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Kleine EU Kennzeichen für Chrysler New Yorker

Chevrolet
Themenstarteram 27. April 2014 um 17:55

Hallo liebe US car Freunde

kennte jemanden den Aktuellen Stand bei den Kleinen Kennzeichen für US Car?

Welche kosten kommen auf mich zu bei der Zulassung Behörde ?

Danke Robert

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19 Antworten

Hi,

so einen richtig aktuellen Stand gibts da wohl nicht.

Es extrem Wohnort abhänig. In einigen Landkreisen ist es relativ unproblematisch in anderen dagegen keine Chance. Also bleibt dir nur der Weg auf deine örtliche Zulassungsstelle.

GRuß Tobias

 

P.S. Geheimtipp wenn du keine Freundin hast lach dir eine der netten Damen an die dort hinter dem Tresen sitzen,das erleichter die Sache ungemein :D

am 28. April 2014 um 4:29

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

 

P.S. Geheimtipp wenn du keine Freundin hast lach dir eine der netten Damen an die dort hinter dem Tresen sitzen,das erleichter die Sache ungemein :D

:-)

Ich hab auch schon versucht meine frau da zum arbeiten zu schicken ..... sie will aber keine beamten Zicke werden ..... nicht mal für mich!

Scheimt wirklich so zu sein das von Amt zu Amt das anders geregelt wird.

In Aachen scheinen die besonders streng zu sein was nummer große angeht.

Woher kommst du ? Und jast du hinten oder vorne eine enge einbuchtung für die Schilder?

Dann hast du vieleicht Chancen!

Gruß Tom

am 28. April 2014 um 4:42

Hi,

also mit ner H-Zulassung wäre es kein Problem, zumindest für hinten.

Vorne bekommst auch da, in der Regel Kuchenblech.

Oft gibt es die kleinen LKR Kennzeichen nicht, weil die Schrift zu klein ist und

aus einer bestimmten Entfernung nicht mehr lesbar ist. (blödsinn)

Gibt aber auch Einzeilige kurze Nummern wie z.B. XX-X1 in Engschrift.

Zur Frage nach den Kosten:

Hier im Saarland wurde das letztes Jahr so gehandhabt, dass jede §70-Ausnahme einen bestimmten Preis hatte und nachher aber nur die drei teuersten davon in Rechnung gestellt wurden. Bei meinem Crown Vic waren das dann 250 EUR in Summe.

Auch bei Deinem Auto wird das Kennzeichen wohl nicht die einzige eintragungspflichtige Ausnahme sein.

Da kocht aber - glaube ich - jedes Bundesland und evtl. auch jeder Kreis sein eigenes Süppchen.

Zitat:

Original geschrieben von SportTaxi

Zur Frage nach den Kosten:

Hier im Saarland wurde das letztes Jahr so gehandhabt, dass jede §70-Ausnahme einen bestimmten Preis hatte und nachher aber nur die drei teuersten davon in Rechnung gestellt wurden. Bei meinem Crown Vic waren das dann 250 EUR in Summe.

Auch bei Deinem Auto wird das Kennzeichen wohl nicht die einzige eintragungspflichtige Ausnahme sein.

Da kocht aber - glaube ich - jedes Bundesland und evtl. auch jeder Kreis sein eigenes Süppchen.

tja und ganz speziell im saarland (wnd) bekommt man ein kleines vorne nur mit vitamin b :mad:

lt. aussage werden grundsätzlich keine mehr für vorne vergeben, das wäre nun vorschrift.

ist man allerdings guter bekannter eines stadtoberen, sieht die sachlage völlig anders aus...... :rolleyes:

jeder landkreis kann das regeln, wie er will.

nicht mal eintragung des tüvs ist verpflichtend.

 

am 28. April 2014 um 10:45

Und selbst wenn der TÜV ein kleines Kennzeichen in die Papiere einträgt,

ist das für die Zulassungsbehörde noch lange kein Grund, eines auszuhändigen.

Das entscheidet allein die Behörde.

Und selbst bei meiner Oldtimerzulassung, musste ich für das LKR Kennzeichen

30 € extra zahlen.

Themenstarteram 29. April 2014 um 20:39

Erstmal Vielen Lieben Dank für eure Hilfe

Ich hatte die Ausnamegenemigung der Stadt Hagen im Zulassungteil 2 übersehen.

Die Stadt Hamburg also Der LBV Mitte hat mir daurf eine Kleines Kennzeichen erlaubt mit abmassen die es garnicht gibt.

Der Freundliche Polnischen Kennzeichenmacher hat mir dann ein kleines kennzeichen mit anderen Massen mitgegeben.

Er Mmeinte nur die masse der ausnammen genehmmigung gibt es garnicht...

Das sind so momente wo ich sage es war richtig Nach Hamburg zu Ziehen .

Beim LBV sind sie immer sehr Freudlich zu den kunden.

Robert

Zitat:

Original geschrieben von appelche

 

jeder landkreis kann das regeln, wie er will.

nicht mal eintragung des tüvs ist verpflichtend.

Absolut korrekt. Im Main-Taunus-Kreis habe ich mit viel Glück ein kleines Kennzeichen für hinten bekommen. Alleine für diese (jederzeit widerrufbare) Ausnahmegenehmigung waren 128 EUR fällig. In Wiesbaden, Mainz oder Rheingau-Taunus-Kreis ist es wohl kein Problem, da fahren viele mit den Dingern rum.

(Damit keine Verwirrung aufkommt: In Wiesbaden befindet sich zwar das Headquarters der US-Streitkräfte in Europa, deren Angehörige natürluch sowie alle mit kleinen Kennzeichen unterwegs sind, ich beziehe mich aber bewusst auf die Nicht-US-Angehörigen.)

am 30. April 2014 um 7:04

ja in Hamburg geht das aber auch nur im LBV Mitte, die anderen Zulassungsstellen machen auch nur hinten klein und vorne gross. und auch in Mitte wird geschaut ob es auch in groß gehen würde.

Da entscheiden die Sachbearbeiter aber mit Verstand.

Beim 66er Continental kein Problem gewesen und auch keine Zusatzkosten.

Zitat:

Original geschrieben von EL PRESIDENTE 0

 

Absolut korrekt. Im Main-Taunus-Kreis habe ich mit viel Glück ein kleines Kennzeichen für hinten bekommen. Alleine für diese (jederzeit widerrufbare) Ausnahmegenehmigung waren 128 EUR fällig. In Wiesbaden, Mainz oder Rheingau-Taunus-Kreis ist es wohl kein Problem, da fahren viele mit den Dingern rum.

(Damit keine Verwirrung aufkommt: In Wiesbaden befindet sich zwar das Headquarters der US-Streitkräfte in Europa, deren Angehörige natürluch sowie alle mit kleinen Kennzeichen unterwegs sind, ich beziehe mich aber bewusst auf die Nicht-US-Angehörigen.)

Sind die Fahrzeuge der Angehörigen der US Streitkräfte inzwischen regulär zugelassen? Als "Tarnung" haben die ja schon länger auf Kennzeichen umgestellt die den deutschen zumindest sehr ähnlich sind. Regulär zugelassen waren die Fahrzeuge aber trotzdem nicht in Deutschland.

Wenn sie inzwischen normal zugelassen sind würde es zumindest dein Problem erklären, kurze Nummernkombinationen für kurze Kennzeichen sind dann einfach Mangelware ;)

Gruß Tobias

 

P.S. ich wohnte als Kind direkt neben einem der größten US Wohngebiete in Mannheim. Amerikanische Auto´s und Kennzeichen waren hier ebenso Standart wie Militärpolizei die Streife gefahren ist :D

Komplett verdunkelte Scheiben waren da genausowenig ein Problem wie Felgen die 5cm über die karosserie herausstehen. Vom absolut Tüv untauglichen Zustand vieler Fahrzeuge ganz zu schweigen ;)

Gruß Tobias

@Tobias: Nein, die Privatfahrzeuge von US-Angehörigen sind nach wie vor nicht in Deutschland zugelassen. Mittlerweile haben zwar all diese Fahrzeuge deutsche Kennzeichen bekommen, für sie muss aber weder KFZ-Steuer entrichtet werden, noch benötigen Sie eine regelmäßige HU. Woher sie die Plakette bekommen, weiß ich nicht.

Die Regelung ist ein schönes Beispiel dafür, wie realitätfremd Behörden denken. Hintergrund der Aktion ist schlichtweg die Tarnung der Fahrzeuge zum Schutz der US-Angehörigen. Es ist ihnen mittlerweile sogar untersagt, Aufkleber auf den Autos zu haben, die sie in Verbindung mit den USA und insbes. mit den Stützpunkten in Deutschland bringt. Dazu kam letztes Jahr mehrfach ein Aufruf über AFN.

Im ersten Moment mag sich der Schritt logisch anhören, aber das ist einfach nicht zu Ende gedacht worden und somit in der Umsetzung totaler Schwachsinn. Die Angehörigen fahren ja alle mit amerikanischen Autos herum. Und selbst die meisten Laien erkennen hier sofort, dass es ein US-Fahrzeug ist.

Zunächst mal fahren die eben Marken und Modelle, die es hier nicht offiziell gibt. Das könnten ja theoretisch vereinzelt noch Importautos sein. Aber es sind eben auch deutsche Autos (vorrangig BMWs) in US-Ausführung darunter, die kein Deutscher hier so bewegen würde geschweige denn dürfte.

Die ganzen Autos haben rote Blinker, Sidemarkers und hinten eigentlich IMMER die kleinen Kennzeichen. Vielleicht ist das ein Grund, warum man als Deutscher in WI so einfach das kleine Kennzeichen bekommt, damit die Amis nicht ganz ihren Inkognito-Status verlieren.

Aber es ist schon irgendwie cool, in der Nähe der Kasernen herumzufahren. Da fühlt man sich manchmal wie in den Staaten, bei der Masse an US-Fahrzeugen. Immerhin sind alleine in Wiesbaden mittlerweile 18.500 Amerikaner stationiert. Zu denken, die könnten alle unerkannt bleiben, ist ein Witz.

Was ich mich frage: Warum gibt es eigentlich für die entsprechenden Autos nicht einfach die Schildergröße "US"?

Stattdessen dieser oft gehörte Kampf auf den Zulassungsstellen (ich hatte auch einen kleinen Disput mit der Sachbearbeiterin, der aber zu meiner Zufriedenheit endete).

Nun habe ich diese Minischilder, die für den vorgesehenen Platz schlicht zu klein sind. Ok, besser als zu groß, aber eine Chromblende passte nur vorne und hinten war bis vor kurzem das graue Metall der Tankabdeckklappe/Nummernschildhalter der 'Rahmen' fürs Kennzeichen.

Da sich das Ding mit Chromblende nicht mehr weit genug herunterklappen lässt, bin ich nun auf die Idee verfallen, mir ein US-Kennzeichen zu kaufen, mit dem ich mein richtiges Kennz. sozusagen unterlegt habe. Nicht optimal, aber besser als vorher, wie ich finde.

Es könnte doch alles recht einfach sein, wenn man die Normgröße der US-Schilder hier auch im Angebot hätte. Warum gibt's das nicht?

Zitat:

Original geschrieben von EL PRESIDENTE 0

@Tobias: Nein, die Privatfahrzeuge von US-Angehörigen sind nach wie vor nicht in Deutschland zugelassen. Mittlerweile haben zwar all diese Fahrzeuge deutsche Kennzeichen bekommen, für sie muss aber weder KFZ-Steuer entrichtet werden, noch benötigen Sie eine regelmäßige HU. Woher sie die Plakette bekommen, weiß ich nicht.

Die Plaketten bekommen sie von den deutschen Behörden. Nach der Inspektion, die an deutsche Richtlinien "angepasst" ist und üblicherweise auch alle 2 Jahre stattfindet, kommt entweder die Plakette drauf oder wenn das Auto durchfällt, ein rotes T-Kennzeichen, wonach der Fahrzeughalter 30 Tage Zeit hat die Mängel zu beheben und bei der Inspektion nicht mehr durchzufallen.

Zitat:

Im ersten Moment mag sich der Schritt logisch anhören, aber das ist einfach nicht zu Ende gedacht worden und somit in der Umsetzung totaler Schwachsinn. Die Angehörigen fahren ja alle mit amerikanischen Autos herum. Und selbst die meisten Laien erkennen hier sofort, dass es ein US-Fahrzeug ist.

Sorry, aber das ist schlichtweg Schwachsinn. Ein nicht unbedeutender Teil der Amerikaner fahren mit komplett deutschen Fahrzeugen mit deutscher Ausführung herum. Und zwar nicht nur alte 3er BMWs, sondern teilweise auch richtig große moderne Schlitten. Und da fällt es dann wirklich nicht mehr auf.

Zitat:

Die ganzen Autos haben rote Blinker, Sidemarkers und hinten eigentlich IMMER die kleinen Kennzeichen.

Auch das ist Schwachsinn. Wie gesagt, es gibt auch Amerikaner die deutsche Autos mit EU-Spec haben und selbst bei US-Importen haben hinten einige große Kennzeichen. Je nachdem, was halt dran passt.

Die amerikanischen Behörden haben da auch strikte Vorschriften von den deutschen bekommen, sich an die deutschen Vorschriften bezüglich der Schildergröße anzupassen. Da gibt es Fälle, wo es angemessen wäre sogar vorne ein kleines Nummernschild dranzupacken, der Fahrzeughalter das eindeutig beantragt, aber die Amerikaner sagen "nö" und auf Biegen und Brechen das große drangemacht wird.

Zitat:

Wie gesagt, es gibt auch Amerikaner die deutsche Autos mit EU-Spec haben...

Schön doof! So plemplem muß man erst mal sein. Wie kann man nur...:D

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