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Könnt ihr auf auto verzichten und arbeitsweg mit öpnv erledigen?
Aufgrund der hohen Kosten für sprit bei uns aktuell Benzin 2,25 Diesel 2,40 lpg 1,02
Grade wer außerhalb einer großen Stadt lebt hat oft unzureichend öpnv oder radwege und das in Deutschland 2022
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170 Antworten
Hätte ich 9-to-5 Arbeitszeiten, ja. Mit Schichterei und Wochenendarbeit, nein.
Habe das Glück von nur 15 Meter Weg zur Arbeit.
Alle Firmenfahrten muss ich aber mit dem PKW machen, bei Kleinkram auch mal mit dem Motorrad.
Wenn ich aber so manchen im Umfeld sehe, der jeden Tag über 100km Arbeitsweg hat und keine ÖPNV- Verbindung ....
Morgens um 3 aufstehen um 6.30 auf der Arbeit zu sein, dafür um 19.00 wieder zu Hause kannst wohl nicht sein.
Kenne einen Fall, der hat sich schon mal ein Zwischenzeugnis ausstellen lassen um sich einen neuen Job in Heimatnähe zu suchen.
ÖPNV ist auf dem Lande praktisch kaum vorhanden
Je nach dem wo Du wohnst und wo Du hin willst, ist das mit dem ÖPNV auch in der Stadt unattraktiv - wenn man lange Wege zu den Stationen hat oder oft umsteigen muss, kann das schon mal blöd sein. Meinen Weg zur Arbeit bestreite ich zu Fuß, aber allein schon Einkaufen ist mit ÖPNV einfach ewig langwierig - weil ich erst mal mit dem Bus oder der Bahn in die Stadt rein muss, um dann mit dem Bus wieder in der anderen Richtung stadtauswärts zu fahren. Da brauche ich ein Vielfaches an Zeit, zu dem Moment wo ich mit den Öffentlichen das Einkaufszentrum betrete fahre ich mit dem Auto wieder ab. Und der Preis für ein Fahrkarte ist nun auch nicht billig - 4,30 für 4km hin und zurück, da fahre ich am Ende mit dem Auto auch noch billiger. Die Monatskarte für den Stadtverkehr kostet 94€ = bei 2,15 derzeit sind das gute 40 Liter = gute 900km die ich fahren kann (wenn ich nicht auf den Verbrauch achte, in der Stadt geht auch recht problemlos unter 4). Ich kann also wenn ich rein nur den Sprit betrachte für den Preis der Buskarte jeden Tag 30km fahren. Und zwar wohin ich will, wann ich will.
Nein, in der jetzigen Situation ist der ÖPNV bei uns nur selten eine Alternative zum PKW für mich. Und wenn er eine Alternative ist, dann nur durch das Thema Zeit oder Parkplatz - wenn ich also ein Ziel habe was entsprechend passend liegt für ÖPNV. Für Geldersparnis im Sinne ich lasse den Wagen den ich eh habe und weiter haben will stehen und "spare" mit dem Kauf der Bahnfahrkarte Geld - dazu ist der ÖPNV zu teuer
Im Sommer kann ich gut auf das Auto verzichten und fahre meistens mit dem E-Bike ins Büro. Ist auch noch förderlich für die eigene Gesundheit.
Im Winter und bei Schlechtwetter jedoch mit dem Elektroauto.
Gruß,
SUV-Fahrer
Im Neckar Odenwald Kreis undenkbar......leider
Auto 20min
Bus 60min und das nur in Schulzeiten.
Kann ich. Dauert zwar doppelt so lang(25-30 Minuten), ist aber noch vertretbar.
Im Sommer komme ich aber mit dem Fahrrad auf die Arbeit.
Theoretisch könnte ich auch 100% HO machen, fahre aber lieber ins Büro.
Ich wohne in einer Großstadt um Ruhrgebiet und arbeite in einer Großstadt im RegBezirk von D ... mit dem Auto bei tiefenentspannter Reisebußgeschwindigkeit ~44 Minuten. Mit dem ÖPNV nicht unter 2 Stunden - einfach ... wenn alles Anschlüße perfekt funktionieren.
Wenn ich jetzt noch an die rel. häufigen Ausfälle im ÖPNV denke ... teils für Wochen und Monate ... da würde ich mir ein Strick nehmen. Bitter wenn man mit dem Auto fahren muß ....
... und dann hat man die lieben Kolleg:inn:en die noch laufen könnten und dennoch mit dem Hobel fahren.
Hallo
Arbeitsbeginn 6:00 Uhr, mit den Öffentlichen ca. 1 Stunde mit dem Auto 15 Minuten, 45 Minuten Unterschied sind um die Uhrzeit viel und das noch mit zweimal umsteigen. Da kann es auch mal länger dauern wenn man mal einen Bus verpasst.
Das dauert mir etwas zu lange, und das Smartphone Gequatsche anderer Leute brauche ich um die Uhrzeit auch nicht.
Im Sommer 30 Minuten mit dem Fahrrad, das mache ich öfter aber nicht immer.
Gruß
Didi2708
6 - 7 Uhr Arbeitsbeginn. Auto: 5:35 los, 5:55 da. Bus: 5:30 los, mit Stadtrundfahrt zum Bahnhof, 10 min warten auf den Umsteigebus, dann 6:15 da. Fahrrad: 5:15 los, 5:50 da. Benutze seit Jahren (fast immer) das letztere für die 11 Km Arbeitsweg.
Ich kann auf ÖPNV umsteigen. Fahrzeit verdoppelt sich in etwa im Vergleich zum Auto, wenn ich nicht zur Rush-Hour selbst fahren muss. Wenn ich auf Hin- oder Rückweg eh noch was in der Innenstadt zu erledigen habe, ist der ÖPNV für mich sogar von Vorteil.
Aber derzeit hab ich Homeoffice und die Monatskarte abgegeben.
Ich könnte es - aber angesichts der Corona-Pandemie ist es für mich derzeit ein absolutes No-Go.
Da zahle ich lieber mehr Geld für den Sprit und fahre weiterhin mit dem eigenen PKW.
Würde gerne fahren aber im alten jop war das Problem 8:30 Arbeitsbeginn müsste ich um 6:45 mit dem zug los. Arbeitende 18 Uhr mit dem zug währe ich morgens um 6:55 Uhr am banhof zuhause also hätte ich den Zug zur Arbeit verpasst mit dem Auto 20 min hin und 20 min zurück
Neuer 7 Uhr bis 16 Uhr
Zug 2 Stunden hin
2 Stunden zurück
Auto 13 min hin und 13 min zurück
Leider ist bei uns außer der Schulbus morgens und der 3 Kilometer weiter Bahnhof keine öffis vorhanden.
Einkaufen mit Öffis wird auch schwierig da wir zum einkaufen mit dem Auto ca 20 Kilometer haben kaufen wir 1-2 Mal die Woche ein, das alles zu tragen kaum möglich.
30km Arbeitsweg
Mit dem Auto: 30min
mit ÖVPN: ~2h inkl. ~5km zu Fuß unterwegs.
Also "Nein", ich habe nicht die Möglichkeit mit ÖVPN zur Arbeit zu kommen.