit großer Heckgarage (und entsprechendem Überhang bei ungünstiger Lastverteilung) ist noch mal ein großer Unterschied. Wie bekommst das Womo von der nassen Wiese ohne 4x4 oder fremde Hilfe?
Gruß, Bernhard
Yep - Hänger gecheckt.
Na wenn ich deine Beiträge lese - hast du dich mir dem Herzen schon entschieden: Luxus und das große Gedeck.
Also wenn du schon keine Lust auf den "vernünftigen" Wohnwagen hast - dann sollest du nicht auf halbem Weg stehen bleiben -
Auf den primären Presiverfall (von über 100.000 auf unter 50.000) kannst natürlich nicht so sehr schauen - die dicken Schiffen sind auch immer schwerer zu verkaufen als ein etwas handlicheres Modell.
Wie bist Du denn führerscheinmäßig bestückt?
Bei zwei Mopeds im Womo-Heck wird es mit 3,5 to voll eng; Kawa und Hänger braucht dann auch mindestens BE!
Zitat:
Original geschrieben von unpaved
Zwischen Kastenwagen und Womo mit großer Heckgarage (und entsprechendem Überhang bei ungünstiger Lastverteilung) ist noch mal ein großer Unterschied. Wie bekommst das Womo von der nassen Wiese ohne 4x4 oder fremde Hilfe?
Hoffe auf Hinterradantrieb
Frontler stehen eher im Hintergrund.
Zitat:
Original geschrieben von Krakz
Na wenn ich deine Beiträge lese - hast du dich mir dem Herzen schon entschieden: Luxus und das große Gedeck.
Entschieden zum WoMo: Ja. Hänger stand für mich nicht zur Diskussion.
Die Frage war eben, ob günstigeres, dafür neueres oder älteres, gehobenes WoMo.
Zitat:
Original geschrieben von Franjo001
Wie bist Du denn führerscheinmäßig bestückt
Bei zwei Mopeds im Womo-Heck wird es mit 3,5 to voll eng; Kawa und Hänger braucht dann auch mindestens BE!
CE, also kein Problem, aber auf der Autobahn dann doch etwas langweilig, wenn man nur nen 80er fahren darf, tw. nur 70.
Auch ein Punkt, warum ohne Hänger.
Mein Hauptproblem aktuell ist ein Mobil mit genügend Zuladung zu finden, um damit noch unter 3500kg fahrfertig zu bleiben.
Da scheiden die älteren Mobile aus der Oberklasse eh gleich wieder aus.
Über 3500kg sind bei und knapp 20,- auf 100km Autobahngebühr fällig (+ Versicherung, Steuer, meine Chefin hat nur B-Schein, usw).
Moin moin....
Zwischen 400 kg laden dürfen und können ist leider im Wohnmobil - Sektor eine große Lücke.
Gerade die "Luxusbuden" sind schon ziemlich durch ihre aus meiner Sicht unnötige "Massibauweise" und Schnickischnackies an der Zuladungsreserve.
Die schon angesprochene Achslasten sind nicht zu verachten.
Ist der Tank mit 300 Liter im hinteren Bereich, noch ein schweres großzügiges Bad - dann packst du laut Achslast keine 400 kg mehr in den Kofferaum.
Dann bleibt das Bad Zuhause
Na da lass ich mal überraschen: 3500 kg ist ne harte Grenze, wenn schweres Gerät mitgenommen wird
Wenn ich das richtig verstehe, soll das Womo ja wegen Luxus sein, Luxus heisst ja auch Gewicht. Dazu kommt dann persönlicher Wohlfühlkram hinzu, das ist ja auch noch ein bisschen mehr als nur ne Jeans und ein T-Shirt, auch wegen Chefin an Bord
Wasser muss wegen Wiese ja auch mitgenommen werden und die Sportausrüstung - du wirst ja nicht allein nackte Mopeds mitnehmen.
Das Sportgewicht weißt du jetzt ja schon, am besten mal exakt durchwiegen - dann siehste ja was geht.
Wenn es dann immer grundsätzlich überladen ist, würde ich es nicht machen - mal kann ja drüber reden - ist ja auch noch was anderes wenn jemand mit C-KLasse am Steuer eines abgelasteten Brummers sitzt und etwas mehr auf die Wage bringt - oder ob B-Schein und das bauart bedingte Gewicht gesprengt wird ....
Aber viel Glück: aber wenn schon 50 K für Luxusfeeling - dann würde ich auch keine Kompromisse machen - eher auf Tempo verzichten ...
Zitat:
Wenn ich das richtig verstehe, soll das Womo ja wegen Luxus sein, Luxus heisst ja auch Gewicht.
Naja "LUXUS" kann man unterschiedlich deffinieren.
Wer 50 kg in die Hand nimmt, um dann mit dem Brecheisen eine Sitztgruppe/Doppelbett heraus baut - mit der Stichsäge große Klappe oder ein kleines Garagentor einbauen möchte - der lebt Luxus auf jeden Fall schon mal spezieller als die meisten....
Mal ganz vom Benzin/Ölgeruch abgesehen, der sich trotz Zwischenwand überall im Mobil verbreitet.
Aber ich bin mal gespannt was draus wird.
Bin ja auch eher der "antiluxuscamper".
Mich macht das einfache Leben - der Ausbruch aus meinem realen "LUXUS" Leben an.
Zitat:
Original geschrieben von Bananenbiker
Zwischen 400 kg laden dürfen und können ist leider im Wohnmobil - Sektor eine große Lücke.
Ich weiß.
Mir bleiben im Prinzip folgende Kompromisse:
Möglichst kleines, spartanisches WoMo oder ausgebauter Kastenwagen um real unter den 3500kg zu bleiben.
oder
auf + 3500kg zu gehen, neben den höheren Kosten bei Verbrauch, nur 100er auf der Autobahn und GoBox hier in AT auf der Autobahn. Meine Chefin darf damit auch net fahren.
Zitat:
Original geschrieben von Krakz
Wasser muss wegen Wiese ja auch mitgenommen werden und die Sportausrüstung - du wirst ja nicht allein nackte Mopeds mitnehmen.
Wasser muß ich vor allem auch mit zum Fahrerlager nehmen (somit Hin und Heimfahrt gleiches Gewicht, nur verlagert vom Frisch in den Abwassertank).
Moped hat vollgetankt 110kg. Mit 90kg für Werkzeug, Bekleidung und Sprit komm ich schon hin.
Also ca. 200kg dafür
Chefin + Hund: 100kg (Ne, ist Handtaschenhund )
100kg für Nahrung, Getränke + Bekleidung sollten reichen.
Also Überschlagsmäßig rechne ich mit ca. 400kg über das Fahrfertige Gewicht (Also mit Fahrer, vollen Wasser und Treibstofftanks und verbauten Extras wie Markiese, Batterien, Gasflaschen, etc.)
Den Flair, welchen wir im Visier hatten, haben wir uns gestern angesehen. Schon reizvoll, aber als Frontler eher nicht geeignet und mit 3500kg unmöglich durchzukommen. Heute würde soetwas wohl nimmer typisiert, damals noch, aber da wurde Reserverad rausgenommen, vor Einbau der Markiese, TV, Dachklima, Luftfahrwerk, etc. Innen auch Leergeräumt, was nur irgendwie möglich war und dann nur mit Augenzudrücken typisiert. Der Verkäufer schätzt, daß mit den Anbauteilen und vollen Tanks schon die 3500kg geknackt werden.....
Zitat:
Original geschrieben von Krakz
Aber viel Glück: aber wenn schon 50 K für Luxusfeeling - dann würde ich auch keine Kompromisse machen - eher auf Tempo verzichten ...
Es darf auch weniger sein. Durch die Messe in Wels und derzeit 3-4 interressante Mobile sind wir bißerl angefixt worden.
Durch die Gewichtsproblematik komme ich eh wieder runter. Dazu sahen wir, daß die Hubbetten eher nur Notlösungen sind und jetzt kommen auch Alkoven in meinem Focus. Da findet man auch deutlich günstiger nicht zu alte Modelle.
Bzw. gäbs halt auch in dieser Preisklasse auch schon neue Modelle.
Zitat:
Original geschrieben von Bananenbiker
Mal ganz vom Benzin/Ölgeruch abgesehen, der sich trotz Zwischenwand überall im Mobil verbreitet.
Bei meinem Eigenausbau LT hab ich versucht, möglichst Dicht die Heckgarage vom Wohnraum abzutrennen. Nur ganz Dicht ist es sicher nicht. Wahrscheinlich wird auch hier Geruch nach vorne kommen.
Nur wenns den ganzen Tag auf dem Moped sitzt und im Fahrerlager unterwegs bist, merkst das bißerl nimmer.
Es ist natürlich ein Punkt, der generell gegen ein zu teures Mobil (oder für eine getrennte Transporter/WoWa Lösung) spricht. Aber <30k findet man nur sehr schwer etwas Brauchbares.