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Kauftipps, aktuelle Konditionen Opel
Hallo,
habe unter Opel keine eigene Rubrik gesehen wo es um "Kaufhilfe" oder so geht. Deswegen poste ich das Thema mal hier.
1. wollte mal Fragen wie viel Zinsen ihr habt ab Juni.2018 bei
Finanzierung ÜBER die OPEL Bank
2. was schlagt ihr meist zusätzlich mit raus oder wurde euch Angeboten? Winterräder? Voller Tank? Grantien (welche)?
Bin aktuell auf der suche nach "junge Opel" Insi B 170ger (oder 210ner). Einer bietet zB 6 Jahre Grantie an + 2 Jahre Service (nur Material zahlen). Auf nachfrage ging es nur um eine "Innerhaus-Garantie" sowie auch der Service nur am Haus gebunden war. Jemand mal die richtigen Garantien angeboten bekommen? Zinsen lagen bei mir zwischen 1,9% bis 3,5%. Jedoch auch schon gesehen das manche 0,99% auf junge Opel geben.
Gruß
Beste Antwort im Thema
Ein Opel unterliegt wie die meisten Autos einem Wertverlust, den der Eigentümer zu tragen hat.
Dieser Wertverlust ist jedoch unabhängig der Finanzierungsform, insofern verstehe ich die Aussage „dafür macht man keine Schulden“ nicht.
Nach Verkauf/Rückgabe des Fahrzeuges ergeben sich Kosten fuer den Eigentümer fuer das Fahrzeug aus Wertverlust plus Finanzierungskosten, wobei Finanzierungskosten nicht nur gezahlte Zinsen (bei Leasing und Kredit) sondern auch Opportunitätskosten (Barzahlung) sind, da bei Barzahlung man Liquidität bindet und man dadurch weniger anlegen/investieren kann, somit weniger verdient mit dem Geld.
Insofern ist aus ökonomischer Sicht eine pauschale Aussage zur Vorteilhaftigkeit von Finanzierungsarten kaum möglich.
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24 Antworten
Wer Zinsen für die Finanzierung zahlt, zahlt eh zuviel und hat einen schlechte Verhandlungspunkte.
Aha ... ok. Aktuell PSA habe ich 0,0 aber Opel bietet es nicht an. Zudem kein Neuwagen sondern "junger Opel" heißt Vorführer oder Firmenwagen unter 20TKm. Wenn das so leicht ist dann hau doch mal raus!
jede bank gibt dir doch gern nen kredit....
Ein Auto auf Kredit ist eine schlechte Wahl. Entweder bar und ohne Schulden oder gleich nur für 3 Jahre leasen und dann den nächsten............. usw.
„Schlecht“ ist subjektiv, wann etwas gut oder schlecht ist oder „mittelgut bis fast schon bisschen schlecht“ sieht wohl jeder anders. Interessant für andere könnte eher sein, WIESO man selbst etwas als „schlecht“ erachtet.
Sagen wir mal so: Ein Opel ist keine Wertanlage und dafür macht man keine Schulden.
Ein Opel unterliegt wie die meisten Autos einem Wertverlust, den der Eigentümer zu tragen hat.
Dieser Wertverlust ist jedoch unabhängig der Finanzierungsform, insofern verstehe ich die Aussage „dafür macht man keine Schulden“ nicht.
Nach Verkauf/Rückgabe des Fahrzeuges ergeben sich Kosten fuer den Eigentümer fuer das Fahrzeug aus Wertverlust plus Finanzierungskosten, wobei Finanzierungskosten nicht nur gezahlte Zinsen (bei Leasing und Kredit) sondern auch Opportunitätskosten (Barzahlung) sind, da bei Barzahlung man Liquidität bindet und man dadurch weniger anlegen/investieren kann, somit weniger verdient mit dem Geld.
Insofern ist aus ökonomischer Sicht eine pauschale Aussage zur Vorteilhaftigkeit von Finanzierungsarten kaum möglich.
Ich verstehe das auch nicht hier .... höhre ich oft genug "kauf nur das was du bar zahlen kannst". Ja schön das mag vielleicht für einen Programmierer oder andere gut verdienende gehen die sich mal 500-1000 an die Seite legen können. Aber ich kann es nicht!
Frage: soll ich immer 1000-2000 Euro Autos kaufen für 2-3 Jahre bis reparaturen anstehen zudem die Qualität eine ganz andere ist als bei einem Insignia B aus 2017 ... oder .... einen jungen frischen den ich gut unterhalten kann für 4-5 Jahre und mir dann überlege, fahre ich weiter und finanziere nach oder stoße ich ab mit einem kleinen minus?!?!
Bei gut 25-30TKm im Jahr vs. 2000 Euro Autos kann ich dir ein Lied singen! Nein Danke da nehme ich lieber die "Neuwagen" und fahre sorgenfreier dafür aber ein wenig teurer. Dieses ist aber nicht deine entscheidung sondern die der sowas machen möchte @-Pitt . Weiß auch nicht was da so schlimm dran ist zuzugeben eine Finanzierung zu machen, ich stehe da zu anstelle an den Treffen zu sagen "ist meiner, Bar bezahlt"!!!
... immer dieses rechtfertigen
@FreakyFriday
Vollste Zustimmung!
@FreakyFriday und wie gesagt, bei den Geldkosten momentan ist Barzahlung ggf nicht einmal sinnvoll, selbst wenn man die Mittel hätte.
Mann Lebt nur einmal und das letzte Hemd hat keine Taschen ....
Deswegen ein Betrag von seinen Lohn und Bezahlen ,Die Kapitalisten wollen es so allso bekommen Sie es So .
Ob ich den Betrag von einer Summe X Spare oder ich sitze jetz in meinen Auto und nicht erst in 10 Jahren !da habe ich aber jetzt mehr davon und wenn ich Spare und bezahle in Bar muss ich trotzdem wieder für den neuen was weglegen ............egal das Geld muss weg
Zitat:
@FreakyFriday schrieb am 22. Juli 2018 um 17:51:39 Uhr:
Ich verstehe das auch nicht hier .... höhre ich oft genug "kauf nur das was du bar zahlen kannst". Ja schön das mag vielleicht für einen Programmierer oder andere gut verdienende gehen die sich mal 500-1000 an die Seite legen können. Aber ich kann es nicht!
Ist ja auch eine sehr persönliche Sicht der Dinge. Aber 500,- € / Monat kommen für einen "Neuwagen" schnell zusammen. Es kommt halt auf die Summe und Dauer an.
30.000,-€ auf 60 Monate sind auch schon 500,-€/Monat ohne Zinsen. Leasing wäre da vielleicht doch die "bessere" Alternative.
Zitat:
@willchr schrieb am 22. Juli 2018 um 17:01:56 Uhr:
sondern auch Opportunitätskosten (Barzahlung) sind, da bei Barzahlung man Liquidität bindet und man dadurch weniger anlegen/investieren kann, somit weniger verdient mit dem Geld.
Im Augenblick (außer hoch Spekulativ) verdient man eh nix, von daher...........
Zitat:
@FreakyFriday schrieb am 22. Juli 2018 um 17:51:39 Uhr:
... immer dieses rechtfertigen
Wer sagt das du dich rechtfertigen musst? Ich gebe nur meine Meinung wieder, was du machst ist deine Sache.