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Klassische Probleme bei Honda!!
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem neuen Pkw.
Ich denke an ein Japanisches oder ähnliches Fahrzeug. Aber ich bin mir noch nicht schlüssig.
Könnt ihr mir wesentliche Vor- und Nachteile eines Japanischen Fahrzeugs gegenüber eines Deutschen nennen?
Was sind typische Mängel bei Honda, Mazda, Nissan?
Bei Wieviel Km werden in der Regel größere Reperaturen fällig?
Ich denke an einen Japaner aus dem Jahre 1994 aufwärts.
Gibt es wesentliche Vorteile bei einem neuerem Fahrzeugs, jedoch nur bis Bj. 98.
Was kann das ganze Spektrum hier im Forum empfehlen!
Ich will ein günstiges Fahrzeug mit ca. 70Ps.
Boah, so viele wünsche.
Na wenn des was wird hier, dann bedanke ich mir wirklich ganz herzlich :-)
Alles gute und ich bitte um viele tolle Antworten.
MfG
Grimmlin
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27 Antworten
hallole,ich selber hatte schon einen nissan,einen honda und bisher mit beiden keine probleme.bei honda de solltes du nach einem gebr.honda civic bj.95 aufwärts schauen mit ca.70000 km und gutem inspektionsheft.hier in stuttagrt steht einer für ca.7000.- euro in einem tip top zustand.
ciao
Ich spreche jetzt mal von Honda wie ich sie kenne:
Vorteile:
- günstiger Anschaffungspreis
- geringer Benzinverbrauch
- sehr hohe Laufleistungen möglich ohne größere Reparaturen
Nachteile:
- hohe Versicherungseinstufungen
- hohe Ersatzteilpreise (wenn wirklich mal was spezielles kaputt gehen sollte)
- niedrigerer Wiederverkaufswert
- evt. keine aktuelle Steuereinstufung / -aufrüstung möglich
Alle Vor- und Nachteile sind relativ zu sehen.
Honda's brauchen in der Regel nur alle 10.000km einen Ölwechsel und alle 100.000km einen Zahnriemenwechsel. Ansonsten nur normale Verschleißteile wie Bremsen, Auspuff, etc.
ich will mal bissl was ergänzen...
Postiv:
-Zuverlässigkeit
Negativ:
- dünnes Händlernetz (oft dann auch "umgewandelte" Händler die früher z.B. Opel verkauft haben)
- kleiner Tuningteilemarkt (optisch, wie technisch... zumindest wenn man auf ABE oder Eintragung wert legt)
Ansonsten kann ich nur sagen... Civic mit 75PS, unkaputtbar und sparsam wobei das Alter ab 11 Jahre so die magische Grenze für grössere Reparaturen sein kann, seh ich selbst bei meinem Kumpel bei dem z.Zt. einiges nötig war. Wenn man Auspuff und Türgriffe als nötig bezeichnet und wenn einem ne durch nen Unfallschaden wegrostende Heckklappe wurscht ist
Zitat:
Original geschrieben von elGusano
Wenn man Auspuff und Türgriffe als nötig bezeichnet und wenn einem ne durch nen Unfallschaden wegrostende Heckklappe wurscht ist![]()
Das Spiel mit der Heckklappe kenne ich...

Auspuff auch...
Ich hab selbst besagten Civic mit 75 PS (zumindest wenn ich vom Alter aus geh besagter)... Meiner is nun 12 Jahre alt... Reparaturen: so gut wie keine... Achsmanschetten (äh, ich glaub das war's sogar schon ^^) und das in 4 Jahren (so lang hab ich ihn)
Probleme momentan mit Wasser im Innenraum, aber das, weil irgendein Depp meine Türdichtung demoliert hat (erst dachte ich es kommt von der Windschutzscheibe, inzwischen bin ich schlauer)...
wer jetzt ein auto mit ca Baujahr 98 kauf....hat also ein 7-8 Jahre altes auto...... das bedeutet in aller regel 8jahre sommer/winter
was also kann man noch von solch einem auto erwarten?????
egal welche marke??????
ich denke man(n) sollte auf :
Reifen verschleiss, auspuff bremsen und die inspektionen achten
wurden diese gesichtspunkte berücksichtigt, denke ich das ein japaner doch noch ein bissel zuverlässiger als zb ein vw ist
ich würde aber nur ein auto mit min. noch 2 jahre tüv kaufen.....
da sicher bei diesem fahrzeugalter, sachen wie antriebe, stossdämpfer bremsen kommen werden
Das ist quatsch das so zu sagen... Meiner war 8 Jahre alt, als ich den gekauft hab... Und seitdem hab ich rein gar nix machen müssen an Antrieb und so... Stoßdämpfer wurden wegen Fahrwerk gewechselt... kaputt war da noch lange nix, gewechselt nach 11 Jahren... Bremsen sind auch seit 60000 km nicht gemacht ^^ Aber wozu auch, der TÜV hat sie nicht bemängelt Achsmanschetten stickt keiner drin wie lang die halten...
Meistens ist's dann aber auch so: man macht Jahrelang nix und dann kommt das böse Erwachen und das halbe Auto muss quasi Ausgetauscht werden...
Nen Freund fuhr nen A6 Avant jahrelang - er hat nix drann machen müssen, lief und lief - das Auto war dann 11-12 Jahre alt - da kamen dann gleich mehrer größere Sachen - die dann automatisch das 'Aus' für ein so altes Fahrzeug bedeuten - da die Reparatur mehr kosten würde, als man auszugeben bereit ist - dann Kauft man lieber nen anderen 'jüngeren' Gebrauchten, anstatt Reparieren zu lassen und dann zwei Jahre später wieder an dem Punkt anzugelangen.
Also bei ein 10Jahre altes Auto würd ich nur Kaufen, wenn mir klar ist, dass es jederzeit sehr Teuer werden kann (gegenüber dem Restwert des Fahrzeugs) oder wenn ich viel selber daran Baue. Selbst die Preise der freien Werkstätten sind hochgegangen in den letzten Jahren.
Hallo,
Also ich selber fahre zur Zeit einen kleinen Mazda 323.
Ich hatte bisher in 2 Jahren nicht einmal probleme mit dem Fahrzeug und das ist es was mich an den Japanern so reizt.
Mein Vater hat einen VW Golf und der ist jedes halbe Jahr in der Werkstatt weil immer irgendetwas nicht geht. Im letzten halben Jahr wurde der Gebläsemotor und die Zündspule gewechselt.
Davor die Kupplung.
Und dieses Verhalten kenne ich von Japanischen Fahrzeugen nicht :-)
Ok, also ihr würdet mir empfehlen einen Toyota Corolla mal probe zu fahren?
MfG
Grimmlin
Zitat:
Original geschrieben von grimmlin20
Ok, also ihr würdet mir empfehlen einen Toyota Corolla mal probe zu fahren?
Ja mache dies mal, der Corolla war in der Pannenstatistik fast immer der Beste seiner Klasse.
Ich würde Japaner nicht alle in einen Topf werfen. Nissan hatte schon immer eine deutlich schlechtere Lebenserwartung und Produktqualität. Mitsubishi sind etwas billiger gemachte Autos mit sehr guter Lebensdauer. Toyota ist extrem zuverlässig und sehr gut im Preis / Qualität, aber nicht jedermans Geschmack. Honda ist grundsätzlich sehr zuverlässig und sportlicher, allerdings gab es viel Ärger mit den Autos aus England. Ich hatte zwei Accords (made in USA) und mit meiner Frau einen Civic und einen relativ neuen Jazz(made in Japan).
Reparaturen kenne ich nur nach Unfällen. Selbst offensichtliche Verschleissteile wie Bremsen und Auspuff bleiben lange erhalten. Deutsche "Verschleissteile" wie Batterie, Wasserpumpe, Ölpumpe, Zylinderkopfdichtung sind bei Honda keine, bis er echt alt ist (15 Jahre).
Für ein Budget von 7000 € würde ich nach einem relativ neuen Jazz schauen, besonders für die Stadt sehr zu empfehlen (siehe mein Beitrag zur Jazz Frage). Falls einem das Design nicht gefällt (ist eben eher praktisch als schick) ist ein Civic prima, aber relativ teurer. Hände weg von alten deutschen Autos, die nächste Reparatur läßt nie lange auf sich warten. Da kann man schon einen Kredit für abbezahlen ...
Corolla ist gut, aber auch eher bieder. Bin ich auch mal gefahren.
Ich fahre derzeit meinen zweiten Honda (zuerst EG4, nun EJ2). Habe mit beiden Fahrzeugen zusammen ca. 220.000 km gefahren und muss sagen, dass ich mir nie wieder einen Honda kaufen werde.
Ein Wagen ohne Pannen und Werkstattaufenthalte ist doch langweilig, oder? Im eisigsten Winter morgens einsteigen und wissen, der springt eh an....gähn. Alle 10.000 km wird man vom Werkstatt-Meister nur dumm angesprochen: "Na, wieder nur ein Ölwechsel mit Filter?" Wie öde.
Meine Mutter hat nun ihren 3. Honda. Sie ist aber öfter in der Werkstatt. Liegt aber daran, dass Hondas noch nicht selbstständig ein- und ausparken können.
Greetz, der EJ2-Junkie
also ich kenne eine krankheit achsmanschetten so ab ca. 160000km +/-10000km gehen die drauf
oder wars bei euch anders
aber sonst nie stress mein papas ma8 hat jetzt mittlerweile 207tkm drauf das einzige was wir da gewechselt haben in 8 jahrn war die zylinderkopfdichtung vor 2 monaten
@ Ej2 Junkie:
Schöne Betrachtungsweise